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Re: Da treffen AT und NT aufeinander ...
von Plueschmors am 29.06.2023 08:23Hallo zusammen,
zum neutestamentlichen Gebrauch des Alten Testaments hab ich vorlängst einen schöne Seite vom Bibelbund gefunden. Material genug zum Staunen und Studieren.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Französische Bibel
von Plueschmors am 14.06.2023 17:47Nein, denn weder Franz Eugen Schlachter noch die Initiatoren der Elberfelder Bibel haben je eine französische Bibelübersetzung herausgebracht. Vielleicht gab es aber französische Übersetzer mit ähnlichem Interesse (begriffsnahe Übersetzungsweise und Urtexttreue), dazu müßte man einmal in die Geschichte französischer Bibelübersetzungen schauen und die Gestalten dahinter betrachten.
Bewährt haben sich aber auch Leseproben: Ein kurzer Text, der den Leser anspricht. Und voilà! Schon hat man seinen Favoriten auserkoren. Man kommt ja nicht weiter, wenn einem die Sprache zuwider ist. Vielleicht gibt es auch im französischen Raum so eine Art Bibleserver, mit dem sich verschiedene Übersetzungen einfach und schnell vergleichen lassen?
Anscheinend ja. MacArthur hat ja nicht selber übersetzt, sondern üppiges Studienmaterial zur Bibel bereitstellen wollen.
Also ich rate Dir echt zur Leseprobe. Schau einfach, was Deinen Freud anspricht - und dann schenk ihm genau diese Übersetzung.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Französische Bibel
von Plueschmors am 14.06.2023 16:46Was für Vorlieben hat denn Dein Freund? Je nach Geschmack und Charakter wählt man ja auch in Deutschland seine Favoriten: Traditionalisten und Liebhaber erhabener Sprache wählen Luther, Katholiken die Einheitsübersetzung, Freikirchler und Separatisten die Elberfelder oder Schlachter (oder Menge), wem es ums heutige Verständnis geht wählt Gute Nachricht oder Hoffnung für alle, Hippies und Punker lesen die Volxbibel usw. usf.
Zum Studieren gibt es die MacArthur-Studienbibel auch auf französisch.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Gebet - allein, für sich, für andere, Kriegsgebiete ...
von Plueschmors am 12.06.2023 10:37Hallo Burgen,
ja, ganz bestimmt ! Allein in meiner Buchhandlung ist ein riesiges Regal - wie ein viertüriger Kleiderschrank groß - zum Thema Andacht und Gebet vollgestopft. Es gibt unzählige Bücher dazu.
Hm, also das erlebe ich so nicht, denn dieses bekannte Lutherzitat ist aus meiner Sicht unbedingt wahr: "Man kann einen Christen ohne Gebet ebenso wenig finden wie einen lebendigen Menschen ohne Puls". Sicher gibt es hier und da manchmal Unsicherheit, wie richtig und effektiv zu beten sei, darum ja auch die ganzen Ratgeber - vom Stundengebet und Taizé über Herzensgebet und Liturgie zu Stoßgebeten und Luthers "vierfachem Kränzlein" und die Lectio divina usw. usf. -, die ich alle in ihrem Wert oder Unwert unbeurteilt lasse, da jeder ja selbst so seine Weise hat, denn wesentlich ist ja allein der Umgang mit dem Wort Gottes, nach welcher "Methode" auch immer.
Ja. Und so halte ich es auch. Jedes Wort Gottes ist Anlaß zum Beten. Hinter jedem Text warten Wunder über Wunder.
Im Kloster gibt es ja auch feste Gebetszeiten nach Psalm 119,62.164: "Zur Mitternacht stehe ich auf, dir zu danken für die Ordnungen deiner Gerechtigkeit. Ich lobe dich des Tages siebenmal um deiner gerechten Ordnungen willen." Da gibt es dann die Matutin, Laudes, Terz, Mittagsgebet, Non, Vesper, Komplet, Vigil, das persönliche Gebet in der Zelle, die Schriftbetrachtung... "Betet ohne Unterlaß" heißt es ja 1. Thess 5,17. Es soll eben auch außerhalb der festen Zeiten in uns weiterbeten, auch wenn wir gerade mit Arbeit beschäftigt sind oder freie Zeit genießen oder sogar schlafen. Im Unterbewußtsein sozusagen.
Beispiel Pharisäer und Zöllner (Lk 18,9-14)... Das kurze aber eindringliche Gebet des Zöllners war dem Dauergebet des Pharisäers zweifellos überlegen, denn nicht die Dauer macht es, sondern das rechte Herz, die rechte Aufmerksamkeit, die rechte Einstellung zu Gott und seinem Wort.
"Mit deinen Augen wirst du es schauen, wirst sehen, wie den Frevlern vergolten wird" (Ps 91,8). - Das Erschreckendste an diesem Krieg ist die absolute Sinnlosigkeit. Es gibt kein Ziel und keinerlei Ende in Aussicht. Warum sterben dort Menschen? Wegen den paranoiden Wahnüberzeugungen eines einzigen ungeheuer gekränkten Mannes und seiner Handlanger, die nur noch ihre Macht erhalten wollen. Furchtbar. Aber Gott wird auch dem ein Ende machen, denn menschliche Hybris kann er auf Dauer nicht leiden. Schwer wird Kain büßen müssen für den Mord an seinem Bruder Abel. Möge Rußland wahre Erweckung erfahren nach dem Krieg.
Natürlich Gott beim Wort nehmen. Geduld braucht man allerdings, aber "wenn er spricht, so geschieht's; wenn er gebietet, so steht's da" (Ps 33,9).
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Tiere in Gottes Schöpfung
von Plueschmors am 02.06.2023 11:44Hallo Burgen,
hm, sollte man das nicht grundsätzlich wissen? Es sei denn, man würfelt den Namen einfach aus . Aber meistens denkt man sich ja was bei der Namensgebung. Ich habe den Namen 2011 bewußt fürs Forum Jesus.de gewählt. Erstens, weil die Hummel friedlich und fleißig ist und auch dann schon fliegt, wenn es anderen Insekten noch zu kalt ist und zweitens, weil sie durchaus auch wehrhaft sein kann, wenn es sein muß. Und "Plueschmors" liest sich auch lustig und niedlich, so daß ich auf eine gutes Gefühl beim Gegenüber spekulieren durfte. Dazu kommt das lateinische Wort "Mors", was den Tod bedeutet. "Plueschmors" also als Wortspiel "weicher Tod", denn dank Christus sterben wir ja nicht wirklich, sondern gehen durch den Tod zum Leben hinüber, so daß uns das Ende nicht schrecken muß, sondern Anlaß ist zur Freude, auch wenn das Fleisch natürlich trauert.
Was bedeutet denn "Burgen"?
Auch als Vorbild in der Bibel gern genommen, z.B. "geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege an und werde weise!" (Spr 6,6). Oder "seht die Vögel unter dem Himmel an..." (Mt 6,26), eine meiner Lieblingsstellen der Bibel, die das unbedingte Vertrauen auf Gott fordert und allen Sorgens entledigt.
Daß es gesund und heilsam ist, mit Tieren umzugehen, habe ich auch schon oft gesehen, gehört und erfahren. Da gibt es mittlerweile ja viele, viele Studien und Berichte zu. Auch daß sich Tiere und Menschen manchmal merkwürdig nahekommen, hört man öfter. Und rührend, wenn Hunde am Grab ihres Herrchens noch tagelang Wache halten etc.
Die Tiere haben allerdings noch viel mehr Furcht vor den Menschen, das hat Gott ja auch so eingerichtet: "Furcht und Schrecken vor euch sei über allen Tieren auf Erden..." (1.Mose 9,2).
Mir kommt immer mal wieder Offb 11,18 in den Sinn: "Und die Völker sind zornig geworden; und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten – die Kleinen und die Großen –, und zu vernichten, die die Erde vernichten." Ist das nicht ein besonders ernster Aufruf, Gottes Schöpfung nach bestem Vermögen zu erhalten? An diesem Bewußtsein bei so manchem Christen zweifele ich oft, denn so mancher Kirchenparkplatz am Sonntag sieht aus wie eine Luxuswagen-Parade...
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Tiere in Gottes Schöpfung
von Plueschmors am 01.06.2023 10:32Hallo Ihr Lieben,
ich habe erst heute nacht davon geträumt, wie ich eine Hummelburg aus Blumentopf, Stroh und Feldsteinen errichtet habe in einer noch freien Ecke des Vorgartens (Plueschmors = plattdeutsch für Hummel) . Das sollte ich auch mal angehen, aber bei OBI habe ich letztens leider keine Feldsteine bekommen können. An sich bin ich grundsätzlich darauf bedacht, daß sich Tiere im Garten wohlfühlen und immer Nahrung zu finden ist, d.h. immer etwas Blühendes und auch "Unkraut" (z.B. Brennesseln beim Kompost für Schmetterlinge, Disteln usw.). Bei den Vögeln ist ja gerade Aufzucht und ich muß jeden zweiten Tag Mehlwürmer nachschütten, da Insekten ja leider so rar geworden sind.
Am Pfingstmontag bin ich im Weltvogelpark Walsrode gewesen und habe dort die Rhododendren-Blüte im absoluten Übermaß genossen. Auch Küken ohne Ende. Man konnte den Jungstörchen ganz nahe kommen und Rote Sichler und Abdimstörche füttern. Und am Ende habe ich Loris mit Nektar tränken dürfen. Zwei auf meinem Arm, einer auf meiner Schulter.
Warum sollte Gott auch verwerfen, was er einmal mit Note 1 - sehr gut - erschaffen hatte? Ich bin immer wieder beeindruckt von den Fähigkeiten der Flora und Fauna. Im Wildpark letztens Wisente bewundert. So kraftvoll und majestätisch. Und das mit derart bescheidener und karger Kost. Auch diese größten Landsäugetiere Europas haben gutherzige Menschen vor dem Aussterben bewahren müssen.
Das gilt wohl leider für die gesamte Schöpfung. Den Auftrag, zu bebauen und zu bewahren, hat der Mensch gründlich mißverstanden. Ich würde gern mal einen Blick tun in die Schöpfung, wie Gott sie anfangs gedacht hat. Diese Schöpfung hat der Mensch ja fast völlig verunstaltet, vergiftet und verwüstet. Aber immerhin ein Grund mehr, sich auf die neue Erde zu freuen.
Aus der Antike fällt mir der Fall Incitatus ein, das über alles geliebte Rennpferd des Kaisers Caligula . Aber Du hast schon recht. Katzen hatten die Mäuse zu fangen, Hunde den Hof zu bewachen. Heutzutage machen Menschen vermutlich sehr viel mehr schlechte Erfahrungen als früher, wo man ja noch in eine Dorfgemeinschaft hineingeboren wurde und im Leben nicht so viele andere Menschen zu sehen bekam. Man war sehr viel vertrauter miteinander und wenn es mal Ärger gab, mußte man sich schnell wieder zusammenreißen, um nicht von allen gemieden zu werden. Heutzutage kann man ja fast völlig allein und anonym in einer Stadt leben. Tausend Menschen Tür an Tür. Und doch lernt man nie oder nur schwer einen von ihnen kennen. Bestenfalls gibt's mal ein kurzes Nicken oder einen schüchternen Gruß im Treppenhaus. Jeder lebt so für sich dahin. Einsamkeit wird auch für junge Menschen zu einem zunehmenden Problem. Besonders auch durch die Digitalisierung. Manchmal habe ich den Eindruck, daß die Menschen den Umgang miteinander verlernen und nur noch durch WhatsApp etc. zu kommunizieren in der Lage sind. Dazu die ganzen radikalen Spaltungen, das nicht mehr Geltenlassen anderer Meinungen, das Wegwischen anderer Ansichten... Es ist traurig. Und dann bietet sich natürlich Hund und Katze an, wenn Menschen immer nur Streß bedeuten. Der Hund ist stetig treu, die Katze genügsam und warm an den Füßen im Bett statt eines menschlichen Partners.
Das sind gute Nachrichten: "Dank den Anstrengungen der Naturschutzbehörden in China und Russland und des WWFs für den Tigerschutz wächst der Bestand der Amur-Tiger in den letzten Jahrzehnten wieder erfolgreich an", aber man stelle sich vor, solche Tiger würden hier in Deutschland umherschleichen... Hier hat der Mensch ja quasi schon jeden Quadratmillimeter Land für sich eingenommen. Städte breiten sich immer weiter aus. Tiere werden in die Städte gezwungen, sich von Müll zu ernähren (Füchse, Waschbären) oder Gärten umzuwühlen (Wildschweine). Auch das ist traurig.
Bienen nerven? Also Wespen nerven im Sommer, wenn sie sich auf Zwetschgenkuchen und Limo stürzen, aber Bienen? Die haben ja nur mit Blüten zu tun und ignorieren die Menschen. Haben auch kein Interesse an Pommes und Bratwurst .
"HERR, du hilfst Menschen und Tieren" (Ps 36,7).
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Ich bin neu hier...
von Plueschmors am 23.05.2023 15:40Hallo Manu,
herzlich willkommen!
Chemnitz... Bist Du da auch aufgewachsen? Und "Irland"? Da hast Du sicher einen ganz besonderen Bezug zu? Über den Glauben kann man sich hier prima austauschen. Vor allem geht es hier bei Weitem nicht so roh und lieblos zu, wie anderswo im Internet.
Bist Du neu im Glauben oder schon erfahren? Gehörst Du einer Gemeinde an?
Freue mich auf schönen Austausch!
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
von Plueschmors am 23.05.2023 10:28Hallo Burgen,
ach so, also wird gar keine Resonanz erwartet von den anderen Usern, sondern soll nur der Inspiration dienen. Gut zu wissen. Danke Dir!
Persönlich bin ich kein großer Freund des Konzepts "Losungen". Erstens sind das ja "nur" 1.824 immer wiederkehrende Verse, aus denen ausgelost wird, so daß die Bibel nicht gänzlich zur Sprache kommt. Und zweitens werden die - wohl auch unbewußt - gerne als Orakel oder "christliches Horoskop" verstanden von manchen. Aber gut, "einer acht's, der andre betracht's, der dritte verlacht's, was macht's". Segen bringt Gottes Wort schließlich in jeder Form.
Ich wünsche also weiter viel Ausdauer beim Einstellen der Losungen und Segen denen, die das Wort achten und recht betrachten.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
von Plueschmors am 23.05.2023 08:52Hallo Burgen,
was soll hier denn diskutiert werden?
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Gedanken zum Johannes-Evangelium abschnittsweise
von Plueschmors am 22.05.2023 16:24Hallo Burgen,
solchen Threads geht erfahrungsgemäß sehr schnell die Puste aus. Oder sie bleiben nur der Monolog eines gutmeinenden Users. Oder es ist schlicht zu viel auf einmal. Aber damit hier mal wieder was los ist, schreibe ich einfach mit ...
Im Anfang, am Anfang... "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde" (1. Mose 1,1). Das können wir noch irgendwie begreifen. Es ist quasi der Startschuß unserer Welt, unserer Zeit, unseres Raums. Vorher war aber das Wort schon da, das nicht erschaffen wurde, sondern immer schon war. Ewig.
Amen dazu! "Wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben" (1.Joh 5,20).
Hm, Jesus als "ein Teil Gottes"? Damit tue ich mich schwer. Es ist ja nicht so, daß Gott drei Teile wäre, also 1+1+1=3, sondern 1+1+1=1. "Drei Personen in einem göttlichen Wesen, alle drei gleich mächtig, gleich ewig: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist", so wie es die Confessio Augustana so eingängig formuliert.
Das klingt ja fast wie ein Vorwurf an Gott: Hätte er das Licht nicht schneller bringen können? Kein Wunder, daß vielen der Geduldsfaden riß? Geduld ist uns vonnöten! Doch auch heute noch, die wir auf Christus warten seit fast zweitausend Jahren. Nein, Ungeduld ist keine Entschuldigung vor dem, für den tausend Jahre wie ein Tag sind (2.Petr 3,8). Ungeduld kommt aus einem Wesen, das Gott vorschreiben möchte, wie und wann er zu handeln habe.
Ist es das nicht auch, was uns so fleißig in der Bibel studieren läßt? Der Glaube an das allmächtige Wort: "Wenn er spricht, so geschieht's; wenn er gebietet, so steht's da" (Ps 33,9). Oder "sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund" (Mt 8,8). Wir vertrauen darauf, daß schon ein kleines und einfaches Wort Gottes alles vermag.
Den Kakapo hätte der Mensch m.E. allerdings auch wohlwollender benennen können .
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).