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solana

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Re: 11) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 8, 1 - 17

von solana am 13.05.2014 21:12

Pal schrieb:

Gerade bin ich über diese Aussage gestolpert.

Wohnt Gottes Geist eigentlich wirklich in mir? - Könnte er auch "unwirklich" in mir zuhause sein? - Wie würde es aussehen, wenn er nicht derart wirklich in mir wohnt? Woran bzw. wie kann ich das erkennen?


Hallo Pal
Dazu kommt mir spontan diese Stelle in den Sinn:

Joh 14, 23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen. 24 Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein Wort, sondern das des Vaters, der mich gesandt hat. 25 Das habe ich zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin. 26 Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Das passt auch zusammen mit der Aussage im Römerbrief:

Röm 5,5 Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. 

Dazu habe ich etwas im nächsten Abschnitt geschrieben:

Ich finde es in diesem Zusammenhang sehr aufschlussreich, die "Rolle" des Heiligen Geistes zu betrachten, durch den "die Liebe Gottes in unser Herz ausgegossen ist" - denn das ist die "Begründung" für unsere Hoffnung.

Der in uns ausgegossene Heilige Geist wirkt die antwortende Liebe auf die "Absonderung/Herausrufung (vgl "Heilige") durch die zuvor geschehene Tat der Liebe Gottes. Durch den Heiligen Geist erkennen wir diese Liebe, er "vertritt" die "Heiligen" und "hilft unserer Schwachheit auf".

Er ist es, der nicht zuschanden werden lässt und die Hoffnung zur Gewissheit werden lässt. Zur Gewissheit, dass "denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen", dass "Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?" und dass "uns nichts scheiden kann von seiner Liebe".

Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Abkehr von Jesus - Lebensübergabe widerrufen?

von solana am 13.05.2014 19:47

Alex schrieb:

Innerlich habe ich mich von Jesus längst abgewendet, doch ich frage mich, ob es nötig oder zumindest sinnvoll ist, durch einen öffentlichen Widerruf der Lebensübergabe vor Zeugen meine Abkehr vom christlichen Glauben zu bekräftigen

Hallo Alex
Da kommt bei mir spontan die Frage auf: "Nötig - wofür?"
Um "frei" zu sein für den Buddhismus? So wie ich den Buddhismus verstehe, ist das vom Buddhismus aus gesehen nicht "nötig".

Vielleicht steckt hinter deinem Wunsch nach Widerruf doch noch mehr? Hast du das Gefühl von "Unfreiheit" - dass der gute Hirte dich mit seiner Suche nach dem verlorenen Schaf belästigt?

Ich frage das, weil es in meinem Leben auch eine Zeit gab, in der mir das Christentum "zu eng(stirnig)" erschien und mich der Buddhismus und auch gewisse hinduistische Philosophie fasziniert hat. Eine Zeit lang habe ich es genossen, ein viel "offeneres" Weltbild dadurch zu bekommen mit viel tieferen Erkenntnissen über die Natur des Menschen und sein Ich-Bewusstsein, die Welt usw. 
Bis mir auch darin etwas anderes fehlte und ich weiter auf die Suche ging ... in der Bibel - eigentlich, um von meinen nun "erweiterten Horizont aus" auch von dort ein paar Rosinen heraus zu picken....
Nun, es kam anders und beim Lesen merkte ich immer mehr, was mir eigentlich fehlte, ohne dass ich mir dessen wirklich bewusst gewesen war. Und da war ich sehr froh, dass ich einfach so "nach Hause kommen" durfte und seitdem am Ziel meiner Suche bin. 
Gruss
Solana
 

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Re: Oase (3) Jesus Christus spricht - Ich bin... das Brot, die Tuer,die Quelle...

von solana am 13.05.2014 16:49

Oh ja, da habt ihr recht - unser "jüngstes Familienmitglied" hat mir auch schon einiges beigebracht; u.a. dass man manchmal mit "beharrlicher Sanftmut" viel weiter kommt als mit Schimpfen und "darauf bestehen"....

2012-08-04-085.jpg 

"Bin ich nicht ein gaaaanz liiiiieber Hund?" 
Lg
Solana 

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Re: ....auf dass wir SEIN Wirken nicht mit unseren Werken verwechseln

von solana am 13.05.2014 15:24

Susan schrieb:I

m "www " aber ... meines Erachtens: es wird geschrieben und geschrieben..ach ja..und geschrieben...und wer nimmt es wirklich wahr, was der einzelne sagen will? Verstehst du, was ich meine? Fragen wir uns doch selbst: Wofür und Für wen schreiben wir? Das ist kein Vorwurf, wirklich nicht..es ist eben eine "Wahrnehmung" von mir.

Ja, ich verstehe, was du meinst und kann auch deine Erfahrung nachvollziehen;
Ich habe in dieser Hinsicht eben genau die gegenteilige Erfahrung gemacht, als ich meine Meinung allgemein mit "man" formulierte, um mich selbst dabei zurück zu nehmen und das weniger "hart" klingen zu lassen.

Ich bin dann aus allen Wolken gefallen, als mir rückgemeldet wurde, dass das gerade ganz anders wahrgenommen wurde  als beabsichtigt - nämlich als "arrogante Beurteilung" von einem "übergeordneten, unbeteiligten Standpunkt" aus, dass man sich damit - unbewusst und unbeabsichtigt - "über die Sache" und über die anderen Diskutierenden stellt. Denn gerade im www ist man in seinen Ausdrucksmöglichkeiten doch sehr begrenzt, weder Tonfall noch Gesichtsausdruck können relativieren und abmildern oder einen "selbstironischen" Unterton mit rüberbringen, selbst Smilies sind nur begrenzt dafür tauglich.

So hat hat jeder eigene Erfahrungen gemacht und ist von ihnen geprägt worden;
Lg
Solana
 

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Re: ....auf dass wir SEIN Wirken nicht mit unseren Werken verwechseln

von solana am 13.05.2014 14:31

Liebe Susan
(Ich) möchte dir noch einen kleinen Einwand dazu schreiben, weil es (mir) wichtig ist.

Der Zustz "ich denke/meine/finde..."  zu einem abgegebenen Statement hat aber auch eine sehr positive Eigenschaft: Er macht deitlich: "Das ist meine Meinung und die bringe ich hier mit ein. "

Ohne diesen Zusatz steht da einfach eine "Behauptung" im Raum, die so wirkt, als würde sie "Allgemeingültigkeitsanspruch" erheben.
Man sagt dann nicht mehr "Meiner Meinung (neben anderen Meinungen) nach sehe ich das so..." sondern: "Das ist so - Punkt".
Die Verwendung von "man" suggeriert in gleicher Weise eine Verallgemeinerung, suggeriert, dass es eben "allgemein, bei allen, immer" so ist.
Noch schlimmer wird es, wenn man Forderungen damit verknüpft: "Man sollte/muss ..."

Deshalb bevorzuge (ich)  es immer, (meine) Statements "persönlich" (auf meine Person hin) zu formulieren, auch wenn sich vielleicht manche an den vielen "ichs" stossen mögen.
Aber diese Art der Formulierung wird dem eher gerecht, was (ich) damit ausdrücken will - nämlich, dass (ich mir) bewusst bin, dass es sich hier um (meine) unmassgebliche Meinung handelt, die keinen Anspruch darauf erhebt, "allgemeingültiger" als die Meinung anderer zu sein.
Liebe Grüsse
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.05.2014 14:35.

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Re: Regenbogenkultur

von solana am 13.05.2014 12:12

Ja, ich finde es auch sehr schade, dass oft - im Eifer des Gefechts - gerade solche Beiträge, die alle gut finden und denen alle zustimmen, keine weitere Erwähnung finden, weil man sich an solchen Dingen festbeisst, auf die man meint, unbedingt schnell reagieren zu müssen...

Und ich möchte hier an dieser Stelle allen für ihre guten Beiräge danken, die manchmal das Gefühl haben, übergangen worden zu sein. 

Henoch schrieb:

Ich verlasse mich darauf, dass der Herr denjenigen, der von meinem Beitrag profitieren soll, auch da hin führt. Und wenn es nur einer ist, dann war es die Mühe doch schon wert.

Das ist wirklich so.
Nicht ein von uns sichtbares Ergebnis entscheidet über den Wert unseres Tuns. 
Sondern unsere Herzenseinstellung dabei - und der Segen, den Gott darauf legt (von dem wir oft gar nichts mitbekommen).
Gruss
Solana 

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Re: Regenbogenkultur

von solana am 13.05.2014 10:55

Ja, liebe Henoch, der Begriff "Toleranz" wäre direkt einen eigenen Thread wert.

Und ich finde es auch gar nicht so einfach, richtig damit umzugehen.
Denn wir sollen einerseits "Licht und Salz" sein, nicht Augen, Ohren und Mund verschliessen, uns aus allem fein raushalten um ja Konflikte zu vermeiden.

Auf der anderen Seite ist es aber auch nicht unsere Aufgabe, "die draussen zu richten":
1Kor 5,12 Denn was gehen mich die draußen an, dass ich sie richten sollte? Habt ihr nicht die zu richten, die drinnen sind?

Im Römerbrief wird die Aufforderung, nicht zu richten, mit Gottes Güte begründet:
Röm 2, 1 Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der du richtest. Denn worin du den andern richtest, verdammst du dich selbst, weil du ebendasselbe tust, was du richtest. 
...
4 Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?

So heisst es auch bei Petrus:
2Petr 3,9 Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde.

Und ich denke, dieses Ziel sollten wir im Auge haben im Umgang mit Menschen, die in die "Verfehlungen dieser Welt verstrickt" sind. 
Es nützt nichts, "ihnen die Wahrheit vor den Latz zu knallen" und auf sie herab zu sehen. Dadurch werden sie bestimmt nicht zur Umkehr geleitet, sondern höchstens sauer auf uns.
Sie können die Wahrheit, ja gar nicht "einfach so" erkennen, wenn sie ihre Wünsche und Begierden "zu ihrem Götzen" gemacht haben und ihen nun "dienen" müssen, weil sie von der "Selbst(= "meine Wünsche")verwirklichung allein alles Glück der Welt erwarten. 
Röm 1,22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden   ... 24 Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit,

Um da heraus zu kommen, brauchen sie keine Herabsetzung und Verachtung von uns.
Aber auch keine Bestätigung ihrer falschen Einstellung oder gar "Bewunderung" für ihre "Einzigartigkeit".

"Licht" in der Welt zu sein bedeutet nicht "zu verbrennen", sondern:
Mt 5,16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Wir müssen sie auf die wahre Quelle hinweisen, an der sie ihren Lebensdurst mit dem lebendigen Wasser stillen können - erst dann werden sie ihre "rissigen Zisternen" loslassen können. Wenn wir sie ihnen nur "madig machen" und dabei selbst als unglaubwürdige Zeugen des lebendigen Wassers auftreten - streitsüchtig, arrogant, nur auf das Schlechte fokussiert, unzufrieden....- dann werden sie wohl doch lieber ihren "Spatz in der Hand" festhalten, statt der befreienden Botschaft Glauben zu schenken und Lust darauf zu bekommen, das Wasser zu probieren".

Paulus schreibt den Philippern:
Phil 4, 8 Weiter, liebe Brüder: Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was einen guten Ruf hat, sei es eine Tugend, sei es ein Lob - darauf seid bedacht! 9 Was ihr gelernt und empfangen und gehört und gesehen habt an mir, das tut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein.

Darauf sollten wir uns konzentrieren, damit wir "leuchten" können und andere auf die Quelle des Lichts hinweisen.
Nicht darauf, bei anderen "die Haare in der Suppe" zu suchen und aufzuzeigen - denn das ist die Rolle des "Anklägers"  - und die hat doch schon jemand anderes inne, lassen wir uns nicht (unbewusst) als sein Werkzeug missbrauchen.
So sehe ich das jedenfalls.
Gruss
Solana 

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Re: Regenbogenkultur

von solana am 12.05.2014 22:37

Wintergrün schrieb:

...alles was schrill ist und völllig daneben wird als gut hingestellt..

Da sagst du etwas Wahres ... Sich nur irgendwie von der breiten Masse abheben - und der Erfolg ist sicher.
Ich fände es gut, wenn das Thema in dieser Richtung weiter diskutiert werden könnte.
Über das "allgemeine Phänomen" an sich, ohne "persönlich" zu werden.
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.05.2014 06:56.

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Re: Regenbogenkultur

von solana am 12.05.2014 21:51

Adi schrieb:

Öhhm, vielleicht lest ihr euch die Forenregeln nochmal durch???
Liebe Segensgrüße... adi

Vielen Dank für den Hinweis, liebe Adi.

Damit ihr nicht so lange danach suchen müsst, habe ich euch hier die entsprechende Passage kopiert:


6.- Die verbotenen Inhalte:
Generell verboten sind pornografische, okkulte und satanistische Inhalte, Cyber-Sex, Verbreitung von pornografischen, rechtsradikalen oder sonstigen Inhalten.
Diskussionen über Personen (ob nun verstorben oder nicht) sind grundsätzlich nicht erlaubt, ausgenommen sind natürlich die biblischen Personen. Der Blick sollte auf die Themen gerichtet sein. Die Gefahr von Verleumdung, Rufmord und sonstigen Risiken, die zur Anklage führen könnten, ist so zu groß, als dass sie von den Betreibern dieser Community getragen werden könnte.
Hinzu kommen die in den anderen Regeln genannten Punkte.
Da Vertrauen in dieser Community sehr wichtig ist, sind außerdem Veröffentlichungen von Emails, persönlichen Informationen anderer ohne deren Einverständnis untersagt und werden mit einer sofortigen Accountlöschung geahndet.

Gruss
Solana 

PS: Und wie wichtig und sinnvoll diese Regel auch für das "Diskussionsklima" ganz allgemein ist, sieht man ja am besten an diesem Thread - so scharf wird der Ton i. A. nicht so schnell, wenn wir bei sachlichen Themen bleiben....

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.05.2014 06:59.

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Re: 12) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 8, 18 - 39

von solana am 12.05.2014 13:14

Ich finde es in diesem Zusammenhang sehr aufschlussreich, die "Rolle" des Heiligen Geistes zu betrachten, durch den "die Liebe Gottes in unser Herz ausgegossen ist" - denn das ist die "Begründung" für unsere Hoffnung.

Der in uns ausgegossene Heilige Geist wirkt die antwortende Liebe auf die "Absonderung/Herausrufung (vgl "Heilige") durch die zuvor geschehene Tat der Liebe Gottes. Durch den Heiligen Geist erkennen wir diese Liebe, er "vertritt" die "Heiligen" und "hilft unserer Schwachheit auf".
 
Er ist es, der nicht zuschanden werden lässt und die Hoffnung zur Gewissheit werden lässt.
Zur Gewissheit, dass "denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen", dass "Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?" und dass "uns nichts scheiden kann von seiner Liebe".
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.05.2014 13:16.
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