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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.04.2022 21:06

33 Jesus aber wandte sich um, sah seine Jünger an und wies Petrus mit den Worten zurecht: Tritt hinter mich, du Satan! Denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.

Wir sollen Seinen Willen erfüllen, Gottes Gedanken denken, soweit uns das möglich ist, nicht auf unseren Eigenwillen beharren, oder uns von der Welt ihren Willen aufzwingen lassen. Wir sollen in Seinen Fußstapfen gehen.

Danke Herr, dass Du uns vor Eigenwillen befreist, wenn wir das wollen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 04.04.2022 19:07

32 Und er redete mit Freimut darüber. Da nahm ihn Petrus beiseite und begann, ihn zurechtzuweisen.

Manches wollen wir nicht hören. Aber wenn wir nur das annehmen, was uns gefällt, dann verfehlen wir unser Ziel.

Danke Herr, dass Du die Wahrheit bist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 03.04.2022 16:36

31 Dann begann er, sie darüber zu belehren: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohepriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er muss getötet werden und nach drei Tagen auferstehen.

Nachfolge ist etwas sehr ernstes: Es geht um Leben und Tod. Nur wenn wir beides im Auge behalten, können wir unserem Glauben gerecht werden.

Danke Herr, dass Du uns das wahre Leben schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 02.04.2022 15:15

30 Doch er gebot ihnen, niemandem etwas über ihn zu sagen.

Das rechte Wort zur rechten Zeit. Menschen müssen oftmals erst vorbereitet sein, um etwas verstehen zu können.

Danke Herr, dass Du uns, immer besser, vorbereitest Dich zu verstehen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 01.04.2022 20:52

29 Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete ihm: Du bist der Christus!

Ist Jesus für uns Gottes Sohn? Also selbst Gott?
Oder halten wir es für unmöglich, dass Gott uns so nahe sein kann und so sehr unser Leben beeinflusst?

Danke Herr, dass Dir nichts unmöglich ist und wir deshalb vertrauensvoll in die Zukunft sehen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Gedicht zu hart für eine Andacht?

von Andreas am 31.03.2022 17:44

Ich stehe vor der Himmelstür und danke unserem Herrn dafür.
Doch der Wächter lässt mich nicht hinein. "ICH HAB EINE EINLADUNG, DAS KANN DOCH NICHT SEIN."
Der Wächter mein: "Wenn ich Dich so ansehen, dann hab ich den Verdacht. Du hast kein Geschenk für Ihn mit gebracht."
"Ein Geschenk?" mein ich "Das ist doch total daneben, was könnte ich unseren Herrn schon geben?"

Doch er hilft alles nichts, auch wenn es mir icht gefällt. Ich muss zurück in diese gottverlassne Welt.
Totz des Lebens Müh und Plag, lob ich den Herren jeden Tag.
Nach einer langen Lebensreise, wurd ich alt und grau, doch etwas weise.

Mein Nachbar meint: "Gott kanns nicht geben. Ich hab Ihn noch nie gesehn in meinem Leben."
Ich sage zu ihm: "Hast Du zu mir Vertraun? Dann gehen wir hin und Du wirst Ihn schauen."
Wir stehen vor der Himmelstür und preisen unseren Herren dafür.
Der Wächter lässt uns sofort weiter gehen: "Jetzt ist alles in Ordnung. Jetzt dürft Ihr in sehen."


Freundlich lächelt der Herr mir zu; "Dein Geschenk ist fein. Allein kommt niemand in den Himmel rein."


Ihr sollt es alle mal probieren, jemanden zum Heil zu führen.


Lieber Vater, lass uns bitte nicht verbittern. Dann brauchen wir niemals zu zittern.
Schenk uns Liebe und Freude für einen sicheren Weg, den Dein Sohn gern mit uns geht.
Wenn wir nie mehr an Bitterkeit erkranken, dann können wir Dir, mit ganzem Herzen, danken.
 

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.03.2022 17:53.

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Re: Gedicht zu hart für eine Andacht?

von Andreas am 31.03.2022 15:20

Mit guter Laune und vollen Bauch in Saus und Braus.
Da flippt wohl der Arme an der Suppenküche aus.
Er frägt sich: Für weh ist das wohl geschrieben?:
"Für Menschen, die uns Arme niemals lieben."

Gesund, glücklich und mit vollem Bauch.

"Ja das wünschen wir uns auch.
Aber das ist leider nicht unser Leben.
Das würden wir sehr gern erstreben.

Kannst Du uns sagen wie das gelingt?
Was uns die wahre Hoffnung bringt."


Ich hät eine Antwort, doch trau ich mir sie kaum zu sagen:

Wir müssen das scheinbar Unmögliche wagen.

Alles was wir tun mit Liebe und Freude.

In jedem Moment- nicht morgen, sondern heute.


Lässt uns das Himmelreich erfahren.

Wird unser Herz für Gott bewahren.

So lassen wir uns nicht verwirren

und werden auf den rechten Weg nicht irren.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 31.03.2022 14:44

28 Sie sagten zu ihm: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für sonst einen von den Propheten.

Ist Jesus Christus für uns nur ein besonderer Mensch, der große Weisheit besaß? Beeinflusst Er unser Leben? Schenkt Er uns Orientierung und Halt?

Danke Herr, dass Du in unsere Leben hilfreich eingreifst, wenn wir es zulassen.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 30.03.2022 16:51

Das Christusbekenntnis des Petrus und die erste Ankündigung von Leiden und Auferstehung Jesu

8,27 Jesus ging mit seinen Jüngern in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Auf dem Weg fragte er die Jünger: Für wen halten mich die Menschen?

Eine Einladung über unser Gottesbild nachzudenken, ob es uns mit Freude erfüllt, oder ob es mit Zwang, Druck und Angst verbunden ist.

Danke Herr, dass wir Dich immer wieder ganz neu erkennen dürfen.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 29.03.2022 17:28

26 Jesus schickte ihn nach Hause und sagte: Geh aber nicht in das Dorf hinein!

Wenn wir etwas Neues erleben, dann müssen wir es erst mal verarbeiten. Deswegen sollten wir uns dann erst mal nicht gleich in den Alltag stürzen.

Danke Herr, dass Du uns immer wieder Zeiten der Ruhe und Besinnung schenkst.

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