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Re: Ps 37,4 Habe deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünscht.
von Cleopatra am 19.10.2015 08:00Ich denke, dass die Missverständnisse nur entstehen, wenn man einen Teil aus dem Kontext nimmt.
Denn für mich klingt es nicht danach, als würden wir unseren Willen bekommen, wenn wir nur "fromm genug" sind.
Ich habe mal die Verse davor und danach gelesen, ich denke, das erklärt ganz gut:
3 Vertraue auf den HERRN und tue Gutes; wohne im Land und hüte Treue;
4 und habe deine Lust am HERRN, so wird er dir geben, was dein Herz begehrt.
5 Befiehl dem HERRN deinen Weg und vertraue auf ihn, so wird er handeln
6 und wird deine Gerechtigkeit aufgehen lassen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag.
Für mich klingt es wie ein "mache du deinen Teil, halte dich an die Gebote, ich übernehme schon den Rest."
Ich verstehe es wie einen Trost.
Es geht danach ja auch um Ungerechtigkeit und um "böse Menschen", auf die wir nicht neidisch sein sollen.
Wir sollen einfach selbst gottgemäß leben und auf Gott vertrauen, er hällt uns in seiner Hand.
Mir wurden schon viele Wünsche nicht erfüllt.
Manche Wünsche habe ich immernoch, teilweise sogar sehr stark.
Ich finde es erstmal schade und wünsche weiter, aber ich weiß eben, dass, wenn es richtig und wichtig ist, Gott diese Wünsche schon erfüllen wird.
Wenn nicht, dann hat es einen Grund.
Und oft sind Wünsche ja schon auf einen selbst bezogen, oder...?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Nähe vs. Distanz
von Cleopatra am 19.10.2015 07:45Bitte lasst uns doch zum eigentlichen Thema zurückkommen, bevor die Emotionen noch für Sätze sorgen, die man im Nachhinein bereuen muss, ja?
Jeder kann ja eine eigene Meinung haben. Wir überprüfen es eben anhand der Bibel und benennen unsere Erfahrungen.
Was der Einzelne dann damit macht, ob er sich öffnet, auch mal selbst hinterfragt und zur Veränderung bereit ist- dazu ist nunmal jeder für sich verantwortlich.
Auch negative Dinge dürfen mal angesprochen werden, solange sie zB als Warnung dienen. Aber zum "lästern" oder urteilen ist es nicht nötig.
Da wollen wir doch lieber den Blick auf das Gute werfen- auf Gott und wie schön eben die Nähe zu Gott ist.
Gestern ging es in der Predigt im Gottesdienst um Jacob.
Jacob war ein Betrüger, der bis zuletzt gelogen hat. Selbst, als Esau ihn verziehen hat, hat er ihn nochmal angelogen (geh schonmal vor, ich komme nach).
Was hat Gott gemacht?
Er blieb bei Jacob.
Denn Jacob war Gottesfürchtig und ihm waren die göttlichen Bestimmungen wichtig (Erstgeburtsrecht, Segen).
Er musste durch eine harte Schule gehen, wurde selbst betrogen vom Onkel, blieb am Ende humpelnt- aber Gott blieb trotzdem immer bei Jacob.
Heute glaube ich sogar, dass wir es noch besser haben. Denn wir haben den heiligen Geist, der uns noch mehr Nähe zu Gott zulässt.
Lg Cleo
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Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!
von Cleopatra am 19.10.2015 07:34Lebkuchen
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Hallo, hier ist Joseph
von Cleopatra am 19.10.2015 07:33Hallo Joseph,
ja, ich denke auch, dass es schwierig ist, hie rübers Internet etwas zu dem Traum zu schreiben.
Da kann zu viel kaputt gehen und nachweisen kann es eh keiner.
Ich selbst habe auch manchmal Alpträume. Ich weiß aber, ,woher diese kommen.
In den Träumen verarbeiten wir eben alles, wie Wintergrün beschrieb.
Auch Traumas, Erlebnisse, Wut, und auch Filme wie Horroefilme (du sprichst von Zombis, das Bild muss sieja irgendwoher kennen).
Ich würde dem Traum nicht zu viel Bedeutung beimessen.
Manche Träume sind stärker und intensiver.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Suche nette christliche Kontakte
von Cleopatra am 19.10.2015 07:28Hallo Nordwind,
Willkommen bei uns
Du findest bestimmt einige Gleichgesinnte zum Austausch.
Erzähl mal was von dir.
Das Bild kannst du nur extern drehen und dann abspeichern. Hier werden nur fertige Bilder hochgeladen.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Wortkette- Tier-Arten (Unterarten)
von Cleopatra am 17.10.2015 10:21Habicht
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Nähe vs. Distanz
von Cleopatra am 17.10.2015 10:19Guten morgen, christ90,
na das ist doch super, dass du es ansprichst. Frag doch einfach in Zukunft sofort nach
Das kann ich dir sagen- ich habe diesen Eindruck bekommen anhand der Texte von dir.
Du hast viele negative "Urteile" gesprochen und zwischendurch immerwieder betont, dass dieser Thread über Erfahrungen sprechen soll.
"Jene ist getragen von einer tiefen Ehrfurcht und innerer Weite, während letztere doch sehr menschlich ist, mit einem Zug zur Vereinnahmung."
"Ich kann hier nur für mich selbst sprechen und meine Beobachtungen mit persönlicher Erfahrung in Bezug stellen."
"Es gibt Menschen, die fortwährend aus sind auf „Nähe", sei es im Lobpreis oder in Situationen des Alltags. Jedes kleinste vermeintliche Erlebnis mit Gott wird gleichsam protokolliert. Sie wähnen sich Gott nahe, wiewohl er seine Finger in Wahrheit schon längst nicht mehr im Spiel hat; einer Veräußerlichung des Glaubens leistet er schließlich keinen Vorschub. Auch diese Menschen führen in Wahrheit einen Scheindialog."
Das sind jetzt nur kleine Auszüge und nicht alle.
Negative Beobachtungen und du möchtest einen Thread über Erfahrungen.
Also nahm ich an (und ich verstand andere auch so), dass du diese Erfahrungen so mit anderen Christen machst.
Deshal wünsche ich dir auch andere Erfahrungen mit Christen.
Und deine Texte lasen sich für mich oft so, als sei eben der Bezug in den Alltag falsch.
Denn ich versuche oft, Gott in den Alltag mitzunehmen, Rapp beschreibt das auch.
Du sprichst von Monolog, Zwiesprache- es scheint mir also, als hätten wir unterschiedliche Erfahrungen und Meinungen.
Daher wünsche ich dir auch in dem Hinblick positive Erfahrungen, wie wir sie haben.
Das ist doch alles nett gemeint und es kommt eben manchmal vor, dass man falsch verstanden wird, wenn man nur einen Bildschirm hat und nicht sofort nachfragen kann.
Jeder hinterlässt mit seinem Beitrag automatisch einen Eindrucl über sich. Ob dieser nun richtig ist oder nicht, ist nicht fest, kann jederzeit geändert werden, ist doch auch nicht so schlimm ,oder...?
Ich fand Wintergrüns Beispiel sehr schön. Ein wenig musste ich schmunzeln, Wintergrün, du hast es schön beispielhaft erklärt.
Und dann habe ich mich mal daraufhin hinterfragt-
also, was ich denn tun soll, das frage ich oft Gott.
Ich gebe Gott nicht die Verantwortung über meine Entscheidungen, so dass er am Ende schuld ist, wenn was schief läuft oder so...
Aber ich hbe zB manchmal Gott gefragt bei schlechtem Wetter, welchen Weg ich mit dem Hund gehen soll.
Oder er sagte mir durch starkregen, dass ich stehenbleiben soll und nicht weiterkann. Später sah ich den Grund- umgestürzte Bäume auf dem Weg zu der Zeit, die ich vorhatte.
Abends frage ich Gott manchmal, was ich tun soll (Forum, Lesen, schreiben, jemanden anrufen). Ja, auch in so kleinen Alltagsdingen frage ich Gott.
Und er antwortet meißtens auch sehr schnell. Und es stellt sich oft heraus- es war das richtige.
Also in der Hinsicht mache ich es schon ein wenig.
Aber das übertriebene (ich gehe jetzt auf Toilette, welchen Kuchen soll ich backen) sowas mache ich nicht, das versinnbildlicht meiner Meinung nach gut das "Plappern", weil es ja kein wirkliches Gespräch mit Gott ist, sondern mehr ein Selbstgespräch, oder?
Aber im Alltag ist Gott immer anwesend. Und ich genieße seine Anwesenheit. Und Gott möchte, dass wir im Gespräch (nicht plappern) mit ihm sind.
Ich denke aber auch, dass dieses "Plappern" nur von jedem selbst erkannt werden kann. Denn nur wir selbst können wissen ,ob es wirklich in Ehrfurcht ist oder nur ein rumgerede. Das ist schwer, über andere zu urteilen.
Lg Cleo
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Re: Wortkette- Tier-Arten (Unterarten)
von Cleopatra am 16.10.2015 15:39Haubenmeise
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Nähe vs. Distanz
von Cleopatra am 16.10.2015 15:37Hallo christ,
auf welchen Beitrag hin bezieht sich dieser Satz...?
Ich habe nochmal nachgelesen- kann es sein, dass du vielleicht etwas falsch verstanden hast...?
Wir versuchen, dich zu verstehen und dir gleichzeitig zu helfen.
So machen wir das immer, wir wollen schließlich voneinander und miteinander lernen.
Wir wünschen dir doch auch positive Erfahrungen da, wo du über negative Erfahrungen gesprochen hast.
Bitte lies dir nochmal die Beiträge unter dem Gesichtspunkt durch ja?
Und lieber Rapp- ich glaube du hast was falsch verstanden. Ich glaube, chrit90 meint nicht die Grundlage als die Bibel, sondern quasi den beweis seines persönlichen Lebens. Grundlage also hier im Bezug auf sein eigenes gelebtes Gebetsleben, da wir es ja nicht wissen können.
Und auch hier stellen wir ja eben auch Fragen, lieber christ90, um dich zu verstehen.
Sei bitte nicht enttäuscht vor dem Monitor, wenn man Mimik und Co nicht sieht, dann kann es ganz schnell zu Missverständnissen kommen.
Ich selbst wurde auch schon ganz oft falsch verstanden und habe andere auch falsch verstanden.
Dafür stellen wir richtig oder stellen eben im Vorfeld Fragen
Allgemein:
Ich habe mir gerade nochmal Gedanken über den Titel gemacht....
Nähe vs Distanz....
Vielleicht gibt es hier einfach Verständnissprobleme.
Der eine beschreibt die Nähe als das kumpelhafte Verhalten, der nächste denkt aber an die Nähe von Gott zu uns, die Liebe.
Auch bei der Distanz gibt es einmal die Ehrfurcht und den Respekt, und gleichzeitig wird es von anderen verstanden als die gefühlte "Gottesferne".
Könnte da was dran sein?
Reden wir vielleicht einfach aneinander vorbei, weil wir es unterschiedlich interpretieren...?
Lg Cleo
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Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!
von Cleopatra am 16.10.2015 15:20Tannenbaum
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