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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 07.03.2022 21:22

5 Er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben.

Wir sollen nicht auf das Unmöglich schauen, sondern darauf, was wir haben – was in unseren Möglichkeiten steht. Wir sollten uns nicht beunruhigen, wenn es viel zu wenig erscheint.

Danke Herr, dass Du auch die kleinste Gabe freudig annimmst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.03.2022 14:24

4 Seine Jünger antworteten ihm: Woher könnte jemand diese hier in der Wüste mit Broten sättigen?

Jesus hat Seinen Willen kund gemacht. Die Jünger fühlen sich angesprochen, aber sie stehen vor einem unlösbaren Problem. Hier wird etwas von ihnen erwartet, das, menschlich gesehen, unmöglich ist.

Danke Herr, dass Du einen Lösung hast, wenn unsere Probleme unlösbar erscheinen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.03.2022 15:36

3 Wenn ich sie hungrig nach Hause schicke, werden sie auf dem Weg zusammenbrechen; denn einige von ihnen sind von weit her gekommen.

Der hunger nach Seinem Wort und Seiner Gegenwart wird lebensgefährlich.
Da braucht es ein großes Vertrauen, dass wir trotzdem auf dem rechten Weg sind.

Danke Herr, dass wir Dir unsere Leben anvertrauen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 04.03.2022 21:09

2 Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen.

Menschen sind so begeistert von Gott, dass sie sogar das Essen vergessen. Sie erkennen wie wichtig Seine Worte und Seine Gegenwart ist.
Solch ein Verlangen nach Ihm sollten wir auch in uns wahrnehmen.

Danke Herr für Deine Gegenwart.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken / Kapitel 8

von Andreas am 02.03.2022 20:47

Die Speisung der Viertausend

8,1 In jenen Tagen waren wieder einmal viele Menschen um Jesus versammelt. Da sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger zu sich und sagte:

Von welcher Nahrung leben wir? Wonach hungert uns? Ist Sein Wort für uns Nahrung?

Danke Herr, dass Du uns tagtäglich die Nahrung, für unser Ewiges Leben, schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Hauskreis-Miteinander Party

von Andreas am 26.02.2022 10:09

Faschingssonntag, den 27.02, im Hk-Miteinander um 20:30 Uhr

                   Mitbringparty


(als Vorbereitung auf die Fastenzeit)

Ist deine Gottesfurcht nicht deine Zuversicht, /

dein lauterer Lebensweg nicht deine Hoffnung?
(Hi 4,6)

Gottesfurcht ist die Ehrfurcht vor Gott.
Wir wollen nachspüren was diese Ehrfurcht bedeutet.

Deshalb soll jede/r zu unserer Mitbringparty

ein Ereignis oder eine Geschichte aus der Bibel mitbringen,

die mit Ehrfurcht zu tun hat,

und sie mit eigenen Worten erzählen – am besten in Ich-Form.
Die Geschichte darf ausgeschmückt werden.
Eben so, wie Du sie in Deiner Fantasie erlebst.
Wenn jemand eine persönliche Erfahrung mit Ehrfurcht gemacht hat,
dann kann er auch diese erzählen.

(Wenn jemand nichts erzählen möchte, dann soll er bitte
„Freude am Herrn" mitbringen. Aus Gottesfurcht entsteht die Freude am Herrn.)

Jeder darf sich in die Person verkleiden, von der er erzählen will.
/name NN
(Aber bitte nur an diesen Abend. Ansonsten gäbe das zu viel Verwirrung im chat.)

Die Admins und ich freuen sich auf unser Treffen mit euch
und lassen sich überraschen welche Einsichten wir gewinnen.

Dass uns dabei der Hl. Geist führt und leitet wünscht uns
Andreas

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.02.2022 14:09.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 08.02.2022 21:04

37 Sie staunten über alle Maßen und sagten: Er hat alles gut gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen.

Erkennen wir staunend, dass Er alles gut gemacht hat?

Danke Herr, dass Du uns so sehr liebst, dass wir nur staunen können.


Ende des siebten Kapitel

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 07.02.2022 21:25

36 Jesus verbot ihnen, jemandem davon zu erzählen. Doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr verkündeten sie es.

Lieben wir es das Verbotene zu tun? Warum drängt es uns dazu? Fehlt uns dabei Vertauen zu Gott?

Danke Herr, dass Du uns Weisungen und Angebote schenkst, damit wir wahrhaft leben können.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.02.2022 16:05

35 Sogleich öffneten sich seine Ohren, seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit und er konnte richtig reden.

Wenn wir um Heilung bitten, sollen wir uns sofort vorstellen, wie es ist geheilt zu sein und dann auch sofort Gott, für die Heilung, danken.

Danke Herr, dass wir Dir immer, für Deine wunderbaren Werke, danken dürfen.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.02.2022 15:48

34 danach blickte er zum Himmel auf, seufzte und sagte zu ihm: Effata!, das heißt: Öffne dich!

Wenn wir Hilfe brauchen, sollen wir unsere Augen auf den Himmel richten, denn wir wissen:
Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. (Ps 124,8)

Danke Herr, dass wir wissen, wo wir uns, um Hilfe, hinwenden dürfen.

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