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solana

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Re: persönliche Signaturbilder/Profilbilder

von solana am 25.04.2014 22:04

Ja, es gibt sehr schöne Kreuze.
Meine Kinder haben zu ihrer Konfirmation von der Gemeinde kleine Hugenottenkreuz-Anhänger bekommen (bei Google gibts viele Bilder davon); ich finde sie sehr schön, die Symbolik der einzelnen Elemente wird bei Wikipedia erklärt.

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Ist jemand von Euch "belennender Prepper"?

von solana am 25.04.2014 21:45

Tefila schrieb:

Zum Kaffee kommen wir dann zu dir, solana. Es wird dir erst Recht bei einer guten Bohne nicht unvergolten blieben (Mk. 9,41) 

Ich weiss ja nicht ob du dir das vorstellen kannst - du stehst morgens müde auf (nachdem du in der Nacht stundenlang Schnee von leichten Vorbaudächern abgefegt hattest) und dann hast du nur so einen blöden elektrischen Vollautomaten, der - wenn er denn Strom hat - ganze Bohnen frisch malt und daraus einen leckeren Kaffee bereitet .... ohne Strom kriegst du aber die Bohnen nicht klein und hast nicht einmal einen Filter und Filterpapier...

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Re: Ist jemand von Euch "belennender Prepper"?

von solana am 25.04.2014 20:01

Bestimmte Erfahrungen, die man macht, lassen einen schon Vorbereitungen treffen...

Seit bei uns vor einigen Jahren sehr schwerer, pappiger Schnee so viele Äste hat brechen lassen, dass es 2 Wochen gedauert hat, bis alle beschädigten Stromleitungen wieder repariert waren und wir wieder Strom hatten - haben wir immer bestimmte Dinge im Haus (der viele Schnee hatte auch Strassen für einige Zeit unpassierbar gemacht):
- genügend Batterien 
- ein Telefon, das unabhängig vom Stromnetz funktioniert
- eine batteriebetriebene Campinglampe (im Winter ab 5 Uhr abends bei Kerzenschein ist zwar romantisch, aber doch ziiiiiemlich dunkel)
- alles, was nötig ist, um ohne Kaffeemaschine Kaffee zu kochen 
- unseren Gasherd, mit dem man auch backen kann
Damals habe ichdamit  für uns und die Nachbarn Brot gebacken, da nicht einmal der Dorfbäcker seine Backstube ohne Strom betreiben konnte ...

Das ist nun schon etwa 10 Jahre her und inzwischen haben wir eh alle Handies und seither hatten wir keinen solchen Stromausfall mehr.
Aber trotzdem haben wir diese Vorsorge behalten, man lernt aus Schaden.
Lebensmittel o.a. horte ich nicht, da haben wir nur normale Vorratsmengen.

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Re: 8) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 5, 12 - 21

von solana am 25.04.2014 14:28

Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten.

Ja, dieser Vers sagt das auch aus.

Man kann sogar noch ein Stückchen weiter zurückgehen vor den Sündenfall - an den ursprünglichen Auftrag des Menschen, seine "Bestimmung" , die ihm vom Schöpfer mitgegeben wurde:

1Mo 1,28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

In der Abwendung von Gott wurde diese "Herrschaft" in ein "Beherrschtwerden" verkehrt, durch den Ungehorsam.

In der "Aufrichtung des Gehorsams des Glaubens" - wie Paulus den Auftrag seines Apostelamts beschreibt:
Röm 1, 16 in seinem Namen den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden,
wird auch die "Schöpfungsordnung wieder hergestellt" und die Erfüllung des ursprünglichen "Herrschaftsauftrag" wieder  ermöglicht.

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Re: 8) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 5, 12 - 21

von solana am 25.04.2014 13:45

Geli schrieb:

Das bedeutet, mehr und mehr das abzulegen, was noch vom alten Leben unter der Herrschaft der Sünde übriggeblieben ist - alte Gewohnheiten, alte Prägungen, alte Denkweisen und Gedankengebäude, auch (falsche) Erwartungen und Hoffnungen, Lösen von falschen Bindungen, die alte und gewohnte (falsche) Art, mit Problemen umzugehen, und vieles mehr. 

Ja, liebe Geli, ich denke auch, dass dieses "Herrschen" in erster Linie mit der Freiheit von der Herrschaft der Sünde zu tun hat.
Dieser Vers 17 ist mir vor einiger Zeit nicht mehr aus dem Kopf gegangen und meinen Gedanken kreisten vor allem um diesen Begriff: "Herrschen".
Denn meistens fühlen wir uns ja nicht unbedingt als "herrschend" im Leben, sondern sind eher froh, wenn wir alles "einigermassen im Griff haben" und den Überblick behalten können, nicht selbst "beherrscht" werden durch die Umstände und durch andere Menschen mit ihren Ansprüchen an uns.

Dabei ist mir eine Bibelstelle wichtig geworden, gerade auch im Vergleich Christus - Adam:

Phil 2, 5 Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht:1 6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, 7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. 8 Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz. 9 Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, 10 dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, 11 und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

 

1. Mose 3 , 4 Da sprach die Schlange zur Frau: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, 5 sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esst, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. 6 Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte.

Das hat mich wiederum an die Stelle in Römer 1 erinnert, wo es heisst, dass Gott "sie dahin gegeben" hat, an ihre Begierden und an das, was sie sich zum Götzen/Herrn erwählt haben, um davon "beherrscht zu werden - obwohl sie sich als "Herrschende" wähnen.
Genau so, wie sie in ihrer vermeintlichen Weisheit zu Narren werden und die gesamte gute Schöpfung unter ihren "herrschenden Händen" "entartet" in die"Widernatürlichkeit" und in die "Unreinheit" verfällt, immer mehr in die Gottesferne gerät.

Der Weg zur "Herrschaft" führt also über die "Demut", die "Unterordnung", das "Sklave"/"Knechtsein" unter Gottes Herrschaft - in der Erkenntnis unseres eigenen Versagens und der Kapitulation vor ihm.
Ich weiss nicht, ob ihr mit dieser Perspektive auch etwas anfangen könnt.
Gruss
Solana 

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Re: Auswählen, ob WYSIWYG oder nicht?

von solana am 25.04.2014 12:49

Cipher schrieb:

Was mich hier ab und an stört ist, dass ich keine Möglichkeit sehe, Beiträge direkt zu codieren. So scheint es bei Zitaten nicht einmal die Möglichkeit zu geben, den Namen des Zitierten anzugeben - 

Man muss den Namen halt hinschreiben, vor das Zitat in einer extra Zeile.

Das ist nicht ganz so elegant wie eine Direktzitatfunktion, wird aber im Endeffekt genauso dargestellt.

Ist schon etwas lästiger, vor allem, wenn das Zitierte in unterschiedlichen Farben, schräg oder fettgedruckt war - das muss man alles so wiederherstellen, wenn man Wert darauf legt; das wird beim reinkopieren nicht mit übernommen.

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Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von solana am 25.04.2014 11:30

Cipher schrieb:

manche interessiert es eben, etwas zu "graben". Ist etwas falsch daran? 

Oh, das sollte keine Kritik sein - das Forum lebt ja von solchem "Graben".
Nur führt das manchmal in "Grabenkämpfe", inden die Grenzen und das eigentliche Ziel  aus dem Blick geraten und es nur noch um "die richtige Antwort" geht.
Und das wollte ich wieder ein wenig in den Blick rücken...
Gruss
Solana 

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Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von solana am 25.04.2014 10:46

Cipher schrieb:

Pal schreibt: Aber ich wäre froh zuerst die Antwort des Fragestellers zu hören. Dann bekommst du meine. Nun - dann lass' wir es eben. Es geht mir nicht um Spielerei und Wortklaubereien und "wer hat als ester die richtige Antwort". Dazu ist mir die Sache zu ernst. 

Guten Morgen
Denkt ihr wirklich, dass wir mit unserem menschlichen Verstand das bis ins letzte "ergründen" können?
Und dass es hilft, herauszufinden, wer wieviel "Schuld" an dem "Schlamassel" ("Erbsünde") hat, in dem wir stecken?

Wenn ein Kind in schlimmsten Verhältnissen aufwächst  - im ausgegrenzten Ghetto, von dort aus die "typische" Karriere durchläuft über Kinderbanden, jugendliche Strassengangs zum Arbeitslosen ohne vernünftige Schulbildung und Perspektive womöglich mit Vorstrafen ....

Wer war nun daran "schuld" und hätte seine "Verantwortung" anders wahrnehmen müssen? 
Es gibt ja auch immer wieder "leuchtende Beispiele" von Menschen, die es aus solchen Verhältnissen heraus ganz nach oben schaffen...

Da helfen Vorwürfe, Analysen und Schuldzuweisungen nicht weiter.

Paulus schreibt nüchtern:
Röm 7, 14 ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.

Das muss ich einsehen und die Hilfe annehmen, die mir angeboten wird:
Röm 8, 2 das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.

Wieviel  dabei "mein Eigenanteil" ist und wieviel ich dabei ohne Gottes Vorsehung tun könnte, ist dabei doch eigentlich eher eine "theoretische Frage".
"Praktisch" geht es doch darum, zuzupacken und in die rettende Hand einzuschlagen, "zu ergreifen, weil ich ergriffen bin":
Phil 3,12 Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin.

Aus vollem Herzen auf die "Berufung"/"Herausrufung aus der Herrschaft der Sünde und des Todes" antworten so gut ich kann im Bewusstsein, dass ich ohne IHN Nichts bin, mit IHM aber alles.
Gruss
Solana
 

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Re: Nächstenliebe!

von solana am 25.04.2014 10:03

Merciful schrieb:

ich schrieb aber nicht vom durchschnittlichen Mitteleuropäer

Etwa, wenn ein Hungernder dich um ein Stück Brot bittet, dann kann man doch nicht sagen, das Problem liege nicht darin, dass das Brot fehle, sondern darin, dass derjenige eine verkehrte Einstellung habe und immer unzufrieden sei mit dem, was er hat oder nicht hat. 

Oh, tut mir leid, lieber Merciful, dann habe ich wohl das Thema falsch verstanden.

Ich dachte, dir ginge es um das Miteinander mit all den Menschen, mit denen wir (als durchschnittliche Mitteleurpäere, die wir nun mal sind) tagtäglich ständig zu tun haben - um all die Kleinigkeiten, in denen im Alltag Nächstenliebe geübt werden kann.

Und da meine ich eben, dass jeder viel zu sehr mit seinen eigenen Sorgen beschäftigt ist und mit dem Streben nach dem eigenen Glück, so dass er meint, keine Kapazitäten frei zu haben, für die Bedürfnisseseiner Mitmenschen.
Das meinte ich, als ich schrieb:

Wenn wir unsere Sorgen abgeben dürfen und wissen, dass optimal für uns gesorgt ist, dann haben wir "Kapazitäten" frei - gedanklich, gefühlsmässig anteilnehmend und in Wort und Tat uns auf unsere Mitmenschen einzulassen, uns in ihre Nöte und Bedürfnisse hineinzuversetzen und können "aus dem Vollen schöpfen" und weitergeben. Dabei werden wir selbst am meisten beschenkt und erleben Freude.

Für mich fängt Nächstenliebe eben schon in dieser "gedanklichen und gefühlsmässigen Anteilnahme" an, dass ich merke, wenn der Nächste bedrückt wird, ich auf ihn eingehe und mir überlege, wie ich ihm eine Freude machen kann.
Deshalb habe ich denen Gedanken vom "dankbaren Herzen" aufgegeriffen und ihm zugestimmt.
(ich habe nicht von einer "falschen Einstellung" auf Seiten von hungernden Menschen gesprochen)
Geht es dir also um Spenden für  Hilfsprojekte für hungernd Menschen?
Gruss
Solana

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Re: Nächstenliebe!

von solana am 24.04.2014 23:34

Merciful schrieb:

Wie willst du dann aber einen Menschen lieben und ihm geben, was er bedarf? Willst du ihm stattdessen sagen: Sei mal nicht so unzufrieden, es ist doch nicht so schlimm, wenn du hungerst und dürstest, Gott ist dir nahe!? 

Da hast du mich aber gründlich missverstanden, lieber Merciful.
Ich habe ausdrücklich vom  "durchschnittliche Mitteleuropäer von heute" gesprochen, nicht von Hungernden und Dürstenden.

Ich habe auch arme Länder bereist und dort Menschen getroffen, die im Vergleich zu uns hier wirklich "sehr arm dran" waren. Dennoch strahlten ihre Gesichter eine viel grössere Zufriedenheit aus, als die abgehetzten, leeren, unzufriedenen Gesichter der "Wohlstansgesellschaft", in die ich bei meiner Rückkehr geblickt habe - das war ein richtiger "Kulturschock".

Was nutzt es dem Menschen, wenn er materiellen Überfluss hat, ihm aber die Liebe fehlt?

Genau. 
Aber die Liebe, die wirklich fehlt, ist die Liebe Gottes. 
Die "romantische Verklärung" der menschlichen Liebe als "Allheilmittel" führt zu übergrossen Erwartungen, die kein Mensch erfüllen kann.
Wenn wir von Menschen das erwarten, was uns nur Gott schenken kann, von der menschlichen Liebe eine Art "Sinnerfüllung" für unser Leben erwarten - da kommt der Märchenprinz oder die -prinzessin und alles wird gut - dann können wir nur enttäuscht werden, sobald die rosarote Brille erste Kratzer kriegt...
Auch zur "echten gebenden" Liebe im zwischenmenschlichen Bereich kann uns nur die Erfahrung von Gottes Liebe befreien. Wenn wir uns von ihr beschenken lassen, werden wir reich, andern zu geben, statt sie mit überzogenen Erwartungen unter Druck zu setzen.
Das ist meine Erfahrung und meine Meinung  - keine "Forderung" an irgend jemanden, der das anders sieht.
Und ich leugne damit auch nicht die Not in der Welt; ich sagte ja, "Sicher ist es nicht einfach, sich in so extremen Sitationen zu freuen, zufrieden und glücklich zu sein." - dennoch nehme ich mir Paulus und den Psalmschreiber als Vorbild.

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