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Cleopatra
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Re: Vertrauen

von Cleopatra am 24.09.2015 19:25

Ah jetzt verstehe, ich was du meinst.
Du redest nicht von "wo", sondern vom "wie stark".

Und ja, da gebe ich dir Recht. "Ein bisschen vertrauen" ist gleichzusetzen wie garnicht vertrauen..... Entweder man vertraut oder eben nicht.


Lg Cleo

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Re: Vertrauen

von Cleopatra am 24.09.2015 15:36

Hm marjo.... und was ist "in einzelnen Themen vertrauen" und in anderen nicht, wie zB bei solanas Beispiel, mal ein Geheimnis, oder nur die Wohnungsschlüssel und so?

Gibt es das bei Gott nicht?
Bei Sünden ja, bei eigener Veränderung nein, Zukunft auch nicht, wohl aber Vertrauen bei Finanzen und Kleidung?

Lg Cleo

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Re: Vertrauen

von Cleopatra am 24.09.2015 15:26

Schön gesagt Stefan, dem kann ich nur zustimmen.

Solana, du hast geschrieben:

Aber unser menschliches Vertrauen Gott gegenüber ist oft getrübt durch schlechte Erfahrungen, die wir mit Menschen gemacht haben.

das war mir vorher zu diesem Thema noch nicht so bewusst gewesen, ja das stimmt.

Lg Cleo

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Re: Vertrauen

von Cleopatra am 24.09.2015 07:24

Oh ja und ich ergänze noch, nachdem ich Rapps Beitrag nochmal gelesen habe:

Vertrauen ohne Glaube ist nicht möglich.

Lg Cleo

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Re: Vertrauen

von Cleopatra am 24.09.2015 07:22

Guten morgen,

also wenn ich weiß, dass mein gegenüber ganz andere Pläne hat, mich versucht, zu überlisten und mich anlügt, dann misstraue ich demjenigen.
Und so sehe ich es eben auch bei Jesus. Ja er war auch mensch, aber ja,er war auch Gott und daher (das lesen wir ja oft) kannte Jesus die Herzen der Menschen und konnte daher ganz genau wissen, wer ihn anlog und so weiter. Das lesen wir ja in ganz vielen Begebenheiten, wie Jesus das Herz sah.

Vielleicht Pal,n benutzen wir auch nur wieder andere Worte für das Gleiche.
Denn du beschreibst ja die "Selbstaufgabe" und "Selbstopferung" als ein "sich verletzbar machen".
Klar, wenn ich ein geheimnis erzähle zB und meinem Gegenüber in der Hinsicht vertraue, dann mache ich mich verletzbar.
Aber ich gebe mich ja selbst als Person nicht auf.
Das ist dann wieder so extrem, finde ich.
Eine völlige Aufgabe ist Resignation, Aufgabe, nicht mehr hochkommen, wie eben zB Burn out.

Aber ich fürchte, so ein bisschen kommen wir vom Thema weg.

Ich finde Verteauen zu Menschen eben anders als das Vertrauen zu Gott.
Bei Gott können wir uns sicher gehen, dass alles zum Besten wird und dass er mit den geheimnissen nichts falsches anstellt.
Bei ihm sind wir sicher geborgen.
Und ihm können wir hundertprozentig vertrauen.
Und dieses Vertrauen wächst eben mit der Erfahrung mit Gott, denke ich.
Wobei mir eben auch noch eingefallen ist- irgendwann muss die Erfahrung ja anfangen... also irgendwann muss man sich auch mal aktiv dazu entschlossen haben, oder...? (so war es bei mir, oft kommt es ja gerade in schweren Situationen vor, wenn man nicht mehr weiterweiß)

Lg Cleo

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Re: Vertrauen

von Cleopatra am 23.09.2015 15:11

Hallo Pal,

Um noch einmal auf das "sich-den-Mitmenschen-nicht-anvertrauen" von Jesus zurückzukommen. Die Ursache dafür sehe ich in seinem übermenschlichen Wissen: denn ER wußte wohl, was im Menschen war!

Klar, Jesus wusste ja auch in genau dem Moment, ob der Mensch gerade lügt, welche Motive er hatte und die Zukunft kanne er sicher auch.

Jemandem 100% zu Vertrauen ist die größte Selbstaufopferung!

Also den Satz würde ich nicht unterstreichen...
Wenn wir das auf Gott beziehen ja, denn wenn wir Gott 100 % vertrauen, dann überlassen wir ihm die Führung. Das ist doch das, was du mit Selbstopferung meinst oder...?
Aber bei Menschen hm, da denke ich wohl was anderes.
Wenn ich jemanden so ganz arg vertraue, zB bei einem Geheimnis, bei einer Aufgabe, egal wo, dann opfere ich mich ja nicht selbst, oder...?

Vertrauen muss immer wachsen, vor allem, wenn Vertrauen mal zerstört wurde.

Lg Cleo


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Re: Oase (24) Ri 5,31 Die ihn aber lieb haben sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht!

von Cleopatra am 23.09.2015 08:02

Guten morgen, zusammen,

endlich fertig liebe solana ;-D
Wird denn nochmal ein Test gemacht, ob die Borreliose nun wirklich weg ist...?
Dein Vorgespräch finde ich ja wirklich sehr ermutigend.... Der Arzt lässt ja richtig Vertrauen zu. Uiuiui.
Und wird er dich operieren?
Vielleicht hatte er auch einfach nur einen schlechten Tag, das hoffe ich
Ich hoffe, dass dich das Gespräch nicht zu sehr erschreckt oder verunsichert hat.

Lieber Rapp, du bist jetzt bestimmt schon unterwegs. Genieße den Urlaub, ich gönne es dir

Liebe Burgen, wie geht es dir denn? Habt ihr die Trauer gut überwunden?

Und liebe Cosima- geht es dir wieder richtig gut nach der Reha?

Ich habe morgen meinen großen Untersuchungstag. Ich bin mal gespannt, was in Blutbild und Co herauskommt.
Ein bisschen bin ich ängstlich, ich hoffe nur, dass die Ergebnisse schnell da sind, damit endlich mal was gemacht werden kann und ich irgendwann wieder anständig und schmerzfrei laufen kann.

Nur eines ist blöd- wegen dem Blut abnehmen darf ich meinen Kaffee nur schwarz trinken, keine Milch

Ich wünsche euch einen guten Start in den Tag, trotz Regen

Lg Cleo

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Re: Das Wort (Logos)

von Cleopatra am 23.09.2015 07:46

Liebe Wintergrün,

als ich deine Frage gelesen habe, kam mir irgendwie nur eines in den Sinn, vielleicht ist dies die Antwort?

Vielleicht will Gott einfach, dass wir glauben.
Gott ist Glauben so wichtig.
Dass er zu uns spricht, eben non-verbal, durch Gewissen, Bibel, andere Menschen, Situationen und so, wissen wir ja alle

Aber vielleicht schweigt Gott vielleicht auch einfach, weil wir glauben und vertrauen sollen.
Davon abgesehen- als Gott auf den Berg Sinai stieg und auch später im Heiligsten in der Stiftshütte- da konnte niemand bestehen.
Niemand konnte in seine Nähe, niemand konnte ihn sehen, außer einmal Mose.... wer weiß, ob wir überhaupt auch Gottes Stimme überleben würden...
Nur so ein gedanke

Übrigens denke ich schon, dass Gott öfters geredet hat. Im alten Testament lese ich ganz oft, dass Gott sprach. Es steht nicht über all "Gott sprach im Traum". Denn in Visionen steht es ja im Vorfeld.
Auch, als Jesus getauft wurde und die Taube daherflog- sprach Gott laut und deutlich.
Ich glaube, das war das letzte mal, dass Gott geredet hat, oder...?

Lg Cleo

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Re: Gedanken zur Vergebung

von Cleopatra am 22.09.2015 07:51

Ich habe gestern Abend nochmal die Geschichte von Josef gelesen.
Schon fies, wie mit ihm umgegangen wurde, oder...?
Die eigenen Brüder, mit denen er aufgewachsen war, hatten ihn mit Gewallt in eine Grube geworfen und dann verkauft.
Er musste viele viele Kilometer als Sklave ziehen, in ein fremdes Land mit fremder Sprache, fremder Kultur...
Also wenn Josef doch nicht verbittert wurde, warum dann wir...?
Mir fiel beim Lesen etwas auf.
Nicht nur, dass Josef scheinbar die Gegenwart so annahm, wie sie war und trotzdem treu das machte, was von ihm verlangt wurde (zuerst als Sklave von Potifar, dann im Gefängnis- wieder zu Unrecht, später beim Pharao), er vergaß in all diiesen Zeiten, die sich über Jahre hinwegzogen, Gott nicht.
Er half trotzdem, er wusste auch troztdem, dass Gott mit ihm gezogen war.

Ich will nicht wissen, welche Gefühle in mir hochkommen würden, wenn ich Jahre später als zweitmächtigster Mensch die Chance hätte, mich zu rächen, wenn ich die Menschen wiedersehe, die mir all dies angetan hätten.
Aber wie hat Josef reagiert?
Er hat sie geprüft, ob sie sich verändert haben.
Und er hat sie trotzdem geliebt.
Ich glaube, Josef hat ihnen von Herzen vergeben, denn er wollte am Ende die ganze Familie bei sich haben.

Josef hat bis zuletzt nicht getadelt, den Brüdern nichts vorgeworfen, sondern darüber gesprochen, wie Gott ihm geholfen hat- in der Situation.

Ich glaube, Vergebung verändert unsere Herzen.
Ich glaube, Vergebung brauchen wir vor allem wegen uns selbst.

Lg Cleo


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Re: Oase (24) Ri 5,31 Die ihn aber lieb haben sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht!

von Cleopatra am 21.09.2015 07:47

Lieber Rapp,

ich wünsche dir eine gute und gesegnete Zeit. Es ist schön, alte Bekannte wiederzusehen, wenn man sie lange nicht mehr gesehen hat

Mein Wochenende war ziemlich langweilig, ich habe meinen Hund sehr vermisst, den ich Freitag Abend in die Hundepension bringen musste, da ich seit Freitag Mittag nicht mehr laufen konnte.
Ich musste die Füße schonen.
Auf der linken Seite hat es denke ich geholfen, auf der rechten Seite habe ich aber keine Änderung feststellen können.
Heute Nachmittag habe ich den Termin bei meinem neuen Hausarzt, damit wir mal die Ursache herausfinden.
Ich hoffe nur, dass wir diese möglichst schnell finden und nicht, dass es ewig dauert und so viele Arztbesuche notwendig sind.

Wie war euer Wochenende?
Lg Cleo

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