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solana

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Re: Yogie

von solana am 27.04.2014 16:26

Tefila schrieb:

als ich die Überschrift las, ist mir erstmal ein bisschen das Herz heruntergeplumpst, weil ich dachte, Yogie ist krank oder schlimmeres.
Jetzt bin ich froh, dass es "nur" das ist. 

So ging es mir auch!

Lieber Yogie 
Nachdem wir dich gestern schon in gespannter Erwartung auf das Bibelquiz schmerzlich vermisst haben, heute nun der nächste Schreck... 

Da du deinen Account hier ja schon gelöscht hast, hab ich dir eine PN über das alte Forum geschrieben - hoffentlich erreicht sie dich!
In jedem Fall wünsche ich dir alles Gute und Gottes Segen  - und vielleicht kriegst du ja doch irgendwann wieder Sehnsucht nach uns schneist mal wieder rein, wäre schön!
Liebe Grüsse
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Judas - der große Verlierer der frohen Botschaft?

von solana am 27.04.2014 12:25

Hyperion schrieb:

Gerade weil Gott völlig souverän ist, wird Judas geschehen, wie Judas geschehen soll. Darüber können wir nichts wissen und darüber will ich persönlcih auch nicht spekulieren. 

Nun, das wundert mich jetzt ein wenig, wo du doch (wenn ich das richtig verstanden habe), sehr viel von der spekulativen Mystik hältst, die sich gerade mit Dingen beschäftigt, über die wir nun mal nichts wissen können - zB über Gottes "Eigenschaften" - und dabei bis an Grenzen geht, um dort ins Staunen zu kommen und dabei gleichzeitig die Grenzen der eigenen Erkenntnisfähigkeit mit zu reflektieren und sich in Demut zurückzunehmen.
Und genau das können wir bei solchen Fragen auch tun - im Wissen um unsere Grenzen und Möglichkeiten.

Aber Römer 9 hat nun wirklich nichts mit Judas zu tun.

Natürlich hat Römer 9 nicht direkt etwas mit Judas zu tun.
Ich möchte jetzt auch keine Haarspalterei betreiben und "spekulieren" in wiefern der Pharao hier als Repräsentant eines Volkes erwähnt wird oder wieviel "Einzelperson" da mit beteiligt ist. Und ob die grundsätzliche Frage der Schuldfähigkeit angesichts der Prädestination nur ganze Völker betrifft oder auch Einzelpersonen....

Mit ging es um die Erkenntnis der Grenzen und die Anerkennung der Grenzen.

Und angesichts dieser Frage scheinen mir unsere Ansichten ja gar nicht so weit auseinander zu liegen.
Auch wenn jeder für sich diese Grenzen vielleicht anders zieht - ich finde, das Wichtigste ist der Umgang damit.
Gruss
Solana

 

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Re: Judas - der große Verlierer der frohen Botschaft?

von solana am 27.04.2014 10:58

Cipher schrieb:

Aber Vergebung ist kein Automatsmus. Ich glaube, dass Gott ihm vergeben hätte. Doch ohne Bekennen und Bereuen kann es keine Vergebung geben. Gott sieht Sünder und Sünde und wartet darauf, vergeben zu können. In Matth. 12,32 steht, dass auch Judas an der Vergebung hätte teilhaben können: "Und wer ein Wort redet gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden;"

Also ja - Judas war ein "Opfer". Opfer seiner "vergessenen Reue, seines "vergessenen" Bekennens des Verrates vor Gott. Vielleicht mag er sich gedacht haben, dass für diese seine Tat keine Vergebung möglich sei. Vielleicht hat er es darum ga nicht erst versucht. 

An dieser Stelle - so scheint mir - treffen sich die beiden Themen  (Eigenverantwortung vs....).

Denn es geht auch hier um die Frage: Wie viel ist dem Menschen vorherbestimmt und was kann er dann noch "Entscheidendes" tun? 

Judas war auch "auserwählt" - als einer der 12 allerengsten Vertrauen Jesu.
War er nun zum "Jünger" auserwählt und hat diese Erwählung "verspielt" oder war er von vorn herein als "späterer Verräter" auserwählt, mit einer Funktion und bBstimmung in Gottes Heilsplan?

Da gibt es nun einerseits Prophetien, die erfüllt werden mussten - andererseits hätte Gott es ja auch anders machen können, zB indem die Soldaten Jesus "zufällig" gefunden hätten, ohne Verrat (dann mit entsprechend anderen Prophetien).

Und selbst nach seinem Verrat - wie frei war da Judas wirklich, zu wählen zwischen Reue und Busse auf der einen und Verzweiflung bis in den Tod auf der andere Seite?
Joh 6,44 Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, daß ihn der Vater zieht, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.

Solche Überlegungen führen dann unweigerlich in die grundsätzliche Frage der "Schuldfähigkeit" des Menschen, wie sie Paulus im Römerbrief anschneidet:

Röm 9, 14 Was wollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne! 15 Denn zu Mose spricht er: »Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und über wen ich mich erbarme, über den erbarme ich mich«.7 16 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. 17 Denn die Schrift sagt zum Pharao: »Eben dazu habe ich dich aufstehen lassen, daß ich an dir meine Macht erweise, und daß mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde«.8 18 So erbarmt er sich nun, über wen er will, und verstockt, wen er will. 19 Nun wirst du mich fragen: Warum tadelt er dann noch? Denn wer kann seinem Willen widerstehen
?

Paulus Antwort lautet:

20 Ja, o Mensch, wer bist denn du, daß du mit Gott rechten willst? Spricht auch das Gebilde zu dem, der es geformt hat: Warum hast du mich so gemacht
?

Und das gilt nicht nur für einmal  grundsätzlich für die Bekehrung, sondern auch für das Leben aus der Gnade überhaupt:
 
Röm 5, 20 Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade noch viel mächtiger geworden ... 6, 1 Was sollen wir nun sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, damit die Gnade umso mächtiger werde?

Aber auch hier wieder die Antwort:  Das ist "menschlich/fleischlich" gedacht, für jemanden, der in Christus eine neue Kreatur geworden ist, stell sich diese Frage gar nicht:

2 Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde leben wollen, der wir doch gestorben sind?

 Ich sehe das so, dass es eine Sache des Glaubens ist, in diesen Fragen, die der menschliche Verstand nicht aufzulösen vermag, Gott die Ehre zu geben und trotzdem zu glauben - so wie Abraham von Paulus im Römerbrief als Vorbild des Glaubens hingestellt wird:

Röm 3, 18 Er hat geglaubt auf Hoffnung, wo nichts zu hoffen war, dass er der Vater vieler Völker werde, wie zu ihm gesagt ist (1.Mose 15,5): »So zahlreich sollen deine Nachkommen sein.« 19 Und er wurde nicht schwach im Glauben, als er auf seinen eigenen Leib sah, der schon erstorben war, weil er fast hundertjährig war, und auf den erstorbenen Leib der Sara. 20 Denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark im Glauben und gab Gott die Ehre 21 und wusste aufs allergewisseste: Was Gott verheißt, das kann er auch tun. 22 Darum ist es ihm auch »zur Gerechtigkeit gerechnet worden« (1.Mose 15,6).

Solche Überlegungen sind interessant und sie führen aber auch an Grenzen. Je mehr wir erkenne, um so mehr wird uns auch bewusst, wie vieles "übrig" bleibt, wo wir dann doch wieder "Schritte des Glaubens" wagen müssen und nicht der Logik unseres begrenzten Verstands das letzte Wort geben.
Gerade an diesen Grenze entscheidet sich, was die Grundlage unseres Lebens ist und was wie viel Realität und Geltung für uns hat, was uns in unserem Leben bestimmt und prägt.

Und das ist auch gut so - denn genau darin liegt auch die Gerechtigkeit Gottes:
Jeder - auch ganz naiv-einfache Gemüter und kleine Kinder - hat die gleiche Chance im Glauben.
Für jeden gilt das Angebot, unabhängig von seiner Verstandesleistung, er wird nicht erst dann "gerettet", wenn er auf einem lange Weg der Selbstentsagung ud Meditation schliesslich zur freimachende Erkenntnis durchgedrungen ist. 
Für "Verstandesmeschen" ist der Glaube nicht einfacher, nur eben anders, jeder trägt sein eigenes "Joch" und hat dort eigene Herausforderungen und Grenzen.
Gruss
Solana

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Re: persönliche Signaturbilder/Profilbilder

von solana am 26.04.2014 15:33

Schwarzkaeppchen schrieb:

Mir währe das wohl etwas zu wuchtig 

Oh, das ist ein ganz kleiner, zierlicher Anhänger, auch nicht grösser als ein "normaler" Kreuzanhänger.
In Frankreich tragen das viele evangelische Christen. 

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Re: Heilig Sprechung?

von solana am 26.04.2014 13:30

Hallo Imanuel
Ich bin zwar nicht katholisch, aber so weit ich die "Idee" dahinter verstehe, geht es darum, einen "Fürsprecher" bei Gott zu haben, quasi jemanden, der einen ganz besonders "engen Draht" zu Gott hat.
So wie wir Chrsten alle für einander im Gebet eintreten können (dafür gibt es ja genug biblische Grundlagen), wir uns aber von der Fürbitte bestimmter Menschen - die wir als sehr gereift iund stark m Glauben erleben - vielleicht mehr erhoffen als von jemandem, der gerade erst Christ geworden ist oder jemanden, der selbst von grossen Zweifeln geplagt ist.
Und das muss dann nicht unbedingt ein Lebender sein, die Toten sind Gott ja noch näher.
Aber das ist nur mein "laienhafter" Erklärungsversuch....
Gruss
Solana 

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Re: 8) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 5, 12 - 21

von solana am 26.04.2014 11:39

Und noch etwas zum Gesetz, das der Sünde noch mehr Macht verleiht:

Das Gesetz verleiht der Sünde noch mehr Macht, weil sie durch das Gesetz offenbar wird, und damit die Unfähigkeit des Menschen, ein Leben in Übereinstimmung mit der göttlichen Ordnung zu führen, das ein Leben in Fülle und Segen ist.
Ausserdem kann die Kenntnis der Gebote dazu verleiten, sich seines Verdienstes vor Gott rühmen zu wollen:

 

Lk 18, 10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.11 Der Pharisäer stand für sich und betete so: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner.12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme.13 Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.

1. Kor 1, 26 Seht doch, liebe Brüder, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Angesehene sind berufen.

27 Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er zuschanden mache, was stark ist;
28 und das Geringe vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, das, was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist,
29 damit sich kein Mensch vor Gott rühme.

Röm 4, 2 Das sagen wir: Ist Abraham durch Werke gerecht, so kann er sich wohl rühmen, aber nicht vor Gott. 

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Re: 8) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 5, 12 - 21

von solana am 26.04.2014 11:28

Noch ein paar Bemerkuge zur "Verkehrung" der Schöpfung und zum "Herrschen":

Kol 1,16 Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.


Schöpfung ist auf Gott hin ausgerichtet als "Dreh- und Angelpunkt".

Und nur auf ihn hin richtig zu verstehen und richtig zu gebrauchen.
Wenn dieser Platz, der nur Gott gebührt, durch die Schöpfung ersetzt wird, der Mensch sich selbst mit seinen Wünschen an diese Stelle setzt oder etwas anderes "Kreatürliches", das Bestandteil der Schöpfung ist, dann wird das gesamte System unweigerlich in seiner Ordnung "aus den Angeln gehoben" und stimmt nicht mehr, ist nicht mehr verstehbar und auch nicht mehr "beherrschbar". 

Wenn der Mensch sich im Gehorsam des Glaubens Gott wieder unterordnet, sich in seinem Denken, Fühlen und Tun von Gott her begreift und sich auf ihn ausrichtet, sich unter seine Herrschaft demütigt und ihm allein die Ehre gibt, dann erkennt er immer mehr, dass es nicht nötig ist "alles im Griff zu haben" und alles zu durchschauen und die souveräne Oberhand zu behalten, um nicht beherrscht zu werden und unfrei und "fremdbestimmt" zu leben.

Je mehr wir dafür "sorgen", um so mehr Sorgen laden wir uns auch auf, binden unser Glück und unsere Zufriedehheit an bestimmte Ziele und Lebensumstände - und von deren Verwirklichung hängt sie dann auch ab. Und diese Ziele bekommen Macht über uns, "beherrschen" unser Lebensgefühl, indem sie uns Freude und Leid bescheren - je nachdem, wie viel wir davon realisieren können oder auch nicht.

Wir kommen auch hier immer wieder in "Situationen der Bedrängnis" wo wir unser "Ausgeliefert-Sein" erkennen - wenn wir alles getan haben, was uns möglich war, um ein Ziel zu erreichen - und dann kommt doch, völlig unerwartet, unvorhersehbar und unverhinderbar, ein "Querschuss" und bringt das ganze, so mühevoll und schön aufgebaute Gebäude zum Einsturz wie ein Kartenhaus....

Wenn wir dann lernen - anstatt an der "Sinnlosigkeit" zu verzweifeln - unsere Sorgen an Gott abzugeben, die "durch Adam und Eva geraubte Erkenntnis von gut und böse" nicht benutzen zu einer Beurteilung der Umstände von uns als Dreh- und Angelpunkt aus, sondern sie Gott wieder "unterstellen", seinem Urteil und seiner Liebe mehr vertrauen als unserem eigenen ... dann wissen wir uns in seiner Liebe getragen, "überwinden auch in den schlimmsten Situationen weit durch seine Liebe" (Röm 8, 37) und wissen, dass "uns alle Dinge zu Besten dienen müssen" (Röm 8, 28).
Dann bringen uns die Bedrängnisse keine Hoffnungslosigkeit, sondern stärken die Gewissheit der Hoffnung, statt "Ausgeliefertsein" erleben wir die Freiheit inmitten der Bedrängnis. Auch wenn nicht wir selbst es sind, die die Oberhand haben und auch wenn wir nicht alles erkennen und verstehen können - die "Ausrichtung" und Ordnung" stimmt wieder, wir werden nicht mehr "fremdbestimmt", sondern von dem, der uns geschaffen hat und der uns eine Bestimmung gegeben hat, die nicht ohne ihn oder gar gegen ihn zu erfüllen ist. Und nur im Einklang mit dieser Bestimmung ist dauerhaftes Glück möglich, die Freude, die aus dem tiefen Frieden entspringt.
Röm 5, 1 Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus 

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Re: Welchen Zweck hat eigentlich unsere Sexualität?

von solana am 25.04.2014 22:56

Lowokol schrieb:

Matthäus 4 nehmen manche zum Anlass zu Fasten.
Dann aber bitte so genau nehmen das es nach der Taufe geschieht ,wie bei Jesus. 

Hallo Lowokol
Meinst du, diese Stelle bezieht sich auch auf das Fasten nach der Taufe?:

Mt 6,16 Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer dreinsehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Gesicht, um sich vor den Leuten zu zeigen mit ihrem Fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt.

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Re: Werden wie Kinder

von solana am 25.04.2014 22:51

Was ich an Kindern so vorbildlich finde, ist ihre "Einfalt" - sie sind voll und ganz bei einer Sache, mit ganzem, ungeteilten Herzen dabei.
Wir Erwachsenen sind oft in den Gedanken schon nebenher mit anderen Dingen beschäftigt, hören nur mit halbem Ohr zu, haben oft Vorbehalte, Einschränkungen und Hintergedanken, sagen "ja, aber..." - sind "zwiespältig", statt einfältig.

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Re: Ist jemand von Euch "belennender Prepper"?

von solana am 25.04.2014 22:14

Tefila schrieb:

Das kann ja nur mit löslichem Kaffee und Topf oder Wasserkocher gehen. Dazu braucht man aber auch Strom.... 

Oh, das geht aber auch anders, ich besitze inzwischen eine mechanische Kaffeemühle, in der man von Hand Bohnen mahlen kann.
Dazu Kaffeefilter und Filterpapier.
Wasser kann ich auch auf Gas erhitzen - du siehst, mit ein wenig Vorsorge gibts auch ohne Strom guten Kaffee (zu dem du natürlich herzlich eingeladen bist, auch ein paar Plätzchen kann ich im Gasbackofen backen.... )

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