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Burgen

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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer

von Burgen am 14.12.2024 10:13


Samstag  


Warum hast du denn das Wort des HERRN verachtet, dass du getan hast, was ihm missfiel?   2.Samuel 12,9  

Römer 7,24-25 
Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem Leib des Todes?  
Dank sei Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn! 


TagesL: 1.Thessalonicher 4,13-19     fortlL: Jesaja 66,1-4     Psalm 144  


Danke, Jesus, mein HErr und mein Gott. Du allein bist der Löser. 
Niemand tut, was du getan hast und ständig tust,
seit Anbeginn des Lebens auf dieser Welt - unsere Erde. 
dein Atem ist der Hauch ..., derselbe, gestern, heute und allezeit. 
Keiner ist wie du! Halleluja! 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Die Offenbarung von Johannes. Kapitel 6 Vers 6. Die Bedeutung der Weizen, der Gerste, des Öls und des Weines als Nahrungsmittel.

von Burgen am 13.12.2024 08:25



Hallöchen, 

möchte nochmal auf das Buch der Offenbarung zurückkommen: 

Damals, vor vielen Jahren in der Landeskirchlichen Gemeinschaft, hatten sehr viele Gemeindeglieder und Gruppen eine Wuppertaler Studienbibel zuhause. Angefangen beim AT, sowie dem NT. 

Und so habe ich gerade meine Lesung der Offenbarung in einem Jahr betrachtet. Letztes Jahr im Logosprogramm zu lesen begonnen, und bis vor Tagen unterbrochen. 
Es gibt dies natürlich auch in Papierbuchform. Im Bibelprogramm allerdings sind etliche Erklärungen und viele Bibelstellen quer durch die Schrift eingebunden. Brauchen nur angeklickt zu werden und führen inhaltlich weiter in und durch die wunderbare Heilige Schrift. 

Irgendwann las ich mal, dass das Buch der Offenbarung unter den bekannten damaligen Gläubigen sogar ein ausgesprochener Renner war und die Hoffnung auf baldige Wiederkunft Jesu hochgehalten in Erwartung war. 

:::

Und so aus der kurzen Erklärung: Buchtitel und Info: 

Die Offenbarung des Johannes - "Der Kommentar von Adolf Pohl zu folgendem Buch der Wuppertaler Studienbibel". 
Zitat: 
Allgemeine Infos zur Serie: 

Über Generationen hat die WSB die Auslegung in Kirche und Gemeinde geprägt 
und noch immer gibt es keine vergleichbare Bibelauslegung für die Gemeinde. 

Die Textreue, geistliche Tiefe und Glaubensverwurzelung der Autoren macht das Werk nach wie vor zu einem zuverlässigen und unverzichtbaren Arbeitsmittel.

::: 

Meine, in der heutigen Zeit können Christen gar nicht genug hungrig auf das Wort Gottes sein, oder empfindet dies jemand anders? Mir jedenfalls tut es wirklich gut, mich daran zu erinnern und auch an meine erste Zeit nach der Wiedergeburt. 

Der Epheserbrief zB, da bin ich gerade im tägl. Leseplan, der war mir lange einfach zu schwer, irgendwie blockiert den Inhalt zu verstehen. Und in der Offenbarung ist sogar zu lesen, dass die Menschen der Gemeinde ihre erste Liebe verloren hatten. 
Das ist wirklich tragisch - auf damals genauso wie auf heutzutage bezogen. 


Naja. Vielleicht interessiert sich jemand für diese Serie, vielleicht angefangen mit dem Matthäusevangelium. 



Gruß 
Burgen 



 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer

von Burgen am 13.12.2024 06:59


Freitag 


Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete Gott anzuschauen.   2.Mose 3,6 

[vermutlich wäre er sonst verbrannt durch die Helligkeit Gottes -
Wie gut, dass wir jetzt Jesus haben, ihn anschauen dürfen.
Danke, lieber HErr und Heiland, du bist so nah wie wir es zulassen.] 

Jesus trat zu den Jüngern, rührte sie an und sprach: 
Steht auf und fürchtet euch nicht! 
Als sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemand als Jesus allein.  Matthäus 17,7-8  


Paul Gerhardt: Lied 37,4: 

Ich sehe dich mit Freuden an und kann mich nicht satt sehen; 
und weil ich nun nichts weiter kann, bleib ich anbetend stehen. 
O dass mein Sinn ein Abgrund wär und meine Seel ein weites Meer, 
dass ich dich möchte fassen!  


TagesL: Lukas 22,66-71   fortlL: Jesaja 65,17-25 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?

von Burgen am 12.12.2024 13:37



Allo Argo, 

ich bin nicht pessimistisch. Habe nur ein anderes Bild der Zsammenhänge aus der Schrift. 

Es wird alles ein sehr gutes Ende haben - in der Ewigkeit. !!! 

Denke, dass das, was sich der Mensch hier angeeignet hat, gelernt und ausgeübt hat nachdem in der neuen Erde vielleicht gebrauchen können. 

Es wird auch dann Völker geben, Gottes Thron wird stehen, und die Blätter der Bäume werden die Menschen dann heilen. 

Jesus selbst sagte ja, ich komme bald - Ich werde jetzt eure Wohnungen für jeden Menschen (der zu ihm gehört) vorbereiten. 


Das ist sehr hoffnungsvoll, denn Tod, und alles was damit zu tun hat, wird nicht mehr sein. 


 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Re: Anti - Semit - ismus und Gedanken dazu bezüg Bibellese

von Burgen am 12.12.2024 13:29



Danke nusskeks, 

ja, das stimmt. Es ist die Fortsetzung .
Jetzt kommt es nicht auf das ganze Volk an, sondern jeder Mensch wird von Jesus irgendwann gefragt:
Kommst du mit mir? 
Ich liebe dich und will dich behüten ... 


Auch wenn Christen die derzeitige Weltsituation vielleicht nicht verstehen und einordnen können, 
sollten sie nicht aus der Liebe zum jüdischen Volk fallen. 


Gruß 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Re: Anti - Semit - ismus und Gedanken dazu bezüg Bibellese

von Burgen am 12.12.2024 13:24



Danke pausenclown, 

ich denke, jede Generation muss sich neu positionieren. 

Paulus zeigt ja auch deutlich auf, dass er inwendig eben, auch wie scheinbar Luther, zwei Seelen in der Brust hat. 

Die Schrift kennen, lieben und verstehen sind ja auch zwei Seiten. die Velleicht in jedem Menschen vorhanden. Denn oft, zumindest heutzutage, vermutlich immer schon, sieht der Mensch meist nur das was er vor Augen hat. 

Es ist wirklich traurig, dass schon seit Apostelgeschichte und Bildung der ersten Christen nicht beieinander bleiben konnten, in Demut einander lieben. 


Gruß 
Burgen 








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Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?

von Burgen am 12.12.2024 09:31


Hallo Argo, und alle, 

deine Gedanken sind natürlich sehr tröstlich. 

Jedoch ist es "der Mensch", der die Erde ausbeutet. 

Und dies, nach wie vor, obwohl, wie bei Oel, Gas und mehr die nachfolgenden Schäden bekannt sind. 

Auch die sogenannten Vieh- und Tierzuchten gehören zur Ausbeutung. 
Mitleidslos werden ZB Katzen und Hunde in das qualvolle Streunerleben auf die Erde geschickt, verfilztes Fell, zugebundene Hälse und Münder usw. Und dann auch noch geschlagen uns krank gegessen. Was soll daran wohl gut sein? 

Selbst der künstliche Dünger, obwohl sein schädliches Wirken und Eindringen in die dünne 
Muttererdkrume bekannt ist, wird er weiterhin in großem Stil ausgesprüht und je nach Art untergepflügt. 

Es ist inzwischen so warm, dass das eingefrorene Wasser, welches die zB Alpenberge zusammen hält schmilzt. 

Der Mensch ist derart ungehorsam, dass er sogar bei bekannter Lawindengefahr Skiwanderungen unternimmt. 
Und dadurch andere, die Retter in Gefahr bringt. 

::: 

Das erste Menschenpaar, konnte unbeschadet den ganzen Reichtum der Erde nutzen, sie brauchten nur die arme ausstrecken und hatten alles was sie brauchen würden vor Augen. Aber nein. Sie wollten mehr. 

Die von Gottes Geist bewirkte Kraft des ua Gehirns und der Biologie des Körpers war so stark, dass sie über 900 Menschenjahre lebten. Woran die heutigen Wissenschaftler dies allerdings infrage stellen - und andere dies gerne aufnehmen um dem Gott der Bibel einen Dämpfer zu erteilen. 

::: 

Es ist meiner MN Gnade, dass dies eines uns unbekannten Tages, langfristig und vorbereitet von Gott, durch Jesus selbst im Auftrag Gottes ein Ende bereitet wird. 
Es wäre doch furchtbar, hätten die ersten Menschen vom Baum des ewigen Lebens gegessen. Gott sei Dank, dass er selbst davor einen Riegel geschoben hat. 
Allerdings müssen die Menschen die Früchte bis dahin ernten. Zum Glück, aus liebender Gnade und Mitleid für die menschliche Population, kam Jesus als Retter, als Er-Löser, und kaufte mit seinem Leben die Menschen zurück. Gott sei Dank. 





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Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.12.2024 09:35.

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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer

von Burgen am 12.12.2024 09:11


Donnerstag  


Gott erhöht die Niedrigen und hilft den Betrübten empor.   Hiob 5,11  

Was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er zuschanden mache, was stark ist.   1.Korinther 1,27  


Lied: BG 130,2 

Barmherzig ist er allen, die ihm in Ehrfurcht nahn; 
die Stolzen lässt er fallen, die Schwachen nimmt er an. ... 

(Marie Luise Turmair, Herder Verlag Freiburg) 


TagesL: Jeremia 31,1-7    fortlL: Jesaja 65,1-10  
Psalm 144, 1-15  (NLB)

12 Unsere Söhne sollen in ihrer Jugend 
wie wohlgenährte Pflanzen gedeihen. 
Unsere Töchter sollen schön sein wie die Säulen, 
die zur Verschönerung von Palästen geschaffen wurden. 

13 Unsere Scheunen sollen gefüllt sein mit Feldfrüchten aller Art. 
Die Herden auf unseren Weiden sollen sich vermehren 
um Tausende, ja Zehntausende, 

14 und unsere Rinder sollen trächtig sein, ohne Schaden und Verlust. 
Dann wird es kein Klagen mehr auf unseren Straßen und Plätzen geben. 

15 Glücklich ist das Volk, dem es so ergeht. 
Glücklich ist das Volk, dessen Gott der HERR ist! 





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Re: Anti - Semit - ismus und Gedanken dazu bezüg Bibellese

von Burgen am 12.12.2024 08:51



Hallo pausenclown, 

es könnte zB wichtig sein, zu erkennen, zu unterscheiden zwischen dem, wie das Wort im alten Bund im neuen Bund zu verstehen ist. Ohne dass man einem möglichen abwertenden Urteil vom gelesenen Wort Kraft gibt sich von einer glaubensmäßigen Beziehung zu Jesus Christus abzuwenden. 

Die Israeliten sind ja nicht das einzige Volk, welches zu den Semiten gezählt werden. 
Und Luther ist nicht der einzige Schreiber, der gegen die Israeliten zu Felde schrie. Und dennoch hatten in der neueren Zeit eben seine Worte so schreckliche Folgen. Wie überhaupt die Folgen jegliches "anti" manchmal unübersehbare Folgen haben kann, selbst im eigenen Leben. Weil es ein verhärtetes Herz bildet. 

Wie gehe ich ZB mit solch lesenden Worten um? 
Bisher lese ich einfach weiter und schaue, wie Jesus sich wohl verhält und was seine Worte bewirken. Weil ich denke, dass beide Seiten nicht ohne Vorurteil sind. Und damit auch verletzlich sind. 
Für mich gilt, dass Jesus das Wort ist, dass es Jesus ist, dessen Worte durch den Heiligen Geist die Kraft hat, täglich reinzuwaschen. Und das schenkt Glaubensmut getrost duch den Tag zu gehen, wie man so sagt. 

Er allein - Jesus allein - darum geht's. 

Er lebt und wirkt, ist Licht, trotz Dunkelheit - wie die Sterne am Himmel. Künstliches Licht verhindert das Licht gut zu sehen. 


Von daher bin ich dankbar, dass tägliche Wort glaubend, korrigierend, tröstend, heilend ... in mich hörend und lesend aufnehmen können. Dazu benötige ich, benötigen an ihn glaubende Menschen gute Ohren, gute Augen, einen rechten Verstand, und ein weiches Herz: das eine vom anderen unterscheiden zu können. 

ZB Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.  2.Mose 3,6 - morgiger Losungsvers. 






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Anti - Semit - ismus und Gedanken dazu bezüg Bibellese

von Burgen am 11.12.2024 18:49


Hallöchen 

Unten meine Beschäftigung mit Antisemitismus. 

Die Wahrheiten machen das schlichte Bibellesen und Nachdenken über einige Texte schwerer. 
Früher dachte ich immer, warum muss ich, müssen wir, bloß soviel über das AT wissen. 
Heute weiß ich den Grund - und bin immer noch am Lernen, werde auch nicht auslernen können. 

Aber - ich versuche mein Bestes. 

::: 

Herders Neues Bibellexikon

Antijudaismus In der jüd. Tradition gilt Haman, der höchste Machtträger im Perserreich unter Artaxerxes, als der typische Antijudaist (Antisemit) der Frühzeit (➛  Esterbuch); Est 3,8 f erzählt, aus welcher Gesinnung heraus er die Ausrottung der Juden befohlen habe.

Viele Ereignisse aus der Zeit bis ins 1. Jh. v. Chr., die gegen (die) Juden gerichtet waren, liegen im Dunkeln der Geschichte;
bekannt sind aber z.B. die Zerstörung des jüd. Tempels in Elefantine (410 v. Chr.)
und v.a. die Religionsverfolgungen unter Antiochus IV. Epiphanes. 

Im 1. Jh. n. Chr. standen die Juden ebenfalls öfter unter antijüdischem Druck. Der zeitweilige Vertraute des Kaisers Tiberius, Sejanus, war judenfeindlich gesinnt.
Philo von Alexandria behauptet von ihm, er habe „das jüd. Volk vollständig ausrotten wollen“ (Legatio ad Gaium 160). Unter dem Einfluss von Sejanus erhielt Pilatus die Prokuratur in Judäa, wo er oft brutal gegen (die) Juden vorging. 

In den Kriegen zwischen Römern und Juden (66–70[73], 115–117 und 132–135 n. Chr.) trug der Antijudaismus zur Verschlimmerung bei. 

Die Schwierigkeit bei einer Behandlung des Antijudaismus im NT liegt u.a. darin, dass das als eine messianische Bewegung aus dem Judentum Palästinas herausgetretene Christentum sich bald zu einer selbstständigen Religion entwickelte, die im Judentum immer mehr als Fremdkörper erfahren wurde, während es selbst den Anspruch auf eine Kontinuität mit dem „Volk Gottes“ des AT aufrechterhielt. Nur im Hinblick auf diese historische Entwicklung ist es sinnvoll, zwischen innerjüdischem Konflikt, antijudaistischer und antijüdischer Polemik zu unterscheiden. 

Der jeweilige antijüdische Text muss in seinem Kontext und aus den historischen Gegebenheiten heraus verstanden werden. jüd. jüdisch/e/em/en/er/es f folgend/e Jh. Jahrhundert/e/s v. Chr. vor Christus
z.B. zum Beispiel jüd. jüdisch/e/em/en/er/es v. Chr. vor Christus v.a. vor allem Jh. Jahrhundert/e/s
n. Chr. nach Christus jüd. jüdisch/e/em/en/er/es n. Chr. nach Christus NT Neue/n/s Testament/s u.a. und andere/m/n/s,
unter anderem/n
AT Alte/n/s Testament/s Michael Ernst, „Antijudaismus“, ed. Franz Kogler,
Herders Neues Bibellexikon (Freiburg; Basel; Wien: Herder, 2008), 34.

Sehr ausführlich berichtet "Neues Wörterbuch" zu Entstehung des Anitsemitismus. 

Auch werden manche Einträge im NT darunter betrachtet. 

Ehrlich gesagt habe in der Vergangenheit niemals ein Buch zu dem Thema gelesen und kann es bis heute nicht so recht fassen, dass Menschen doch immer dieselben bleiben im Ursprung des Herzens, wie Überzeugungen diesbezüglich. 

Seit Ende des 2. Weltkrieges wurde versucht, dieses schreckliche Verbrechen aus dem Gedächtnis zu bekommen. Doch leider sehen wir, dass es nicht recht  gelingt. 

Und so bekommt die Bibellese und die Beschäftigung mit ihr auch einen Herzensstachel. Denn eigentlich sollten an Jesus glaubende Menschen  sich irgendwie anders mit solchen Dingen beschäftigen. 

Ich weiß nur, dass aus geistlicher Sicht nur Jesus Herzen verändern kann, und damit den Blick auch weiten kann, zu versuchen, zu beten, dass noch viele Menschen hier und dort in den Ländern Jesus erkennen können und IHM glauben, dass er derjenige ist, der alles vermag. Und zum Besseren werden lassen kann. 
Nicht der Komfort, Geld auf der Bank, Gemälde und Goldbarren im Tresor - sondern Jesus, auch als Vorbild und Zentrum des eigenen Glaubens durch den unglaublichen Heiligen Geist Gottes , bringt Frieden und hält die Welt , die Erde zusammen. 

Würde Gott seine Liebe zurückziehen, würde alles wie staub vergehen - wie eine Atombombe alles in einem Augenblick vernichten. 
Hieroschima sollte ein warnendes Beispiel sein, Fukushima, Tschernobel und viele andere durch Menschenwillen entstandene Ereignisse spielen dem sogar schon entmachteten Teufel in die Hände. 

::: 

Mein eigenes Gedankenfazit: 
6 Tage hat Gott Vater als Schöpfer Gott die Welt geschaffen - durch seine ausgesprochenen Worte, die er als Bild vor sich sah. 
Am Sabbat, dem 7. Tag ruhte er. 

Die Welt seither ist ein Entwicklungsweg hin zu Jesus, dem rechtmäßigen Hohepriester, König und ja, gerechtem Richter. 
ca 4000 Jahre lang -
2000 Jahre Zeit nach seiner Menschwerdung für ca 33 Jahre (die Zahlen sind natürlich anders zu zählen) 

Vielleicht zeigt die Zwischenzeit die Zeit auf, die die Offenbarung in den Pferden, usw. aufzeigt. 

Nach dieser Zeit wird das Sabbatjahr vielleicht sein - 1000 Jahre lang. 

Davor jedoch wird die Entrückung sein derjenigen, die immer an ihn geglaubt hatten. Und während dessen, dem Jesus entgegenrücken, bekommen wir in einem Wimpernschlag den versrochenen, erlösten Körper. Der Geist Gottes ist ja schon als Pfand in den Herzen der Glaubenden. 

Dann werden diese Menschen Leiber haben, die seinem Auferstehungsleib entsprechen und unsere Tränen werden abgewischt werden. Strahlend körperlich gesund und schön wird jeder jeden erkennen. 

Erst danach, wenn die Zeit gekommen sein wird, werden die so verwandelten Menschen mit ihm zurückkommen ... 
Diejenigen werden ihre Arbeit mit IHM zusammen tun. Ähnlich den Gleichnissen, denn die wirken bis hinein in die kommende Zeit. 


Ja, so denke und glaube ich derzeit und bin im Frieden ... 

Gruß 
Burgen 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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