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Re: Busse - Umkehr, wohin? - und dann?
von angel121 am 26.10.2017 08:12@nobse
Lieber nobse
Johannes lehrte hier,
und die Leute fragten ihn was sie dafür tun sollen:
dies deckt sich mit Jesus Worten beim jüngsten Gericht, das er zu den Gerechten spricht: Ich war hungrig, ihr habt mir zu essen gegeben, ich war nackt, ihr habt mich gekleidet. = Gelebte Nächstenliebe = Wille des Vaters im Himmel
Jesus rief auch zu Besserung in Denken und Handeln auf, damit der, der ihn geschickt hat sein Reich wie im Himmel so auf Erden errichten kann. Was mit "Buße" wiedergegeben wurde, zeigt auch was eine Bekehrung bewirken sollte:
Hierzu sagt sogar Paulus:
Also wichtige Anhaltspunkte, Merkmale, was Bekehrung im biblischen Sinn (insbesondere gemäss Jesus und Petrus, Johannes und natürlich auch Paulus) bewirken sollte, wie du nachfolgend beschreibst:
Es geht also vorallem um die Gesinnung, respektive einen segensreichen Gesinnungswechsel, das eine (fleischlich) abgewöhnen, und das andere (geistlich) angewöhnen und pflegen, also KEINE gottfernen Werke mehr tun, was Gott freut, den Teufel reut . Letzterer hat schon immer gegen Gottes Himmelreich auf Erden rebelliert, weil er dann nichts mehr zu melden hätte. Noch hat er offensichtlich sehr viele Werkzeuge für Lieblosigkeiten in verschiedenen Formen. Unterdrückung, Krieg, Ausbeutung, Terror usw. zeigen seine Machtbefugnisse sehr deutlich.
gby angel121
Re: Woran erkennst du, dass du bereits im Himmelreich bist?
von angel121 am 24.10.2017 10:28@nobse
Lieber nobse. Also ich kann das Meiste was Du schreibst unterstreichen.
Hier kommt die Gottverbundenheit meines Erachtens sehr schön zur Geltung:
Hierzu steht ganz klar:
und wie ich schon einmal schrieb, forderte Paulus auf zu wandeln wie/als die Kinder des Lichts.
Und Jesus verhiess ja, dass man durch Nachfolge aus der Finsternis ins Licht findet, respektive das Licht des Lebens haben wird.
Im Himmel wird nach dem Willen Gottes gelebt, also in enger Gottverbundheit. Jesus (und natürlich sein Vater im Himmel sehnlichst Joh.3.16) wünscht sich das auch auf Erden. Darum kam er ja auch um die Wahrheit zu bringen, den Vater im Himmel zur Erkenntnis zu geben, so auch die damals vorherrschende Finsternis in einigen Menschen mit seinem Licht zu erhellen, ihnen zur Umkehr zu verhelfen, ihnen das Himmelstor öffnen.
herzliche Grüsse, angel121
Re: Woran erkennst du, dass du bereits im Himmelreich bist?
von angel121 am 24.10.2017 08:10@nennmichdu
Wir können letztendlich nur dem Wollen und Wirken des heiligen Geistes nachgeben. Gottes Wirken in und durch uns zulassen. Gottes Geist Raum geben. Aber es kann niemals in unserer Verantwortung liegen, wie viel oder wie wenig Frucht wir bringen
Wenn Gott nun das Wollen in uns bewirkt, zeigt sich das dadurch, dass WIR dadurch gestärkt tun, was Gott uns aufgibt.
NUR, also im Sinne von ausnahmslos dem Wollen und Wirken des Heiligen Geistes nachgeben führt dazu, am Himmelreich auf Erden mitbauen zu helfen, im Weinberg Gottes, wo der Lohn für alle derselbe ist. Dabei ist es für Gott gleichwertig, ob jemand schon lange dort ist oder erst seit Kurzem, viel bewerkstelligt oder wenig Hauptsache, man IST drin und lässt sich vom Heiligen Geist leiten, gabengemäss Aufgaben zuweisen, gibt dem einstigen Verführer zur Sünde keinen Raum mehr.
Re: Woran erkennst du, dass du bereits im Himmelreich bist?
von angel121 am 24.10.2017 07:49@Burgen
Burgen: 2.a Von Mose ist jedoch bekannt, dass sein Gesicht immer so sehr leuchtete, nachdem er mit Gott eine innige Gemeinschaft hatte.
2.bUnd das kann auch in unseren Gesichtern, speziell der Augen und überhaupt das Gesicht, abzulesen sein.
1. Paulus empfiehlt/ermahnt doch, wie die Kinder des Lichts zu wandeln, und woran man solche erkennt, also wie sie gesinnt sind.
Der Heilige Geist befähigt zur entsprechenden Frucht, so man sich von ihm und nicht vom Verführer zu Boshaftigkeit, Ungerechtigkeit, Lieblosigkeit leiten lässt.
Im Himmelreich ist geistlich Frucht sozusagen Selbstverständlichkeit. Wie z.B. in der 1. Gemeinde, wo aus meiner Sicht Gottes Reich auf Erden erfahrbar wurde. Apg.2. 42-47 Sie blieben ständig in der Apostellehre und wurden so LEUCHTENDE Beispiele für gelebtes Christsein.
Auch hier der Aufruf an Jesus Anhänger, sich als Lichter in der Finsternis zu erweisen.
2.a Immer wenn Mose einen Gesprächstermin in der Hütte hatte, glänzte sein Gesicht. Paulus meinte dazu:
2.b Das bestätigt Jesus in:
gby angel121
Re: Woran erkennst du, dass du bereits im Himmelreich bist?
von angel121 am 23.10.2017 10:05@nobse
Lieber nobse, ich habe mich sehr gefreut, als ich diese Deine Worte las. Herzlichen Dank.
Das Himmelreich ist ein Lichtreich und es ist erfüllt vom Licht Gottes und die Bewohner des Himmelreiches leben in dem Licht und mit dem Licht. Das Leben im Himmelreich besteht aus einem immerwährenden Geben und Nehmen von Liebe, die ursprünglich von Gott ausgesendet wird, von den Bewohnern des Himmelreiches also empfangen und weitergegeben wird.
Liebe ist auch etwas, was es nur im Lichten gibt. In der Finsternis ist keine Liebe. Wer sich also an Jesus Christus, den Erlöser, wendet, ihn um seine Liebe bittet und diese Liebe an seine Umgebung weitergibt, der ist ein Mitglied des Himmelreiches.
Genau darum ermuntert ja Paulus, wie die Kinder des Lichts zu wandeln
gby angel121
Re: Woran erkennst du, dass du bereits im Himmelreich bist?
von angel121 am 23.10.2017 09:46@pray
Also ich verstehe es auch so. Und wie kann der Wille Gottes wie im Himmel so auch auf Erden geschehen? Durch wachsende gelebte, wahrhaftige Liebe.
Und da Jesus gekommen ist den Willen des zu offenbaren, zu lehren und vorzuleben,der sein Reich wie im Himmel auf Erden errichten will, wusste/weiss man ja, was es damit auf sich hat, worin man in sich Änderungsbedarf erkennt um dem Willen Gottes im Himmel gerecht zu werden.
Und der Wille des Vaters im Himmel ist doch die gelebte Liebe, da Gott ja Liebe ist. Somit das Wandeln im Geist, als Kind des Lichts, das Gehorchen dem Heiligen Geist -der Jesus vom Tode auferweckte- der in uns wohnt.
Gerade gestern hörte ich wieder das Lied: Alles kann besser werden, hol`n wir uns den Himmel auf Erden. Gott ist allgegenwärtig und findet immer wieder Möglichkeiten daran zu erinnern, was ihm wichtig ist. FRIEDEN AUF ERDEN.
gby angel121
Re: Hat der Mensch einen freien Willlen?
von angel121 am 21.10.2017 19:52
Also ich bin überzeugt, dass die jeweiligen Gedanken das Verhalten beeinflussen. Jesus sagte ja, welche Gedanken einen Menschen unrein machen,also gottloses somit sündiges Verhalten bewirken können.
Die wahrhaft gelebte Liebe verhilft "steuert" auch gemäss Paulus zum Handeln nach Gottes GebotenWillen. Wer erlebte im Innern nicht dereinst ein hin und her, ein soll ich so oder anders reagieren, handeln, antworten? Dann ist ein kurzes Innehalten, Durchatmen förderlich es womöglich zu unterlassen, etwas zu tun was man im Nachhinein als falsch, lieblos erkennt.
So frei ist der Wille des Menschen meines Erachtens nicht. Weder der von Christen noch von Andersgläubigen.Wobei wir Christen den Vorteil haben zu wissen wie Neid, Eifersucht, Zorn, dem falschen Geist dienstbar machen können. Das Liebesgebot Jesu bewahrt davor und so kann Gottes Geist in ihm zum ihm gefälligen handeln bewegen.
Das Loslassen von unrein machenden Gedanken, Bekehren von allen Boshaftigkeiten (Petrus in Apg. 3.26) verhilft in wachsendem Ausmass zu innerer Zufriedenheit, ganz ohne Zwang, wie von selbst. Gott hilft mit Freude beim Wollen und Vollbringen, es hilft ja auch ihm, wenn Menschen frei-willig und beherzt seinen Willen tun.
Re: Gibt es ohne die Erlösung durch Christus "Gerechte", die eine Erlösung nicht mehr benötigen?
von angel121 am 19.10.2017 07:45@geli
Also jene Person, welche im Lexikon zur Bibel bezüglich seiner Sicht von Gerechtikgeit geschrieben hat was du hier wiedergegeben hast, scheint ebensowenig wie du zu wissen, dass die Gerechten keiner Busse bedurften, nicht mehr zu den Gottlosen gehörten. Somit brauchten sie auch nicht im AT Sühneopfer darzubringen, das blieb den Sündern vorbehalten.
Ich höre nun mal nicht auf solche Stimmen, sondern auf die Stimme MEINES Hirten und Erlösers Jesus Christus. Und wenn der sagt, dass er gekommen sei die Sünder zur Umkehr(Aufhören mit Sündigen)zu rufen, und ein anderes Mal das Gleichnis mit den 99 Gerechten erwähnt, welche keiner Busse bedürfen. dann glaube ich logischerweise IHM. Für Jesus waren die Sünder die Kranken und die Gerechten die Gesunden.
Wie Jesus die Sünder zum Umdenken aufrief so taten es damals auch seine Jünger und sogar ja sehr intensiv Apostel Paulus. Eine enorme Leistung für einen einstigen Christenverfolger.
Petrus zeigt wohl hier auf, was eine wahre, glaubwürdige Bekehrung voraussetzt, also auch ein Umdenken der Sünder, das Bosheit Lieblosigkeit ist und Lieblosigkeit fleischlich ist und die fleischlich sind und nicht im Geiste wandeln (wie die Gerechten) das Himmelreich NICHT erben werden, also nicht in den Himmel, in das Reich Gottes reingelassen werden.
Auch Paulus wandte sich an solche die sündigten und sich davon abwandten, er führte die Lehre Jesus, (Umkehr der Sünder) weiter, wie es sich für einen echten Nachfolger Jesus gehört.
Eigentlich glaubte ich schon, du hättest den Unterschied/Gegensatz zwischen "Gerecht und Ungerecht" in der Bibel, insbesondere auch im AT erkannt.
Doch als ich dann weiter las, da fragte ich mich, wieso du wieder allen Gerechten unterstellen willst, Sünder zu sein, auch wenn sie nicht sündigen.
Also hier nochmals was ich oben geschrieben habe:
Doch ich sehe, dass Du im Gegensatz zu unserem Herrn Jesus keinen Unterschied zwischen Sündern und Gerechten machst. Tja, jedem Schäfchen seinen Hirten auf den er hört.
gby angel
Re: Gibt es ohne die Erlösung durch Christus "Gerechte", die eine Erlösung nicht mehr benötigen?
von angel121 am 18.10.2017 09:10@geli
Ja, das sehe ich auch so. Aber die Tatsache, dass im AT schon zwischen Gerechten und Gottlosen unterschieden worden ist, kann man trotzdem nicht von der Hand weisen, aus der Bibel streichen.
Re: Gibt es ohne die Erlösung durch Christus "Gerechte", die eine Erlösung nicht mehr benötigen?
von angel121 am 18.10.2017 08:26@Solana
Aufgrund der von Dir nachfolgend erwähnten Aussage könnte man schliessen, dass Du den Unterschied zwischen dem Halten der Gebote, und Zurückfallen in AT-Gesetzlichkeit nicht kennen würdest.
Gal 5,4 Ihr habt Christus verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, aus der Gnade seid ihr herausgefallen
Im selben Kapitel steht ganz klar, was zu tun und zu lassen ist. Paulus ermahnt ja:
Gott war so gnädig, seinen Sohn zu senden um aufzuklären, welche Gebote/Gesetze wie zu erfüllen sind, und welche Gesetze zu lassen sind und was es sich mit der Sündenvergebung seitens des Vaters so auf sich hat, wie befreiend es ist, sich immer mehr auf die gelebte Liebe einzulassen, die sich Vater und Sohn so sehnlichst von der Menschheit wünscht.
Ist im Geist wandeln für Dich etwas SELBSTVERDIENTES? Für mich ist es ein LIEBESDIENST für meinen Retter und Erlöser aus der Finsternis, und ein DANK dafür dass ich mir dank Jesus Vergebung meiner einstigen Sünden gewiss bin und Gott mir die Chance gab eine Dienerin seines Sohnes zu werden und bleiben, also den mir bestimmten Weg mit Jesus im Herzen zu gehen.
Ich hatte übrigens weder vor noch seit meiner Bekehrung niemals das Gefühl gehabt, mir den Einlass in den Himmel verdienen zu müssen. Ich finde aber, dass Jesus Christus allein schon für sein Opfer, es VERDIENT hat, dass man IHM DIENT und seinem Widersacher immer weniger bis gar nicht.
Am Ende zählt ja wohl aber, auf welche Seite man von Gott gestellt wird, bezüglich Einlass in den Himmel. Da haben dann die Böcke schlechte Karten.
Jesus ist mein Hirte, er hat mich in seine Herde gerufen gerettet aus der einstigen Finsternis: SEINE Stimme, SEINE Reden, SEINE Worte in der Bibel haben für mich höchste Priorität. Gleichlautendes zählt für mich als bekennende Christin auch in AT und NT.
gby angel121