Suche nach Beiträgen von Kowalski
Erste Seite | « | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 ... 13 | » | Letzte
Die Suche lieferte 126 Ergebnisse:
Re: Mein Weg zu Jesus (die Wege des Herrn sind unergründlich!)
von Kowalski am 20.04.2017 20:02Hallo evmaios. Eine beeindruckende Geschichte.
Ja, ich habe den Eindruck, dass die meisten Menschen erst durch schwere Zeiten gehen müssen, damit sie Gott wirklich erkennen bzw. finden. Das wird wohl auch der Grund sein, warum die meisten Christen und generell gläubige Menschen, immer in struktur schwachen und armen Regionen der Welt zu finden sind. In hochindustriellen Ländern dagegen, verzeichnen die Kirchen seit Jahren eine stetig abneghmende Anzahl an Mitgliedern.
Die Not ist ein mächtiger Lehrmeister. Aber besser so, als gar nicht zum Glauben finden.
Ich freue mich für dich.
LG
Re: Wie ich zu Gott und dem Glauben kam
von Kowalski am 20.04.2017 19:32Ich verstehe diesen Beitrag nicht so ganz. Ob Protestanten oder Katholiken, da ist doch fast kein Unterschied. Es geht doch beim Glauben nicht darum, ob Heilige verehrt werden oder nicht. Ob man Engel anbeten darf nicht. Oder um die Rituale die es da gibt..
Der Kern des Glaubens ist bei beiden Religionen der selbe. Inso fern hast du auch nicht den Glauben gewechselt, wie du schreibst.
Du solltest dich in das Bibelwort vertiefen und nicht in die Kirchenrituale!
Zu Jesus sagst du "na gut, denn kann man meinetwegen auch anbeten" ??
Bist du sicher, dass du den Glauben verstanden hast?
Ausserdem bist du nicht katholisch, wenn du Heiligenanbetung ablehnst, oder von Engeln nichts wissen möchtest. Evangelisch bist du auch nicht, da du gerne die Hostie im katholischen Sinne annimmst und die katholischen Sakramente gerne feierst. Du hast dir deine eigene Religion gemacht. Einfach so wie es dir passt. Eine Art Mischung aus beiden. Das kannst du machen, aber dann steh auch dazu und sag nicht "Ich bin katholisch".
Was aber sicherlich richtig ist. Der katholische Glaube und die Feier der heiligen Messe, erscheint mir auch "lebendiger" und "bunter" als der evangelische. Irgendwie "feierlicher". Ich kann mir daher gut vorstellen, dass dich das angesprochen hat. Und wenn es dich Gott näher gebracht hat... Das ist das wichtigste.
Aber du solltest verstehen, dass Jesus gleich wichtig ist wie Gott, denn sie sind zusammen mit dem Heiligen Geist eine Einheit. Wenn du das nicht siehst und dem nicht 100% zustimmst, dann hast du weder den evangelischen noch den katholischen Glauben verstanden.
LG
Zwischen Tod und Auferstehung
von Kowalski am 19.04.2017 22:13Wo sind wir nach dem Tod?
Genauer gesagt, in der Zeitperiode zwischen Tod und Auferstehung.
Und, sind wir unbewusst-schlafend, oder sind wir uns der dortigen Ereignisse bewusst?
Was sagt die Bibel dazu?
Re: Müssen Christen den Zehnten geben
von Kowalski am 19.04.2017 21:48Hallo solana, wirklich ein super Beitrag! Dem ist nichts hinzuzufügen.
Vielen Dank!
Alles was du oben schreibst hat Paulus gesagt (?)
Hat Jesus selbst auch etwas zum neuen/alten Bund gesagt?
Re: Müssen Christen den Zehnten geben
von Kowalski am 18.04.2017 23:36sollst !
Wie kann mann das nur als "freiwillig" interpretieren??
Ist: "Du sollst nicht töten", auch etwas, das jeder kann aber nicht muss??
Was ist hier loß?
Hallo Majolika,
kannst du das vielleicht begründen? Belegen? Bibelstellen?
Gelten die 10 Gebote nur für Moses, nicht für Christen?
Re: Müssen Christen den Zehnten geben
von Kowalski am 17.04.2017 21:51Nun gut, wenn man also seinen Zehnten an einem bestimmten Ort vor Gott isst, dann ist es auch ok. Aber macht das jemand? Falls nicht, dann muss er den Zehnten eben abgeben (Spenden). Oder man soll den Zehnten zu Geld machen und dann auch vor Gott geniessen (auch an einem bestimmten Ort). FAlls nicht, so sollst du spenden.
Zum Thema Zwang...
Es steht dort: Du sollst. Damit ist es ein Gebot.
Dass es ein Zwang ist hab ich nie behauptet.
Re: Müssen Christen den Zehnten geben
von Kowalski am 17.04.2017 21:42Es geht wohl weniger im einzelnen darum, ob es sich um Schafe oder Tauben handelt, sondern eben generell um die Frage: Soll man den Zehnten abgeben.
Warum sollten wir nicht mehr an das Gesetz gebunden sein?
Wenn du klar aus der Bibel belegen kannst, dass wir nicht mehr an das Gesetz gebunden sind, dann ok. Ansonsten sehe ich keinen Grund, warum das nicht mehr gelten sollte, und du würdest somit gegen das Gesetz verstossen wenn du "nur" spendest wann und wie viel dir gefällt.
Re: Wieviel Bibelstudium für Nachfolge Jesus
von Kowalski am 17.04.2017 20:40Ok, anscheinend schon..
Es hängt doch von jedem Menschen individuell ab. Von seinem Wissen. Seiner Intelligenz. Seinem Elternhaus usw. Mit jedem Bibellesen erwirbst du neue Einsichten. Neue Blickwinkel. Du wirst auch (normalerweise) klüger und weiser im Verlauf deines Lebens. Und verstehst vielleicht immer mehr von der Bibel im Laufe der Zeit.
Deswegen wird dein Glaube und deine Beziehung zu Christus aber nicht unbedingt besser!!
Stell dir einen Säugling vor, der nach 4 Wochen stirbt. Oder einen geistig Behinderten. Sind diese arm dran, weil sie die Bibel nie gelesen haben? Nein. Jedem nach seinen Möglichkeiten.
Fazit: Wer Gott sucht, aber nie die Möglichkeit hatte die Bibel zu lesen, den wird der Herr gerne zu sich nehmen. Auf der anderen Seite, wer von der frohen Botschaft weiss, aber Jesu Geschenk trotz dem ablehnt, der ist arm dran.
@Neuwiedmarkus
Gebe dir 100% Recht. Würde vielleicht noch ergänzen, die Bibel gibt nicht nur Trost. Es ist auch eine Orientierungshilfe. Und nicht zuletzt auch eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens (zumindest die Antwort auf viele "warum" Fragen).
Re: Müssen Christen den Zehnten geben
von Kowalski am 17.04.2017 20:28Im 5. Mose hat Gott den Menschen die Gebote gegeben. Nicht nur die 10 Gebote, sondern diverse Gebote, Verhaltensregeln, Strafen nach Vergehen definiert, usw.
Und in 5.Mose 14,22 steht ganz klar geschrieben:
Du sollst Jahr für Jahr den Zehnten abgeben von allem Ertrag deiner Saat, der aus dem Acker kommt
Das gilt für alle Menschen. Da steht nichts davon, dass Christen oder Juden, oder, oder, davon befreit wären..
Ich frage mich wirklich, wie kann man diesen Satz noch missverstehen??
(und bitte jetzt nicht sagen, dass gilt nur für Landwirte, sonnst muss ich sehr lachen
Oder in 3.Mose 27,30:
Alle Zehnten im Lande, vom Ertrag des Landes und von den Früchten der Bäume, gehören dem HERRN und sollen dem HERRN heilig sein.
Hier könnte man sich vielleicht noch darüber streiten. Was bedeutet "heilig sein"? Aber ich denke es ist letztendlich auch relativ klar..
Man soll diesen Zehnten nicht für sich verwenden.
"gehören dem HERRN"
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Kowalski am 16.04.2017 20:40Hallo, ja das ist mir schon klar.
Ich wollte nur wissen, was genau im CHAT diskuttiert werden soll..