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Re: Jeder Schritt Kampf - wie erlebt ihr das ?
von Manon7 am 05.03.2016 20:58Ja, das gesundheitliche spielt da auch sicher eine Rolle mit. Diabetes habe ich selbst auch vermutet, weil mir in den letzten Monaten aufgefallen ist, das ich wenn ich süßes esse abnehhme, was ja normalerweise umgekhrt sein müßte.
Ich war jetzt zwei mal in der Apotheke und habe mir einen B Z. Test machen lassen, der ganz normal ausgefallen ist. Vor einem dreiviertel Jahr ibin ich auch mal gründlicher b. der Ärztin auf Diabetes untersucht worden.
Ich kann nicht alles schreiben das wäre zu viel.Auf jeden Fall finden die Ärzte nichts. Habe jetzt nur die Diagnose Fibromyalgie gestellt bekommen. evtl. nehme ich es aber noch mal in Angriff zu einem Herzspezialisten zu gehen.
Ich habe aber auch ganz extrem viele schlechte Erfahrungen mit Ärzten gemacht in den letzten Jahren, so das ich meine Hilfe in erster Linie nur noch bei Jesus suche.
LG
Manon
Re: Jeder Schritt Kampf - wie erlebt ihr das ?
von Manon7 am 05.03.2016 19:23Ja, Burgen, so meine ich das **freu** Ich dachte schon, mir geht es alleine so :/
Früher als meine Kinder noch klein waren, ging es dann oft auch auf die Kinder.
Ich erinnere mich, als ich mal zu einer Freizeit wollte, wie mein Sohn dann ich glaube es war am Vortag auf den Kopf gefallen ist, oder ein ander mal hohes Fieber hatte........
Es betrifft aber eigentlich auch immer meinen Gesundheitszustand mit.Das ich so erschöpft bin, das ich nicht mal mehr sprechen kann.....der Blutdruck ist ganz hoch.....sehr oft habe ich akute Luftnot.
Das habe ich meistens noch im Hauskreis ...so schlimm das ich die Wände hoch gehen könnte, ist fast wie Daumenschrauben.....und vieles mehr.......
Und dann, wenn ich was sagen soll, oder bevor ich z.b zu einem Geburtstag meine rFamilie fahre, oder um ein gutes Gespräch mit meinem Vater bete, der nicht mehr lange zu leben hat, und er ist noch kein Christ, dann ist es ganz heftig, so das ich es kaum schaffe mich auf den Weg zu machen.
Ich wollte es einfach mal wissen, ob andere sowas auch kennen? Ich will das auch nicht zu sehr ausdehnen.Was dann zu tun ist, das weiß ich .Nur manchmal sage ich mir dann auch, es reicht mir, weil sich so eine Folter ja auch völlig zermürbt. Ich will aber nach oben schauen, und darauf,, dass es im Vergleich zu früher schon besser geht.....und es wird irgendwann auch ganz ein Ende haben. Zumindest bis zu einem normalen Maß, den schließlich ist der Feind ja ein besiegter!
LG
Manon
Re: Jeder Schritt Kampf - wie erlebt ihr das ?
von Manon7 am 05.03.2016 15:36Da hast du mich jetzt völlig falsch verstanden Henoch.
Und das mit lauen Christen, das habe ich ganz allgemein gesagt, dass solche von solchen Kämpfen natürlich nichts wissen.
Damit habe ich auf keinen Fall dich gemeint!
Vielleicht ist die Überschrift auch nicht gut gewählt. Ich habe lange überlegt was für einen Titel ich nehme.
Dass wir im täglichen Kampf die Waffenrüstung brauchen, das sehe ich genauso und das tue ich auch.Also das ich mich im Gebet ganz unter Gottes Schutz stelle........
Wie du auch schreibst wir haben es nicht mit Fleisch und Blut zu tun sondern mit Fürsten und Gewalten.
Das beschreibst du alles sehr gut und das sehe ich genauso!
Was ich meine , ist kein Kampf der durch eine zu große eigene Tätigkeit entsteht. Dadurch dass ich selber Leistung bringen will. Nein, gerade das habe ich sehr schnell gelernt eben weil ich in meinem Leben immer durch massive Kämpfe gehen musste. Darüber will ich jetzt aber nicht weiter sprechen, denn darum geht es nicht.
Ich versuche es noch einmal zu erklären. Bevor ich zum Beispiel in den Hauskreis gehe, geht es mir jedes Mal dermaßen schlecht, dass ich nicht weiß ob ich es schaffe hinzugehen.
Dasselbe passiert wenn ich zum Beispiel meine Eltern Besuche oder meine Kinder. Besonders dann wenn der Herr irgendetwas tun will.
Das meine ich damit, ob es anderen auch so schlecht geht oder ob ihr auch solche Kämpfe habt bevor ihr irgend wo hin geht ?
Ich meine damit jetzt nichts Eigenes machen wollen, ich bete sowieso bei allem was ich tue ob es Gottes Wille ist und ob es dran ist.
Manon
Re: Jeder Schritt Kampf - wie erlebt ihr das ?
von Manon7 am 05.03.2016 14:30Juhu jetzt habe ich es geschafft mich über mein Handy ein zu loggen und kann so jetzt über Spracheingabe den Text eingeben.
Das ist natürlich viel einfacher für mich.
Das freut mich Henoch das Gott dir da so eine wunderbare Erfahrung geschenkt hat. Bei mir ist das allerdings ein bisschen anders.
Ich erlebe das seit über 30 Jahren, seit ich Christ bin.
Allerdings muss ich schon sagen dass die Kämpfe mittlerweile nicht mehr immer ganz so massiv sind. Trotzdem es reicht aus.
Mir ist klar das laue Christen von solchen Kämpfen gar nichts wissen. Bei ihnen braucht der Teufel keine Angst zu haben das Gott etwas bewirken könnte. Es gibt viele Christen denen es immer nur gut geht. Das meine ich jetzt aber nicht.
Irgendwie kann es doch aber auch nicht normal sein, dass ich jedes Mal bevor ich etwas mache, ich fix und fertig bin und mich halbtot irgendwohin Schleppe.Schon alleine als meine Tochter geheiratet hat. ich habe mich wirklich gefreut auf diesen Tag. Aber auf der anderen Seite war ich auch sowas von erleichtert, als ich es überstanden hatte.
Mich würde es einfach interessieren, von unterschiedlichen Christen zu hören ob es ihnen ähnlich geht.
Jeder Schritt Kampf - wie erlebt ihr das ?
von Manon7 am 05.03.2016 13:47Mich beschäftigt seid langem eine Sache, wo ich mich frage, ob das so überhaupt normal ist ?
Ich muß versuchen möglichst kurz zu schreiben, weil ich vor ein paar Wochen eine OP an der Hand hatte und weill ich die Hand noch nicht zu sehr belasten darf.
Es geht darum, dass ich bei allem was ich mache, extrem angefochten, oder Angegriffen werde.
Zum Beispiel ich will in den Hauskreis gehen. Dann geht es mir vorher eigentlich immer so schlecht, dass ich bis zu den letzten Minuten nicht weiß, ob ich es überhaupt schaffe.
Aber auch wenn ich z.b von meinen Kindern oder in der Familie eingeladen bin geht es mir meistens entweder in den Tagen vorher sehr schlecht oder bis kurz davor.
Ich bete vorher natürlich intensiv, lege mich und alles immer in die Hände von Jesus, stelle mich unter seine Schutz, den Schutz seines Blutes, rechne alleine mit Seiner Kraft......... aber warum ist fast jeder Schritt den ich mache immer mit Kampf verbunden ? Das ist unglaublich ermüdent.......
Geht Euch das auch so ?
Liebe Grüsse
Manon
Re: Zeugnis unverdienter Rettungs-Gnade
von Manon7 am 05.03.2016 13:27Ich habe mir eben auch dieses Zeugniss angesehen von Dir Pal. Vielen Dank dafür, das ist so wichtig.
Das ist etwas, was so schnell gehen kann, das man in eine falsche Haltung rein kommt, und in eine Selbstgerechtigkeit.
Jeder steht in seinem Leben ja auch an einer anderen Stelle.
Aber ich denke das was du in dem Zeugniss gesagt hast, muß bei allem immer die Grundhaltung bleiben.Wir sind ohnmächtig in uns selber, und alles was der Herr von uns möchte, dafür gibt Er die Kraft, und es ist dann Seins, nicht wir haben es dann geschafft.
Ich lerne für mich gerade, dass ich aber auch den Mund aufmachen muß und Dinge klar sagen muß in der Gemeinde, im Hauskreis die Gott von mir will. Meine größte Angst ist es da oft, dass man mich für überheblich hält.
Ich denke da ist es ganz wichtig immmer in der Stellung zu bleiben, das man selber nichts ist, es nicht besser weiß, aber dass ich mich trotzdem auch nicht von Menschenfurcht beeinflußen laße und mich nicht wage,zu reden wo ich es es soll.
Ich glaube das klingt etwas unvertändlich, das ist jedenfalls gerade das, was mich gerade beschäftigt.
Ich bin in einer Gemeinde noch nicht so lange, wo viele "Christen" sind, wo ich merke, sie sind noch gar nicht wiedergeboren, sie singen von Jesus, aber sie kennen ich gar nicht persönlich.
Liebe Grüsse
Manon
Re: Zeugnis unverdienter Rettungs-Gnade
von Manon7 am 25.02.2016 21:42Ich habe mir gerade dein Zeugniss angesehen Pal. Es hat mich ganz tief berührt, und Gott hat dein Zeugniss gerade benutzt das ich wieder aus tiefstem Herzen Gott gebeten habe, dass er mir wieder das brennende Herz schenkt, was ich früher hatte. Oder bis vor wenigen Jahren.
Ich habe in letzter Zeit oft gemerkt, das ich nicht mehr diese tiefe Liebe habe zu Jesus wie ich sie mal hatte. Die Verbindung ist nicht abgerissen, so ist es nicht.Ich bete jeden Tag das gott mich in allem führt. Aber der Teufel hat mich in den letzten Monaten zurück gehalten z.b wieder um diese erste Liebe zu beten, weil er mir eingeflüstert hat, das ich dann wieder so leiden werde wie damals. Das man kein brennendes Herz haben kann ohne zu leiden.
Ich weiß, das Gott durch Prüfungen führt, aber ich habe mich eben neu entschieden, das ich wieder diese erste Liebe möchte, und dass ich diese Lüge nicht glauben werde !
Dazu hat Gott Dein packendes Zeugniss benutzt.
Ganz herzlichen Dank dafür!
Liebe Grüsse
Manon
Re: "Lieber Gott, und was willst du....?"
von Manon7 am 25.02.2016 20:55Ja, genau so ist es Cleo! Es hilft mir unheimlich, wenn ich in schwierigen Zeiten lese was Gott mir gezeigt hat, oder bestimmte Bibelstellen die er mir gegeben hat, oder wie ich Kämpfen soll, Glaubenslieder, Träume............Dieses Buch ist für mich nach der Bibel zum wichtigsten Buch geworden, weil es nur das enthält, was Gott mir ganz deutlich in schweren Situationen gezeigt hat.
Liebe Grüsse
Manon
Re: Singleplattform
von Manon7 am 24.02.2016 18:41Also es kann beides passieren. Das man einen Partner findet mit dem man glücklich wird.das habe ich oft gehört und sehe es sogar direkt in meiner Familie. aber es kann auch schief gehen, wie ich es gerade in ganz schrecklicher Weise bei meiner Freundin mit bekomme.
Das kann aber genauso passieren wenn man einen Mann in der Gemeinde oder sonst wo kennen lernt.
Wichtig ist das man es ganz genau prüft vor Gott. wenn man dann grünes Licht bekommt, dann kann es denke ich nur gut gehen.
Auch ich halte seid einigen Jahren in christl. S.B. die Ohren und Äuglein gespitzt.Der richtige ist mir aber noch nicht begegnet.
Re: "Lieber Gott, und was willst du....?"
von Manon7 am 24.02.2016 18:27Ich finde das ist eine sehr gute Idee wie du das gemacht hast Cleo !
Dadurch bleibt es nicht nur beim hören, was ja ganz schnell passiert, "wenn die Vögel pieken kommen"
Ich schreibe mir seid über 20 Jahren in ein Buch wenn Gott mir besondere dinge gezeigt hat oder mir was klar gemacht hat, wo ich mich immer dran erinnern möchte.so das ich mich da im festen Glauben immer wieder drauf Stelle.
Viele Christen kennen das gar nicht so, das Gott persönlich zu uns redet, die können damit nichts anfangen.
Liebe Grüsse
Manon