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Argo

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Re: Nennt mich Einar

von Argo am 28.11.2024 14:43

Man hat dich liebe Cleopatra vermisst. Gott soll dir helfen, dass du wieder gesund wirst und uns in unserer Dirkusionsreisen wieder begleitest. Ich werde versuchen etwas neues zu veröffentlichen um viele von uns über die Größe Gottes zu berichten. 

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Argo

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Re: Nennt mich Einar

von Argo am 27.11.2024 10:21

Guten Morgen,

wir haben ein aktives Mitglied verloren. Er hat hier keinen Zuflucht für seinen persönlichen Glauben gefunden. Die Schuld liegt nicht an die anderen Mitglieder, die Ihm doch akzeptiert haben aber den Inhalt der Diskusionen die er wollte ihm nicht gegeben haben. Ich habe gelernt den Anderen zu akzeptieren wie er ist auch mit seinen sichtbaren Fehlern. Nur jeder hier muss wiesen dass der anderer auch eine andere Meinung zu dem gleichen Thema hat und wenn er etwas behauptet, muss er seine Argumente presäntieren und dem anderen entsprechende Antworte geben. Ohne Argumente ist jede Diskussion sinnlos. Nur mit Argumenten kannst du den anderen Überzeugen und dem Gespräch einen Sinn geben. Einseitiges vorgehen bringt nie den Erfolg. Aber in Wirklichkeit ist dieses Ziel schwer zu erreichen, weil es um den Glauben an Gott geht. Weil jeder glaubt intelligenter zu sein als andere. 

Mit dieser Gelegenheit möchte ich auch zu dem 10jährigen bestehen des Forums gratulieren. Was ich vermiese sind Sachthemen im Bereich Wiesen und Natur und andere allgemeine Themen außer dem Schwerpunkt ''theologisches Bereich''.

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Argo

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Re: Nikodemus

von Argo am 20.11.2024 23:30

Hallo pausenclown

Wie jeder Mensch anders ist – das war Wille Gottes – so ist auch anders wie jeder denkt und tut. Also jeder denkt und antwortet anders zu der gleichen Frage. Wenn zwei Menschen auf die gleiche Frage Antworten, dann haben wir zwei unterschiedliche Antworten (auch wenn sie ähnlich ausschauen könnten). Welche von beiden wäre die absolut richtige? Eine müssen wir gezwungene weise glauben, dass sie richtiger als die andere ist und müssen wir sie wählen. Die andere lassen wir - für uns persönlich - weg, weil sie durch unsere Logik und unsere Kenntnisse nicht den gewünschten Erfolg (im Rahmen der gestellten Frage) erreicht hat. Mit anderen Worten unsere Logik hat die Aufgabe beide Antworten zu prüfen. Und sie sollte den Unterschied finden. Gott hat uns mit den notwendigen Werkzeugen ausgerüstet, damit wir das richtige im Leben finden.
Wenn man die Kenntnisse zu der Frage nicht hat, kann man nie wissen welche die richtige ist. Eine muss falsch... sein. Das müssen wir zuerst herausfinden.

Ein einfaches Beispiel: Frage: welche ist die Hauptstadt der Schweiz?

Erste Antwort: Zürich
Zweite Antwort: Bern

Eine von beiden muss richtig sein! Die andere ist falsch!

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Der heiliger Berg Athos

von Argo am 20.11.2024 00:12


Es war einmal ein junges Ehepaar, das keine Kinder bekommen konnte. Besonders der Ehemann, der Kinder haben wollte, machte er sich sehr große Sorgen.

Eines Tages traf er sich mit dem Pfarrer der sie geheiratet hatte, auf der Straße.

Wie geht es dir, mein Lieber,
sagte der Pfarrer.

Zu gut, Herr Pfarrer. Mein einziges Problem ist, dass ich und meine Frau keine Kinder haben können, antwortete der Mann.

In zwei Tagen werde ich den heiligen Berg Athos besuchen, eine Kerze anzünden und Gott bitten, euch Kinder zu schenken
sagte der Pfarrer.

Danke, Herr Pfarrer
, antwortete der Mann.

Nach einigen Jahren trifft der Pfarrer die Frau, die keine Kinder bekommen könnte. Diesmal hielt sie ein Baby in den Armen.

Oh! Ich sehe, Sie haben ein Kind bekommen. Ich gratuliere Ihnen sagte der Pfarrer.

Ja, Herr Pfarrer! Und nicht nur das! Wir haben vier weitere zu Hause und habe gerade erfahren, dass ich wieder schwanger bin. Diesmal sind Zwillinge, Herr Pfarrer, antwortete die Frau.

Das ist großartig! Aber wo ist Ihr Mann? sagte der Pfarrer.

Er ging schnell zum Berg Athos! Er redete von einer Kerze, die er löschen sollte... sagte die Frau dem Pfarrer.

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Re: Nikodemus

von Argo am 19.11.2024 20:19

Hallo Pausenclown

Wenn du als Pharisäer zwei Antworten zu der gleichen Frage von zwei gleichwertigen Lehrern bekommst, wie sicher bist Du, dass die eine die richtige ist?

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Re: GOTT existiert !

von Argo am 14.11.2024 23:47

Hallo Einar

Gott kennst du persönlich nicht, wie auch niemand anderer auf der Welt. Weil du Ihn nicht kennst, kannst du auch keine Vergleiche stellen. Das was du als Götter bezeichnest, treffen sich genau mit dem Teufel auf der Erde zusammen.

Götzen waren früher Dinger an welchen die Menschen die den richtigen Gott nicht kannten, geglaubt haben. Jesus hat uns den Wahren Gott – unseren Vater – vorgestellt und versichert, dass Er zusammen mit Vater-Gott und den heiligen Geist im Himmel auf uns wartet.

Die Umwelt ist etwas was dem Mensch umgibt. Sie ist noch im größten Teil der Erde in sehr gutem Zustand und wird sie auch bleiben, denn Gott sorgt dafür. Der Mensch hat sich wohl mit Hilfe des Teufels negativ entwickelt, aber Gott sorgt dafür, dass es zu keine großen Katastrophen kommt. Und dass der Mensch weiter wie bis jetzt entwickelt wird und leben wird, weil er Werk Gottes ist. 

 

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Re: Die Bibel ist von Männern studiert und erklärt worden. Warum?

von Argo am 13.11.2024 12:27

Hallo Einar

Ich begrüße dich hier auf dieses Forum wo ich auch neuling bin und wünsche dir, dass du interessante Diskussionen über Gott und Mensch, haben wirst.     

Zu deiner Stellungnahme:

In dieser Betrachtung ging es mir um die Stellung der Frau in der Gesellschaft heute und früher. Die Frage war: warum auch heute noch die Bibel nur von Männern erklärt wird?

Die Eigenschaften einer Frau in Bezug der Funktion Ihrer Seele ( Liebe, Ehrlichkeit, Wahrheit, Gewissenhaftigkeit, Reue, Glaube, Freiheit, Reinheit, Tugend, Demut, Mut, Geduld, Selbstbewusstsein, Ehrgefühl, u.s.w.) sind gleich die des Mannes. Die Gesetze Gottes gelten gleich für Man und Frau. Die anderen Eigenschaften muss der Man wie die Frau erst erlernen.


Die Fähigkeiten außer der Kraft die der Man auf Grund seines Körpers mehr hat, sind die Gleichen. Der Man kann kein Kind gebären aber ohne Ihm kann kein Kind geboren werden. Das Gleiche gilt für die Frau: ohne sie kann kein Kind geboren werden. Also hier gleichen sich die Fähigkeiten aus., u.s.w.

Die Begabungen haben mit dem Geschlecht nichts zu tun. Man sieht heute Frauen in allen Berufen. Sie ist Astronaut, Ärztin, Landwirtin, Ingenieur, Priesterin, Staatsoberhaupt, Soldatin, Polizistin, Richterin, u.s.w.

Wenn man diese drei erwähnten Gegebenheiten akzeptiert, und die Bibel liest und richtig versteht – das ist die Voraussetzung – dann kommt man in dem Entschluss, dass die Menschheit in welcher wir heute hier leben (ich meine nicht die ganze Welt), spät aber doch den richtigen Weg begangen ist und die Lastverteilung für die weitere Existent der Menschheit inklusive Natur an beiden Geschlechter gleichwertig verteilt hat.
Also die Frau ist in der Lage die Bibel in der Öffentlichkeit zu erklären und als Gottesdienerin in der Leitung einer Gemeinde zu stehen.   

Niemand kann wissen warum Gott das und das gemacht hat. Die einzige Hilfe dazu die wir als Menschen besitzen, ist unsere LogiK die uns die Fähigkeit gibt die Dinge die in der Bibel stehen sie zu verstehen und vor allen sie anzuwenden.

Man muss die ganze Bibel auch die Offenbarung studieren, verstehen und anwenden um Erfahrungen im Leben zu bekommen damit man sich selbst helfen kann und die anderen richtig informiert.

Die Bibel ist eine Lebensgeschichte die in Phasen aufgeteilt ist. Jede Phase hat Ihren Zweck den man als Mensch erfühlen muss. Also wenn man die eine Phase erfühlt hat kann man sie abhaken. Als Beispiel sage ich dir das Bekenntnis zu Jesus. Du hast damit mit deiner Leistung den Heilligen Geist in deinem Herzen eingeschlossen. Somit hast du den Jesus in dir der dir hilft. Dieses erste Stadium deines Lebens mit Jesus hast du erreicht. Da muss du es abhaken. Um zum nächsten Stadium zu kommen (Treue dem Jesus zu zeigen) bis du herausgefordert, u.s.w.

Das Leben im Jesus ist wie das Leben in der Natur. Um Fachmann zu werden und etwas im Leben zu erreichen, muss du viele Stadien durchmachen. Und wenn du das geschafft hast, kannst du jedes Stadium abhaken. So kommst du zum Sieg.

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Argo am 11.11.2024 10:45

Beschreibt man heute noch Gott als einen Felsen?


Gott kann man nicht mit irgendwas – auch mit einen Felsen nicht – vergleichen. Dazu reicht die Intelligenz des Menschen nicht aus. Gott hat selbst die Felsen erschaffen wie alles andere auf der Welt, damit die Menschen mit der übrigen Natur leben können. Der Mensch kann den Gott niemals beschreiben. Seine Macht und sein Wissen sind nicht beschreibbar. Wir können Gott nur erfahren und seine Wahrheit entdecken, seine Realität, die über unseren Verstand hinausgeht.

Was wir als Menschen über Gott wissen ist, dass er uns das Leben geschenkt hat indem er uns die Seele zu unserem Körper - welchen wir von unseren Eltern erhalten haben – dazu gegeben hat, damit wir leben können. Dass Er barmherzig ist und er uns liebt und will nicht, dass wir die Erde (samt den Felsen) zerstören. Er will jeden einzigen helfen, dass er besserer Mensch wird. Deswegen hat seinen Sohn auf der Erde geschickt um uns und die Welt zu retten.

Einen Fels kann der Mensch und die Natur heute zerstören. Den Gott aber nicht.

Zu den Moses Zeiten war wie heute Gott präsent. Er hat sein Volk damals wie heute geführt. Damals war der Moses sein Vertrauter, heute sind mehrere, weil die Welt inzwischen gewachsen ist. Aus diesem Grund existiert noch der Mensch, trotzt den großen Vorschritten die er inzwischen gemacht hat.

Moses hat gewusst über die Macht Gottes und hat versucht mit den Wissen der damaligen Zeiten den Gott in seiner Kraft ähnlich wie einen Felsen zu vergleichen, damit die Leute glauben sollten, dass etwas mächtiges gibt der sie schützten und führen kann. Diesen Vergleich den Moser aufgestellt hat, hat Gott ihm sicher geschickt.

Wie auch heute seine Vertrauten auf der Erde seine Hilfe schickt, damit die Krankheiten bekämpft werden, damit die Natur nicht komplett zerstört wird, damit die Kriege nicht die Erde vernichten, damit die Sittlichkeit nicht die ganze Welt beherrscht, u.s.w.

Er ist den Gefahren bewusst die ER selber im Buch der Offenbarung beschrieben hat und sorgt dafür, dass mindestens die 2/3 der Menschheit diese Gefahren gut überstehen.

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Re: Das Geschenk der Reue

von Argo am 10.11.2024 16:02

Nachtrag

Der Mensch hat in seinem Leben oft große Angst. Er hat Angst, dass ihm etwas zustößt, dass er krank wird, dass es ihm nicht gelingt von den anderen  anerkannt zu werden, dass er nicht weiterkommt. Aber das Heil seiner unsterblichen Seele ist ihm egal, er hat keine Angst und Sorge um seine Seele, er hofft nur dann auf den barmherzigen Gott, wenn er an IHM interessiert ist.

Der moderne Mensch liebt seine Erlösung nicht. Warum nicht? Was macht es für den Menschen einfacher zu sündigen und schwerer zu bereuen? Will er sich nicht ändern? Ist es so erniedrigend, um Reue zu bitten?

Wir alle brauchen Reue, denn niemand ist ohne Sünde.

Reue bedeutet, meine Fehler einzugestehen und meine Entscheidungen und Handlungen zu ändern. Es ist das Ergebnis eines langen und tiefgreifenden Prozesses der Selbstkritik und der objektiven Bewertung meines Handelns. Wenn ich Reue zeige, wird mir bewusst, dass Gott bei mir ist. Und entweder versuche ich, meine Fehler durch meinen eigenen Rat und mein Verständnis zu bereuen, oder ich wende mich an vertrauenswürdige Menschen, vor denen ich meine eigenen Fehler eingestehe und versuche, sie zu bereuen. Die Reue ist jedoch unvollständig, wenn sie nicht von geeigneten Handlungen begleitet wird, die ihre Aufrichtigkeit beweisen.


Ich leugne die Sünde in meinem Herzen und beschließe, mein Leben zu ändern ...

Ich bin nicht gekommen, die Gerechten zur Buße zu rufen, sondern die Sünder (Markus 2, 16 - 17).

Mk. 2, 16... Als die Schriftgelehrten, die zur Partei der Pharisäer gehörten, sahen, dass er mit Zöllnern und Sündern aß, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann er zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?

Mk. 2, 17... Jesus hörte es und sagte zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.

Anspruch auf Erlösung haben nur diejenigen, die die Notwendigkeit der Gnade Gottes erkennen.

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Das Geschenk der Reue

von Argo am 09.11.2024 16:38


Ein französischer Präsident bereiste sein Land und besuchte auch ein Gefängnis mit einer großen Anzahl von Gefangenen. Er ging von Zelle zu Zelle und fragte jeden Gefangenen, warum er dort sei. Sie alle sagten ihm, dass sie unschuldig seien und zu Unrecht verurteilt worden seien. Schließlich kam er zu einem Gefangenen, der zu ihm sagte:

Obwohl ich gerne freigelassen würde, gebe ich zu, dass ich schuldig bin. Ich habe zu viele Verbrechen begangen, und es ist in der Tat richtig, dass ich hier sitze.

Der Präsident hörte den Worten des Gefangenen aufmerksam zu und erzählte es ihm dann laut.

Unglücklicher Mensch! Wie schade, dass du hier inmitten so vieler Unschuldiger sitzt. Es ist nicht nötig, sie alle zu verderben. Du musst von ihnen wegkommen.

Das Staatsoberhaupt wusste sehr wohl, dass alle Gefangenen schuldig waren, aber derjenige, der dies zugab, wusste, dass er es bereut hat. Deshalb begnadigte er ihn.

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