Suche nach Beiträgen von nusskeks

Erste Seite  |  «  |  1  ...  38  |  39  |  40  |  41  |  42  ...  59  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 590 Ergebnisse:


nusskeks

55, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 590

Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?

von nusskeks am 30.04.2020 06:56

Die Bibel ist von ihrem Inhalt her laut ihrem Selbstzeugnis das an die Menschen schriftlich überlieferte Wort Gottes. Gott hat zu bestimmten Zeiten an bestimmte Zielgruppen und Personen, seinen Willen offenbart und an seine Geschöpfe gerichtet.


Muss sich ein Christ an Gottes Willen halten? Klar, an wessen denn sonst? Seinen eigenen? Gott bewahre!

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

Antworten

nusskeks

55, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 590

Re: Das Beste kommt noch - ! Bewusstsein - Denken - Offenbarungs-Glaube

von nusskeks am 25.04.2020 08:35

Info: Einstein hat er sogar Sechsen im Zeugnis. Allerdings besuchte er die Schule in der Schweiz.

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.04.2020 08:36.

nusskeks

55, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 590

Re: Passa

von nusskeks am 03.04.2020 17:51

Shabbat Shalom!

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

Antworten

nusskeks

55, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 590

Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von nusskeks am 21.03.2020 08:51

Interessanter Weise ist hauptsächlich der Norden Italiens betroffen. Im Süden ist der Virus teilweise gar nicht angekommen. Seltsam.

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

Antworten

nusskeks

55, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 590

Re: Glaubenskrise

von nusskeks am 06.03.2020 19:00

Leid macht Glauben so real und erdet uns. Überall rüttelt und schüttelt es. Man möchte weglaufen, weiß nicht wohin. Möchte irgendwen schlagen, weiß jedoch nicht wen. Möchte schreiend herumrennen, aber es fehlt die Kraft. Möchte klagen, jammern, weinen. In Sack und Asche im Staub der eigenen Ausweglosigkeit sitzen.

Dem Tode nah verschwand mir alles Unnütze. Ballast musste weg. Nur das, was wirklich zählte konnte Bestand haben. Reinen Tisch machen. Mit leeren Händen vor dem Ewigen stehen. Ach was habe ich Psalm 23 geliebt und wie wenig wusste ich von dem, was dort beschrieben wird. Nichts romantisches und keine Harmonie. Wer in diesem Tal war weiß, weshalb die Stimme des Hirten so wichtig ist. Denn meine Augen sind voller Tränen, mein Herz ist schwer. Fast blind fasse ich nach seinem Stecken, seinem Stab und lassen mich ziehen.

In herzlicher Anteilnahme
nk  

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

Antworten

nusskeks

55, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 590

Re: Lieben Gruß von der Nordsee

von nusskeks am 22.01.2020 17:46

*winkt von der Ostsee mal rüber*

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

Antworten

nusskeks

55, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 590

Re: Frage zu Mt 15,24: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel

von nusskeks am 20.01.2020 09:45

ich musste an eine andere Begebenheit denken, nämlich an die Hochzeit zu Kana.


Dieses Zeichen dort wird allgemeinhin unterschätzt, dabei wird ausdrücklich auf Jesu Herrlichkeit hingewiesen, welches durch dieses Zeichen offenbart sei. Krass.

Später (wir wissen nicht, wie lange später, aber zu lange wird es nicht gedauert haben, die Hochzeitsgäste haben ja noch nichts gemerkt) hat Jesus es dennoch getan

Eine jüdische Hochzeit damals dauerte so eine Woche. Ohne Getränke bei einer Hochzeit darstehen zu müssen, ist nicht nur heute äußerst peinlich.

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

Antworten

nusskeks

55, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 590

Re: Frage zu Mt 15,24: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel

von nusskeks am 18.01.2020 11:57

Ah! Rückfragen! Schön! Markus 7 ab Vers 24 berichtet übrigens von der selben Situation.

Na ja, jedenfalls war die Frau ja total nicht beleidigt gewesen! Vielleicht müssen wir auch noch bedenken, dass die Frauen ja damals nicht so viel zählten, oder?

Nein, sie war gar überhaupt nicht beleidigt. Im Gegenteil wechselte sie ihr Ersuchen um Hilfe und reagierte damit auf Jesu Worte. Zunächst sprach sie ihn als den Messias an (Kyrios, ben David). Die Juden hatten ihn in dieser Position unlängst verworfen gehabt, aber die Frau eben nicht. Als Jesus darauf nicht reagierte, warf sich die Frau zu seinen Füßen. Aus der Anrede als Messias wurde das ganz persönliche Anliegen einer verzweifelten Mutterr und einer glaubenden Frau. Darauf reagierte Jeshua anders, und erläutert die Situation. Der Frau wurde klar, dass Jeshua sie nicht beleidigte. Vielleicht hatte sie selber ein kleines Hündchen oder kannte es aus ihrem Umfeld.

Die Frau kannte die Juden und ihren Gott. Sie wusste von Jeshua und seinen vielen Wundern und Heilungen. Was muss die Frau für Hoffnung geschöpft haben als sie erfuhr, dass der ersehnte Messias endlich gekommen war. Klar, es war der Messias der zu den JUDEN gekommen war, aber gerade die Worte Jesu bezüglich des Welpen der am Tisch bettelt, öffnete der Frau eine völlig neue Perspektive. Der Messias der Juden würde von seinem Heil etwas abfallen lassen! DAS war für die Frau sicherlich eine Sensation und bestärkte sie nicht aufzuhören.

Sie hörte nicht auf und nahm das Bild mit dem Welpen bereitwillig auf. Tja... was soll man sagen? Sie hatte Erfolg! Jeshua schickte sie nicht weg! Und mit welcher göttlichen Kraft er dann das arme Kind heilte. Kein großes Gewese, kein Gehampel, keine großen Beschwörungen, keine öffentliche Austreibung! Nichts! Jeshua teilt der Frau lediglich mit, dass ihr Kind befreit sei! Wow! Das zieht einem ja die Schuhe aus! Es genügen wenige Worte aus dem Mund Jeshuas und Heilung ist gewiss.

Ich liebe diesen Bericht und ich sehe mich sehr gerne als Welpen der niedlich zum Tisch hinaufschaut. Denn dort am Tisch sitzt Jesus und der schickt mich nicht weg und alles, was er mit gibt ist gut, tröstend, lehrreich und sehr nahhaft!

Gelobt sei der Vater im Himmel, dass er uns seinen Sohn geschickt hat!

Soweit... wieder nur ganz kurz.

 

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

Antworten

nusskeks

55, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 590

Re: Frage zu Mt 15,24: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel

von nusskeks am 18.01.2020 09:45

Huhu!

Das sind schöne Fragen! Hm, welche nehme ich denn da mal zuerst? Ah! Ich weiß!

 

Darüber sprachen wir gestern im Bibelkreis und so ganz zufrieden gingen wir nicht aus diesen Versen raus, sondern haben uns gefragt, warum Jesus so schroff reagiert hat, bzw. erstmal gar keine Antwort gab. Das ist doch nicht höflich, oder?

Ob es höflich war, kann ich nicht sagen. Dazu müsste ich hören, wie Jesus damals gesprochen hat. Allerdings ist "Höflichkeit" auch nicht immer hilfreich. Außerbem bedeutet "unhöflich" nicht automatisch "unfreundlich". Wie gesagt, ob Jesus unhöflich war, hängt ja von seinem Umfeld ab. Was wurde damals als "unhöflich" angesehen? Sicherlich nicht das gleiche, was wir darunter verstehen. Dazu ist Israel einfach ein viel zu unterschiedlicher Kulturkreis und immerhin ist die Begebenheit schon 2.000 Jahre her. Schaut man sich an, was in Europa vor 2.000 als "höflich" oder "unhöflich" galt, wird man sich vermutlich auch die Augen reiben. 

Viel wichtiger als die Frage nach der Höflichkeit ist jedoch, dass Jesus die Wahrheit sagt. Er war nicht gesandt zu den Nationen außerhalb Israels. Zumindest nicht in erster Linie, da sich die Ausrichtung des Heils durch Jesus Christus gewandelt hatte. Denn in Matth 12 werden wir Zeuge, die die Schriftgelehrten, also die Führer Israels, Jesus als ihren Massias verworfen hatten.

o.k. , wir wissen, dass Jesus die Frau nicht abwertend mit Hunden verglichen hat, sondern das griech. Wort hier eher "Hündlein" meint.

Ja, genau. Das Wort im Grundtext bedeutet "Welpe" und meint einen Haushund der vor dem Tisch steht und niedlich guckt, damit etwas vom Tisch "herunterfällt". Es sind also nicht diese kranken und verwahrlosten Straßenköter gemeint, die man auch heute noch in Afrika und Asien so herumhumpeln sehen kann.

So weit mal ganz kurz.... Ich hoffe, etwas neueres Hintergrundwissen gegeben zu haben.

 

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

Antworten

nusskeks

55, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 590

Re: Göttliche Planung - oder blinde Evolution?

von nusskeks am 16.01.2020 11:17

Aus naturwissenschaftlicher Sicht bröckelt leider gar nichts. Das ist aber weder tragisch noch verwunderlich, gehen weltliche Wissenschaftler in ihrer Arbeit doch per Eigenvorgabe atheistisch vor. Sie untersuchen ihre Umwelt und schließen daraus auf die Vergangenheit und auf die Zukunft.

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  38  |  39  |  40  |  41  |  42  ...  59  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite