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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 28.03.2022 15:20

25 Da legte er ihm nochmals die Hände auf die Augen; nun sah der Mann deutlich. Er war wiederhergestellt und konnte alles ganz genau sehen.

Manchmal müssen wir etwas öfters erfahren, bevor wir es verstehen oder erkennen.

Danke Herr für alle Erfahrungen, die wir mir Dir machen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 27.03.2022 14:10

24 Der Mann blickte auf und sagte: Ich sehe Menschen; denn ich sehe etwas, das wie Bäume aussieht und um her geht.

Heilung oder Erkenntnis ist oft ein langer Prozess, bei dem wir nicht die Geduld verlieren sollten. Wir dürfen darauf vertrauen, dass Seine Gegenwart für uns heilsam ist.

Danke Herr für Deine heilsame Gegenwart.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 26.03.2022 11:37

23 Er nahm den Blinden bei der Hand, führte ihn vor das Dorf hinaus, bestrich seine Augen mit Speichel, legte ihm die Hände auf und fragte ihn: Siehst du etwas?

Berührung sehnt sich nach einen Ort, an dem wir mit dem Anderen allein sind.

Danke Herr, für die Zeit, die wir mit Dir allein verbringen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 25.03.2022 15:42

Die Heilung eines Blinden bei Betsaida

Mk 8,22 Sie kamen nach Betsaida. Da brachte man einen Blinden zu Jesus und bat ihn, er möge ihn berühren.

Für was sind wir blind, weil es uns schon zu selbstverständlich geworden ist?
Haben wir schon einmal erlebt, wie wunderbar und heilend eine Berührung sein kann?

Danke Herr, dass Du uns immer liebevoll berührst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 24.03.2022 17:35

21 Da sagte er zu ihnen: Versteht ihr immer noch nicht?

Oft sind wir schwer von Begriff. Anders, als in den gewohnten Bahnen, zu denken, fällt uns schwer. Aber geistliches Leben braucht Veränderung und Umdenken.

Danke Herr, dass Du nie die Geduld mit uns verlierst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 23.03.2022 18:34

20 Und als ich die sieben Brote für die Viertausend brach, wie viele Körbe voll habt ihr da aufgehoben? Sie antworteten: Sieben.

Oft merken wir es ganz nicht, wenn wir im Überfluss leben.
Wollen wir unseren Überfluss nicht sehen, damit wir uns nicht verpflichtet fühlen, ihn mit anderen zu teilen?

Danke Herr, dass Du uns Überfluss schenkst, der auch noch für andere reicht.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 22.03.2022 16:10

19 Als ich die fünf Brote für die Fünftausend brach, wie viele Körbe voll Brotstücke habt ihr da aufgehoben? Sie antworteten ihm: Zwölf.

Können wir Wunder noch als solche erkennen? Wie schnell vergessen wir sie dann wieder? Vertieft ein Wunder unsere ganz persönliche Beziehung zu Jesus?

Danke Herr, dass Du uns hilfst, Deine Wohltaten für uns zu erkennen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 21.03.2022 11:28

18 Habt ihr denn keine Augen, um zu sehen, und keine Ohren, um zu hören? Erinnert ihr euch nicht:

So vieles sehen und hören wir. Dabei besteht die Gefahr, dass wir das wirklich Wichtige gar nicht mehr wahrnehmen. Wir sind eingeladen, achtsam zu sein, auf was wir schauen und auf was wir hören.

Danke Herr, dass Du uns erkennen lässt, was gut für uns ist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 20.03.2022 14:19

17 Als er das merkte, sagte er zu ihnen: Was macht ihr euch darüber Gedanken, dass ihr keine Brote habt? Begreift und versteht ihr immer noch nicht? Ist denn euer Herz verstockt?

Wir sollten auf Gott vertrauen, dass Er uns nicht verhungern lässt. Aber Er denkt auch an unseren geistlichen Hunger, den wir oft nicht so deutlich wahr nehmen.

Danke Herr, dass Du weißt was wir wirklich brauchen und wann wir es brauchen.
 

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 19.03.2022 14:39

16 Sie aber machten sich Gedanken, weil sie keine Brote bei sich hatten.

Sorgen können dazu führen, dass wir nicht richtig zuhören.

Danke Herr, dass Du nicht verzweifelst, wenn wir Dich, vor lauter Sorgen, vergessen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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