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Re: Oase (3) Jesus Christus spricht - Ich bin... das Brot, die Tuer,die Quelle...
von solana am 15.05.2014 11:02Guten Morgen
Oh ja, schön eure Tierbilder Willy und Sylvaki!
Ich finde, sie strahlen sehr viel Zufriedenheit und Wohlfühlen aus - und das tut gut, denn es ist ein Kompliment an deren Halter und ein ehrliches Dankeschön, wie es nur Tiere "sagen" ...
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: 12) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 8, 18 - 39
von solana am 15.05.2014 10:55Ja, liebe Henoch, diese Verheissungen sind schon gewaltig.
Und mir ist erst in der intensiven Beschäftigung mit dem Römerbrief klar geworden, wie gezielt Paulus bestimmte Dinge formuliert und in grössere Zusammenhänge stellt.
ZB Die Worte: "wir wissen", "ich bin gewiss"(in einer Situation der Bedrängnis) - da klingt der vorbildliche Glaube Abrahams an, der "wusste aufs allergerwisseste" und zweifelte nicht (gegen allen Augenschein).
Dann die Aussage in V 28;
"dass uns alle Dinge zum Besten dienen" - beschreibt das nicht genau das, was an anderer Stelle so ausgedrückt ist: " herrschen im Leben durch den Einen, Jesus Christus."(Röm 5, 17)
Ist das nicht Freiheit von der Herrschaft der Sünde und des Todes, das Leben, "versetzt ins Reich seines lieben Sohnes", - nur das "Fleisch" bleibt zurück und stirbt nach und nach ab. Im Leid und in der Bedrängnis erleben wir uns nicht mehr als "Ausgelieferte" (an das Gesetz der Sünde und des Todes im Dienst" dessen, den wir uns als "Götzen"/"als Beherrscher" unseres Lebens erwählt haben, wie zB Anerkennung, Geld, "Selbstverwirklichung" = unsere "Begierden" und Wünsche) sondern als "Überwinder":
37 Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.
Denn:
34 Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt.
und
26 der Geist selbst vertritt uns.
Das ist kein "Vertrösten" auf eine herrliche Zukunft, damit wir im Leid besser die Zähne zusammenbeissen und durchhalten können, sondern das gilt aktuell für den jetzigen Augenblick:
30 Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.31 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? 32 Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
Wie können wir nur daran zweifeln, dass das, was Gott uns schickt nur das allerbeste für uns sein kann? Oh, wenn das "Fleisch" nur nicht so mächtig wäre - bzw wenn wir nicht so oft geneigt wären, seiner Stimme mehr Glauben zu schenken als der Worten der in uns "ausgegossenen Liebe durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist"!
Gruss
Solana
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Re: 12) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 8, 18 - 39
von solana am 14.05.2014 21:20Danke, liebe Henoch - aber nicht mir gebührt der Dank .
Ich freue mich, dass dich dieser überwältigende Text auch so reich beschenkt.
Gruss
Solana
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Re: 12) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 8, 18 - 39
von solana am 14.05.2014 20:20Ich möchte gerne noch einmal an das anknüpfen, was ich über die "antwortende Liebe" - durch den Heiligen Geist in unser Herz ausgegossen - anknüpfen.
Von der vorausgehenden Liebe Gottes heisst es:
Röm 5,8 Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
Und worin "erweist sich" nun unsere Liebe zu Gott?
Wie können wir ihr Ausdruck verleihen? Indem wir ihm dienen? Das sicher auch.
Aber ein noch viel wichtigerer Aspekt kommt zuerst:
Indem wir ihm vertrauen - wie Abraham. Und ihm glauben, auch da, wo uns unsere "Einschätzung der Situation" etwas anderes nahelegt - wie bei Abraham: Röm 4,19 Und er wurde nicht schwach im Glauben, als er auf seinen eigenen Leib sah, der schon erstorben war, weil er fasthundertjährig war, und auf den erstorbenen Leib der Sara.
Sondern er glaubte Gott und seinen Verheissungen mehr als seiner "Erfahrung" und dem "Augenschein".
Das bedeutet: Er Röm 4,20 gab Gott die Ehre 21 und wusste aufs allergewisseste: Was Gott verheißt, das kann er auch tun.
Wenn wir Gott durch gute Taten und durch Lobpreis dienen, ehren wir ihn auch - stehen aber auch selbst ganz gut dabei da ....
Wenn es aber darum geht, auch dann Gott die Ehre zu geben und ihm zu vertrauen, wenn wir dabei "eine schlechte Figur machen", wenn alles ganz anders läuft, als wir das gerne hätten und wenn wir so gar nicht erkennen können, was daran nun "gut" sein soll - gerade dann wird unsere Liebe auf eine harte Probe gestellt.
Geben wir auch dann Gott die Ehre? Und wissen auch dann "aufs allergewisseste"
28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.29 Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. 30 Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht. 31 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? 32 Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
Oder beurteilen wir die Lage nach dem "Urteil der Welt": "wir sind geachtet wie Schlachtschafe."
Bemitleiden wir uns selbst und beklagen unser Schicksal, schielen auf die, denen es besser geht und finden alles "ungerecht"?
Oder 37 Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.
Sind wir so gewiss wie Paulus, dass uns nichts von der Liebe Gottes trennen kann und wir sie selbst in den tiefsten Tiefen erfahren? Wenn ja, dann zeigt sich darin die antwortende Liebe, die in unser Herz ausgegossen ist durch den Heiligen Geist.
Gruss
Solana
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Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!
von solana am 14.05.2014 14:28Lieber Pal, die Antwort steht ein paar Verse weiter:
Röm 8,15 Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!
16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind.
Der Geist bezeugt sicht selbst und macht unserem Geist klar, dass wir Gottes Kinder sind und lässt uns aus dieser Kindschaft heraus leben.
Und das bedeutet, dass er uns immer mehr "umformt", so dass wir dem immer mehr entsprechen.
Wie das ganze praktisch aussieht, steht hier:
Röm 12, 1 Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst. 2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Hier haben wir auch Prüfkriterien für uns, nämlich die Fragen:
- Wem "gehören" meine Glieder bei dem, was ich tue? In wessen Dienst stelle ich mein Denken, meine Zeit, meine Kraft und Energie? Sehe ich mich im Dienst Gottes und frage, was sein Wille ist oder tue ich das, was ich tue, weil ich mir etwas Bestimmtes davon erwarte (zB Anerkennung, Geldgewinn....) oder weil ich den Ansprüchen anderer an mich gerecht werden will?
Natürlich stehen wir alle noch "in der Welt" und müssen "dem Kaiser geben, was des Kaisers ist". Aber in dem was wir tun bestimmt unser Bewusstein auch unser Handeln - und da ist eben die Frage: Was ist meine oberste Priorität, wonach richte ich mich, wonach beurteile ich den Erfolg/Misserfolg meines Tuns, was ist mir das Wichtigste dabei und wie verstehe ich mich selbst in meinem Tun. Das ist ein gutes Prüfkriterium, in wessen Dienst ich mich wirklich stellen lassen habe ....
ZB wenn ich "ent"täuscht werde in meinen Erwartungen, habe ich Anlass zu fragen, worin bestand denn nun meine "Täuschung".
Wenn wir hier ein offenes Ohr haben, bezeugt uns der Heilige Geist sehr schnell, wo genau der "Wurm" drin war und bringt uns "zurecht", wenn wir ihn nur lassen.
Gruss
Solana
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Re: Oase (3) Jesus Christus spricht - Ich bin... das Brot, die Tuer,die Quelle...
von solana am 14.05.2014 13:58Der Hund - ein "er" mit Namen "Pluto" - ist nicht aus dem Tierheim, aber ein "Geschenkhund", Sylvaki.
Er ist ein bisschen "herumgereicht" worden, bevor er bei uns gelandet ist. Und er war anfangs sehr ängstlich, vor allem vor den Händen ist er immer ausgewichen. Inzwischen kann er vom Streicheln nicht genug bekommen. Er ist inzwischen schon ein gutes Jahr alt, benimmt sich aber oft wie ein kleiner Welpe (hat er anfangs gar nicht gemacht), springt übermütig herum wie ein Clown (was bei seiner Grösse etwas "Mondkalbmässiges" hat) und stellt auch einiges an... Und dann setzt er wieder eine totale "Unschuldsmiene" auf, wie auf dem Bild, obwohl er gerade vorher bspw den Mülleimer ausgeräumt hat oder sich "lecker" riechende Socken aus dem Wäschekorb geholt....
Hier noch ein paar Blümchen (vom Regen ein bisschen gebeutelt, aber immer noch schön):
Gruss
Solana
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Re: Wir suchen nach Regelungen in der Bibel für die Gemeindestruktur...
von solana am 14.05.2014 13:40hier spricht Paulus zu den Gläubigen allgemein, hier werden keine Ämter angesprochen... Die Vorraussetzungen für bestimmte Ämter werden genau angesprochen und genau benannt und genau erklärt.
So ganz verstehe ich es nicht, wie du das meinst, Henoch.
Wenn Paulus allen Gemeindemitgliedern empfiehlt, doch lieber ehelos zu bleiben - wie kann er dann andererseits für bestimmte Ämter die Ehe und Familie als unverzichtbare Voraussetzung fordern?
Oder meinst du, das heisst, nur "normale Gemeindemitglieder" sollten lieber unverheiratet bleiben, wer aber den Eindruck hat, von Gott für ein Amt bestimmt zu sein, der muss heiraten?
Auch wenn er damit - wie Paulus sagt - nicht mehr "ungeteilten Herzens" Gott dienen kann?
1. Kor 7, 32 Wer ledig ist, der sorgt sich um die Sache des Herrn, wie er dem Herrn gefalle; 33 wer aber verheiratet ist, der sorgt sich um die Dinge der Welt, wie er der Frau gefalle, und so ist er geteilten Herzens.
Ich möchte keine "Haare spalten", aber mir ist nicht klar, wie du das meinst, dass die Empfehlung der Ehelosigkeit an alle ausgerechnet nur die Amtsanwärter nicht betreffen sollte, schon gar nicht bei der Begründung, die Paulus gibt.
Denn das hiesse dann doch: Die Ältesten (u.a.Amtsinhaber) aber müssen ihren Dienst mit geteiltem Herzen tun und sich um die Dinge der Welt sorgen, wie sie der Frau gefallen.
Gruss
Solana
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Re: Reinkarnation: biblische Hinweise und wissenschaftliche Fakten?
von solana am 14.05.2014 11:29Hallo ihr Lieben
Ihr könnt euch ja gerne damit beschäftigen und ganze Bücher darüber lesen.
Mir leuchtet der "Sinn" so einer Beschäftigung leider immer noch nicht ein.
Ich verstehe nicht, was es mir bringen könnte, alle möglichen verfügbaren Informationen über etwas zusammenzutragen, das doch niemand genau wissen kann.
Und selbst wenn es "Beweise" dafür gäbe, dass "feinstoffliche Teile" des Menschen schon einmal in einer früheren Existenz gelebt haben könnten (unsere "grobstofflichen Teile des Körpers" sind ja quasi auch "recycelt" aus der Natur und werden hinterher wieder zu Staub), dann war das doch in einer ganz anderen "Identität, zu der mir jeder Zugang fehlt und aus der ich nicht das Geringste an Erkenntnisgewinn (oder sonstigem Gewinn) mit in meine jetzige Existenz hinüber nehmen kann.
Falls es wirklich eine "vorgeburtliche Existenz" gegeben haben sollte, so gehört die doch nicht zu den Dingen, die mir etwas "bringen", wenn ich sie "erforsche" - sondern es ist alles Teil dessen, was ich hinter mir lasse, indem ich mich nach dem Ziel ausstrecke und mein Leben von daher bestimmen lasse:
Phil 3,13 Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich's ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist,
Das Ziel ist mir genug, ich brauche keine "Absicherung von hinten"....
Gruss
Solana
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Re: Wir suchen nach Regelungen in der Bibel für die Gemeindestruktur...
von solana am 14.05.2014 11:10Hallo Henoch
Ich verstehe die Verse so, dass das Verheiratsein und Kibnderhaben etwas über die "Qualifikation eines Kandidaten" aussagt; damals konnte ja kein Theologiestudium verlangt werden oder auch nur eine bestimmte Zeit der "Unterweisung" und des "Gemeindpraktikums" o.ä. - so etwas gab es ja alles noch nicht.
Ein verheirateter Familienvater, der seine Aufgabe in vorbildlicher Weise erfüllt, zeigt ja damit, dass er einer Familie - dh Menschen unterschiedlichen Alters - gut vorstehen und sie verantwortungsvoll führen kann, dass er schon eine gewisse "Reife" und Lebenserfahrung besitzt.
Aber ich denke nicht, dass Paulus das als "Ausschlusskriterium" gemeint hat,dass Unverheiratete oder Kinderlose keinesfalls in Frage kämen.
Denn wie könnte er sonst an anderer Stelle schreiben:
1. Kor 7, 26 So meine ich nun, es sei gut um der kommenden Not willen, es sei gut für den Menschen, ledig zu sein. 27 Bist du an eine Frau gebunden, so suche nicht, von ihr loszukommen; bist du nicht gebunden, so suche keine Frau. 28 Wenn du aber doch heiratest, sündigst du nicht, und wenn eine Jungfrau heiratet, sündigt sie nicht; doch werden solche in äußere Bedrängnis kommen. Ich aber möchte euch gerne schonen. 29 Das sage ich aber, liebe Brüder: Die Zeit ist kurz. Fortan sollen auch die, die Frauen haben, sein, als hätten sie keine; und die weinen, als weinten sie nicht; 30 und die sich freuen, als freuten sie sich nicht; und die kaufen, als behielten sie es nicht; 31 und die diese Welt gebrauchen, als brauchten sie sie nicht. Denn das Wesen dieser Welt vergeht. 32 Ich möchte aber, dass ihr ohne Sorge seid. Wer ledig ist, der sorgt sich um die Sache des Herrn, wie er dem Herrn gefalle; 33 wer aber verheiratet ist, der sorgt sich um die Dinge der Welt, wie er der Frau gefalle, und so ist er geteilten Herzens.
Gruss
Solana
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Re: Abkehr von Jesus - Lebensübergabe widerrufen?
von solana am 13.05.2014 21:26Mein buddhistischer Lehrer lächelte nur und sagte: "Dein Problem existiert nur in deinem Bewusstsein.
Na dann ist doch alles klar - wozu brauchst du dann noch eine "Meinung" von Christen?
Was erwartest du denn von der buddhistischen Lehre, wenn du nicht mal in diesem Punkt deinem Lehrer vertraust?
Gruss
Solana
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