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Re: Christen für Tierschutz
von pray am 22.06.2020 18:57Ich bin der Meinung, dass jeder Christ eine besondere Aufgabe von Gott bekommt, etwas, was ihm am Herzen liegst, wo man fröhlich für geben mag und mit Liebe dazu. Der eine für den Tierschutz, der andere für hungernde Kinder im Ausland, wieder einer für Bibeln kaufen und verteilen, wieder einer für die Förderung von bestehenden Evangeliumsverbreitungen (ERF usw).
Deinen Satz verstehe ich leider nicht. Solange bei den Menschen Notstand ist, willst du für die Tiere nix geben? Meinst du es sinngemäß so?
Re: Gott suchen - Jesus finden - solange er zu finden ist
von pray am 22.06.2020 18:44Lieber Ignaz, liebe Geli,
ich muss sagen, ich kann Geli so gut verstehen! Auch dich Ignaz, denn wir können uns wie Könige freuen, dass wir Gott zum Vater und das Ewige Leben sicher haben. Wir können uns über ein Leben mit Jesus freuen, das Sinn ergibt, für Ihn und mit Ihm zu leben. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir, als Kinder Gottes das Vorrecht haben, Fürbitte für Menschen zu tun und gehört bzw. erhört zu werden.
Aber mich macht es betroffen, wie Menschen einfach so an Gott vorbeigehen. Mich macht es total betroffen, wenn gute Straßenevangelisten ins vollkommen Leere reden - die Leute schlichtweg achtlos vorbeigehen. Ich denke dann daran, wie Gott sich fühlen muss - weggeschoben, ungewollt, nicht zu achten! Die andere Seite dieser "Medallie" ist, dass die Leute zur Freude des Teufels verloren bleiben und es nicht mal registrieren. Besonders liegt mir natürlich Familie und Freunde, Kollegen am Herzen, die ich kenne - außer denen, die ich nur kurz sehe oder gar nicht kenne.
In meine Freude über Gott hinein sprach ich diese Woche mit einer Frau, die echt ein gutes Herz zu haben schien, aber todkrank ist. In Hinblick auf diese Krankheit sagte sie scheinbar scherzhaft: "Ja, die Hölle kann sich schon mal wappnen, ich komme bald!" Das hat mir so ins Herz geschnitten!!! - und ich habe mit ihr über Gott gesprochen. Das Ergebnis hiervon war, dass sie mir erzählte, dass sie betet und an Gott glaubt. Sie hat mit ihm sogar schon einiges erlebt, aber nie die Bibel gelesen und Jesus als der Weg zu Gott, das wusste sie auch nicht genau. Wenn ich dann von der Frohen Botschaft erzähle, dann "bebt" fast mein Herz dabei, ob ich das hoffentlich mit den richtigen Worten richtig erklärbar machen kann und ob sie gleich die angebotene Bibel nehmen wird, oder nicht. In diesen Momenten ist die Freude dann von einer großen Sorge überschattet, wie es um das Seelenheil des Menschen stehen wird, der mir gerade gegenüber steht. Kannst du das nachempfinden, lieber Ignaz?
Sonst sehe ich es etwas wie Geli, dass wir in den christlichen Gemeinden einen Notstand haben. Wir sollen doch Licht für die Welt sein, aber manchmal denke ich: Man bescheint sich in den Gemeinden allenfalls ein bisschen untereinander selbst - und wer ist da, der sich noch um die Verlorenen sorgt? Wo sind die Arbeiter, die mit in die Ernte gehen für Gott Menschen einzuladen?
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von pray am 07.06.2020 19:45Lieber Andreas,
seit Tagen sehe ich immer voller Freude, wie du täglich - auch inmitten schwerer Zeiten - einen Dank an Gott verfasst. Wollte dir gern sagen, dass mir das jedes Mal ein Lächeln schenkt, dass du das machst.
Nach etlichen Tagen bin ich jetzt meine Rückenschmerzen los und habe dabei festgestellt, dass ich zwar jeden Tag um Abhilfe bat, aber vorher fast keinen Tag richtig dankte, dass ich ohne Schmerzen und ohne Krankheiten aufgewacht bin. Ich habe mir vorgenommen, mich darin zu verändern mit Gebet, denn eigentlich ist jeder Tag, an dem es uns gut geht, ja eines Dankes wert.
Re: Christen für Tierschutz
von pray am 07.06.2020 19:36Ich wohne in der Großstadt und habe leider keinen Bauern hier.
Aber aber bei ALDI fand ich letztens auch Produkte (Steak) aus Freilandhaltung. Das Steak kostete dann ca 140 Gramm ca 5,50 Euro, war tatsächlich viel zarter als die sonst, aber mit ziemlich viel Sehnen drin. Hin und wieder leiste ich mir dann mal sowas.
Bei Eiern achte ich immer drauf, dass sie nicht aus Quälhaltung kommen, den Euro mehr hat man immer. Wie "fein" hat der Erzeuger die anderen Eier deklariert: "Käfighaltung", das klingt so harmlos für eine Legebatterie mit Drahtboden. Wie gesagt, leider kommen die Eier aus guter Haltung nicht immer von so einem Betrieb.
Die schlimmen Bilder und Videos kann ich mir auch nicht ansehen, weil ich auch Angst habe, die Bilder nicht mehr vergessen zu können - und denke, wir wissen auch schon so genug, allein weil wir die Profitgier der Menschen kennen. Ich weiß gar nicht, wie man so was tun kann und kein Gewissen deswegen hat. Gott hat uns zwar als Herrn über die Tiere eingesetzt, aber doch wohl als guten Herrn.
Ja, genau, schon kleinen Kindern die richtigen Werte mit auf den Lebensweg geben, ist sehr gut. Ich habe als Kind von meiner Mutter oft gehört:
"Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz!" und habe deswegen als Kind schon viel Kummer gehabt, wenn andere das so gar nicht sahen. Vielleicht kennst du so schreckliche Fliegenfänger, gelbe Klebestreifen, an denen die Fliegen dann kleben bleiben und nicht mehr davon können, bis sie sterben. Bei Verwandten hingen die überm Esstisch und ich habe als Kind schrecklich darunter gelitten. Meiner Tochter habe ich das auch so beigebracht.
Wir können nichts tun gegen die Fleischriesen und unnötigen Tierversuche - aber wir können beten. Gott hat ja auch den Tieren ein Schmerzempfinden und Angstempfinden gegeben, sonst würden sie ja unvorsichtig sein und ihr eigenes Leben durch Unvorsichtigkeit in Gefahr bringen, wenn beides nicht wäre, aber ich habe mich nun auch für Tiere aufs Beten verlegt und Gott gebeten, Er möge es schenken, dass die gequältel, misshandelte und ausgebeutete Kreatur kein Schmerz- und Angstempfinden mehr hat, dass Gott das ausschaltet. Gott ist allmächtig und kann es tun.
Vielleicht kommt noch was zu der eigentlichen Frage, ob Internetpetitionen was bringen.
Christen für Tierschutz
von pray am 07.06.2020 15:51https://www.peta.de/
Ich habe mir die Filme dieser Seite nicht angesehen, weil ich das einfach nicht schaffe, die Grausamkeit zu sehen.
Gestern habe ich einen Film über Hühnerhaltung (angeblich Bio und Freiland) gesehen und die Bilder von kranken und nackten Hühnern ohne Auslauf habe ich noch vor mir.
Aber wenigstens habe ich die Petition unterzeichnet, die sich gegen die Lebendverkaufsmärkte richtet. Meine Frage an euch wäre, ob jemand weiß, was solche Petitionen überhaupt nützen? Es sind ja quasi vorbereitete Emails. Ob der Empfänger davon überhaupt beeindruckt ist? Oder wie werden die sonst verwendet? Weiß das jemand?
Re: einen Menschen lieben, zum Freund zu haben, der nichts von Jesus wissen will ...
von pray am 24.05.2020 15:55Ich bin der Meinung, dass es am besten ist, sich nicht mit einem Ungläubigen zu "verbandeln" - also mit tieferen Emotionen, wie du schriebst. Auf so einem "Gespann" liegt keine Verheißung.
Selbst wenn ich in der Freizeit mit einer nicht-gläubigen Person unterwegs bin, stelle ich fest, dass während dieser Stunden gar kein wirklicher Raum für Gott da ist und die Ansichten über die verschiedensten Themen mitsamt der Wortwahl oft auseinandergehen.
Von der Bibel her fällt mir spontan Simson ein oder Salomo, denen die ungläubigen Frauen zum Verhängnis wurden. Vielleicht fällt noch jemanden ein Bezug zur Bibel ein?
Re: einen Menschen lieben, zum Freund zu haben, der nichts von Jesus wissen will ...
von pray am 24.05.2020 12:48Kirche stellt sich hinter Pastor Latzel
von pray am 22.05.2020 09:15Re: Salböl - AT und NT - Priesterschaft
von pray am 18.05.2020 19:19meinst du es so, dass beim Abendmahl Wein durch Öl ersetzt werden kann?