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Cleopatra
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Re: Pfingsten

von Cleopatra am 25.05.2015 09:56

Ich zitiere einfach nochmal etwas aus der Bibel:

Lukas 24:
44 Er sprach aber zu ihnen: Dies sind meine Worte, die ich zu euch redete, als ich noch bei euch war, dass alles erfüllt werden muss, was über mich geschrieben steht in dem Gesetz Moses und in den Propheten und Psalmen.
45 Dann öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verständen,
46 und sprach zu ihnen: So steht geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag auferstehen aus den Toten
47 und in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden gepredigt werden allen Nationen, anfangend von Jerusalem.
48 Ihr seid Zeugen hiervon;
49 und siehe, ich sende die Verheißung meines Vaters auf euch. Ihr aber, bleibt in der Stadt, bis ihr bekleidet werdet mit Kraft aus der Höhe!

Apostelgeschichte 1:
4 Und als er mit ihnen versammelt war, befahl er ihnen, sich nicht von Jerusalem zu entfernen, sondern auf die Verheißung des Vaters zu warten - die ihr, sagte er, von mir gehört habt;
5 denn Johannes taufte mit Wasser, ihr aber werdet mit Heiligem Geist getauft werden nach diesen wenigen Tagen.
....
Apostelgeschichte 2:
1 Und als der Tag des Pfingstfestes erfüllt war, waren sie alle an einem Ort beisammen.
2 Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, als führe ein gewaltiger Wind daher, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen.
3 Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden Einzelnen von ihnen.
4 Und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und fingen an in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.
5 Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer, von jeder Nation unter dem Himmel.
6 Als aber dieses Geräusch entstand, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt, weil jeder Einzelne sie in seiner eigenen Mundart reden hörte.
7 Sie entsetzten sich aber alle und wunderten sich und sagten: Siehe, sind nicht alle diese, die da reden, Galiläer?
8 Und wie hören wir sie, ein jeder in unserer eigenen Mundart, in der wir geboren sind:
9 Parther und Meder und Elamiter und die Bewohner von Mesopotamien und von Judäa und Kappadozien, Pontus und Asien
10 und Phrygien und Pamphylien, Ägypten und den Gegenden von Libyen gegen Kyrene hin und die hier weilenden Römer, sowohl Juden als auch Proselyten,
11 Kreter und Araber - wie hören wir sie von den großen Taten Gottes in unseren Sprachen reden?
12 Sie entsetzten sich aber alle und waren in Verlegenheit und sagten einer zum anderen: Was mag dies wohl sein?
13 Andere aber sagten spottend: Sie sind voll süßen Weines.
14 Petrus aber stand auf mit den Elfen, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Männer von Judäa und ihr alle, die ihr zu Jerusalem wohnt, dies sei euch kund, und hört auf meine Worte!
15 Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, denn es ist die dritte Stunde des Tages;
16 sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt ist:
17 "Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, dass ich von meinem Geist ausgießen werde auf alles Fleisch, und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure jungen Männer werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden in Träumen Visionen haben;
18 und sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie werden weissagen.
19 Und ich werde Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf der Erde: Blut und Feuer und qualmender Rauch;
20 die Sonne wird verwandelt werden in Finsternis und der Mond in Blut, ehe der große und herrliche Tag des Herrn kommt.
21 Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird gerettet werden."
22 Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus, den Nazoräer, einen Mann, der von Gott euch gegenüber erwiesen worden ist durch Machttaten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte tat, wie ihr selbst wisst -
23 diesen Mann, der nach dem bestimmten Ratschluss und nach Vorkenntnis Gottes hingegeben worden ist, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen an das Kreuz geschlagen und umgebracht.
24 Den hat Gott auferweckt, nachdem er die Wehen des Todes aufgelöst hatte, wie es denn nicht möglich war, dass er von ihm behalten würde.
25 Denn David sagt über ihn: "Ich sah den Herrn allezeit vor mir; denn er ist zu meiner Rechten, damit ich nicht wanke.
26 Darum freute sich mein Herz, und meine Zunge jubelte; ja, auch mein Fleisch wird in Hoffnung ruhen;
27 denn du wirst meine Seele nicht im Hades zurücklassen noch zugeben, dass dein Frommer Verwesung sehe.
28 Du hast mir kundgetan Wege des Lebens; du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht."
29 Ihr Brüder, es sei erlaubt, mit Freimütigkeit zu euch zu reden über den Patriarchen David, dass er gestorben und begraben und sein Grab bis auf diesen Tag unter uns ist.
30 Da er nun ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm mit einem Eid geschworen hatte, einen seiner Nachkommen auf seinen Thron zu setzen,
31 hat er voraussehend von der Auferstehung des Christus geredet, dass er weder im Hades zurückgelassen worden ist noch sein Fleisch die Verwesung gesehen hat.
32 Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind.
33 Nachdem er nun durch die Rechte Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des Heiligen Geistes vom Vater empfangen hat, hat er dieses ausgegossen, was ihr seht und hört.
34 Denn nicht David ist in die Himmel aufgefahren; er sagt aber selbst: "Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,
35 bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße!"
36 Das ganze Haus Israel wisse nun zuverlässig, dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.
37 Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den anderen Aposteln: Was sollen wir tun, ihr Brüder?
38 Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
39 Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die in der Ferne sind, so viele der Herr, unser Gott, hinzurufen wird.
40 Und mit vielen anderen Worten legte er Zeugnis ab und ermahnte sie und sagte: Lasst euch retten aus diesem verkehrten Geschlecht!
41 Die nun sein Wort aufnahmen, ließen sich taufen; und es wurden an jenem Tag etwa dreitausend Seelen hinzugetan.

Lg  Cleo

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Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."

von Cleopatra am 25.05.2015 09:35

Guten morgen, ihr lieben

Oh sylvaki, dein Foto gefällt mir von der Perspektive
Du hast ja wieder sehr viel vor, ich wünsche dir viel Kraft dabei.
Schade, aber auch verständlich, dass man keine Fotos machen durfte.
Liebe Burgen, ja das wünsche ich mir auch. Du schreibst so gut und schön deine Gedanken auch auf, wir können alle so gut voneinander lernen.

Danke euch, die ihr nach meinem Fuß gefragt habt.
Ich ahne nun, was ich zwei Wochen lang hatte- durch das Umknicken hatte ich wohl das Fußgelenk ausgerenkt.
Eines ABends, als ich im Bett lag, bekam ich einen Krampf im kleinen Zeh. Es machte daraufhin plötzlich "ruck", tat kurz arg weh und danach konnte ich wieder laufen. Ich glaube, da habe ich den Fuß irgendwie wieder selbst eingerenkt...?
Ist natürlich nur eine Vermutung, ich bin ja kein Arzt

Allerdings laufe ich jetzt auch sehr vorsichtig noch. Ich knicke erschreckend oft um in letzter Zeit.... Hm...

Was macht ihr am Pfingstwochenende?
Ich hatte gestern Morgen einen schönen Spaziergang mit meinem Hund, wo ich ein Rehkitz im hohen Gras entdeckt habe ;-D
Es sah mich ganz frech an blieb aber liegen. Ich wollte kein Foto machen, sondern sofor weitergehen, damit es keine Angst bekommt wegen meinem Hund.
Nachmittags, als ich mit einer Freundin nochmal da lang ging, war es natürlich nicht mehr da.
Heute habe ich nicht sehr viel geplant. Ich habe seit gestern Abend Halsschmerzen und befürchte, etwas fierbrig zu werden.
Also mache ich lieber heute alles ganz ruhig.

Es ist Pfingstmontag.
Viele können mit diesem Feiertag nicht viel anfangen, sie wissen nur dass irgendwas mit dem heiligen Geist wohl passiert war.
Ich bin froh, dass Jesus uns einen Teil von sich gegeben hat. Ich bin froh, dass wir dieses Pfand haben dürfen, einen "Dolmetscher", eine "Verbindung".

Ich wünsche euch allen einen schönen Pfingstmontag.
Ganz liebe Grüße euch, Cleo

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Re: Cleo

von Cleopatra am 23.05.2015 10:11

Das ist das Thema dieses Threads.
Greg scheint dieses Thema doch sehr zu bewegen und er scheint den WUnsch zu haben, sich über das Thema "Cleo" auszutauschen

Lg Cleo

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Cleopatra am 22.05.2015 10:37

Hallo Greg,
bitte unterbrich das Spiel nicht al zu arg, ja?
Humor ist super, aber bitte beachte den Sinn dieses Threads, ok?

Lg Cleo

PS: Rapp ist dran

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Re: Cleo

von Cleopatra am 21.05.2015 20:35



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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Cleopatra am 21.05.2015 08:00

Gib mal noch einen Tip

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Re: Verantwortung

von Cleopatra am 21.05.2015 07:37

So, wie Inyanael es schreibt, sehe ich es auch.
Ich darf aber auch nicht vergessen, dass der Verwalter eines Tages Rechenschaft haben will.
Er wird fragen, was ich mit diesen Talenten gemacht habe.

Das soll nicht unnötig unter Druck setzen, aber die Ernsthaftigkeit zeigen.
Es soll gegen das "habe keine Lust, andere sind bestimmt besser als ich..." Mentalität gehen.

Es gibt eben diese Beispiele mit den Talenten.
Dann sind wir Licht der Welt.
Wir sind Salz der Erde.
Es gibt den Missionsauftrag, an Jesu letzten Tag auf der Erde hat er seinen Wunsch geäußert.

Ich glaube, dass wir auch hier verantwortlich sind.
Wir müssen nicht draußen rumlaufen und missionieren.
Es fängt in unserem Leben an. Die Menschen sehen, wie wir auf was reagieren und welche Moral wir vertreten.
Die Menschen merken, ob wir "durstig auf Gottes Wort" machen.
Dies können wir zu jeder Zeit machen, dabei ist es egal, wie gesund wir sind und so weiter.

Gott weiß ja, wie es uns geht. Er wird ja nicht mehr von uns verlangen, als wir können.

Lg Cleo

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Re: Verantwortung

von Cleopatra am 20.05.2015 07:44

Ich war schon immer ein verantwortungsvoller Mensch.
Das merken schon viele in meinem Umgang mit meinen Tieren

Aber ich finde das nicht so schlimm. Denn: Ich glaube, dass es um die Motivation geht.
Genauso wie in unserem Leben als Christ.
Solana, du sprichst die Extreme an. Der eine tut quasi nichts, der andere findet keine Ruhe, weil er Antworten sofort haben will..

Ich finde da die Motivation wichtig.
Denn ich selbst will auch immer mehr für Gott tun. Natürlich will ich in den unterschiedlchsten Situationen auch Antworten von Gott haben. Ich habe ihm die Führung meines Lebens schließlich überlassen.
Aber der Grund ist keine Funktionsdenke oder der Glaube, ich sei "ein besserer Christ", wenn ich Gott frage, sondern eben der tiefe Wunsch, Gott eine Freude zu machen aus Dankbarkeit.
Ich finde, dass dies ein großer Unterschied ist, oder...?

Und ich frage Gott, weil ich weiß, dass ich nicht so viel Sicht und Weitblick habe wie Gott.
Bin ich deshalb unmündiger Knecht...?
Nein, denn in all den Bereichen, in denen ich eine Richtschnur habe (die "Verhaltensregeln in der Bibel", da kann ich dies doch in die Tat umsetzen...?
Ich bin schließlich für mein Handeln als Christ verantwortlich.
Ein mündiger Knecht ist immernoch ein Knecht- aber er ist auch kein Arbeitsloser...

Für das, was wir tun (und auch für das, was wir eben nicht tun) sind wir nunmal verantwortlich.

Ich finde, dass beide Themen (Verantwortung und Dienen) sich nicht ausschließen oder wiedersprechen, sondern ergänzen.

Pal schrieb: Aber die andere Seite der Angelegenheit ist auch, das man, je näher man der Heiligkeit Gottes kommt, desto intensiver sein menschliches Unvermögen schmerzvoll leidend erfährt

Ich habe noch überlegt, ob ich etwas hierzu schreibe, aber vielleicht hilft dir ja mein Gedanke:
Ich selbst finde es nicht schmerzvoll leidend, wenn mir bewusst wird, wie klein und schwach ich bin im Gegensatz zu Gott.
Es zeigt mir, dass er mich trotz Schwachheit und Krankheit gebrauchen kann (große Ehre) und es zeigt mir, wie ich dem großen mächtigen Vater vertrauen kann, da ich ganz sicher in seinen Armen bin.
Ich will dir nicht wiedersprechen, weil ich deine Gedanken hier nachvollziehen kann. Aber vielleicht hilft dir ein kleiner Blickwinkel-wechsel...?
Gerade die Kleinen gebraucht Gott. Deshalb bin ich sehr froh, so klein zu sein.

Lg Cleo

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Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."

von Cleopatra am 19.05.2015 07:58

Liebe Cosima,
willkommen zurück
Oh, ich würde auch sooooooo gerne mal diese Orte besuchen, einfach, um mir alles besser vorzustellen.
Du hast sicher viele Fotos gemacht oder?
Wie schön, dass du gesund und munter wieder bei uns angekommen bist.
Ja, bei Gott ist wirklich alles möglich. Ich freue mich sehr, dass er es dir ermöglicht hat.

Liebe solana- ich habe das auch nicht gewusst mit den Schneebällen, wie gut, dass Inyanael schon gefragt hat ;-D

Oh, ich habe mich gestern so sehr gefreut- ich sehe im Moment fast jeden Tag mindestens ein Reh.
Fotografieren kann ich es nicht, auf dem Handy erkennt man es leider nicht.

Und gestern Nachmittag habe ich eben nicht nur ein Reh von weitem, sondern am Ende des Weges zwei ganz dicke, große Kaninchen ganz in der Nähe gesehen ;-D
Das hat mich so sehr gefreut, ich liebe ja diese Momente in der Natur

Das wollte ich euch unbedingt mitgeteilt haben, ob es euch interessiert oder nicht ;-D

Ihr lieben, könnt ihr für meinen Fuß weiterbeten? Ich habe das Gefühl, dass es immer schlechter wird mit dem laufen.
Verzichten auf Laufen kann ich nicht wg Arbeit und Hund. Und ein Orthopäde hat ja erst in mehreren Monaten einen Termin frei.
Einen hausarzt muss ich auch erst noch hier finden nach dem Umzug.
Das wäre sehr lieb von euch.

Lg Cleo

PS: Guten morgen liebe Inyanael, wir haben wohl zeitgleich geschrieben ;-D
Naja, ich "springe" ja nicht wirklich, ich humpel mehr ;-D
Schön, dass du wieder schmerzfrei bist. Viel Kraft und Freude heute beim Arbeitstag

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.05.2015 08:00.

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Re: Abendmahl

von Cleopatra am 19.05.2015 07:51

Och Damaris,
das ist im grunde genommen ja egal, wichtig ist, was Gott darüber denkt

Bei uns ist es so, wenn jemand "mitmachen" möchte, dann gibt es Gespräche im Vorfeld mit Ältesten.
Es ist glaube ich aber nicht so wie eine Fragerunde, in der der Teilnehmer geprüft wird.
Das Thema wird einfach nochmal besprochen, damit sich jeder bewusst ist, was wir tun und vor allem- weshalb wir es tun.

Dann wird es eben angekündigt, dass derundder ab heute mitmacht und alle freuen sich

Wenn Besuch kommt, ich habe mal die Ältesten gefragt, dann wird gesagt "wenn du in deiner Heimatgemeinde auch am Abendmahl teilnimmst und eine lebendige Beziehung zu Gott hast, dann darfst du gerne mitmachen."

Verbieten wüsste ich keinen Grund, denn der Betroffene weiß so ja selbst, ob er auch mitmachen möchte oder nicht.
Die Verantwortung hat dann ja nunmal der Betroffene oder..?

Liebe Burgen, meintest du folgenden Bibeltext aus 1. Korinther 11?
17 Wenn ich aber Folgendes vorschreibe, so lobe ich nicht, dass ihr nicht zum Besseren, sondern zum Schlechteren zusammenkommt.
18 Denn erstens höre ich, dass, wenn ihr in der Gemeinde zusammenkommt, Spaltungen unter euch sind, und zum Teil glaube ich es.
19 Denn es müssen auch Parteiungen unter euch sein, damit die Bewährten unter euch offenbar werden.
20 Wenn ihr nun zusammenkommt, so ist es nicht möglich, das Herrenmahl zu essen.
21 Denn jeder nimmt beim Essen sein eigenes Mahl vorweg, und der eine ist hungrig, der andere ist betrunken.
22 Habt ihr denn nicht Häuser, um zu essen und zu trinken? Oder verachtet ihr die Gemeinde Gottes und beschämt die, welche nichts haben? Was soll ich euch sagen? Soll ich euch loben? Hierin lobe ich nicht.
23 Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, dass der Herr Jesus in der Nacht, in der er überliefert wurde, Brot nahm
24 und, als er gedankt hatte, es brach und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch ist; dies tut zu meinem Gedächtnis!
25 Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, dies tut, sooft ihr trinkt, zu meinem Gedächtnis!
26 Denn sooft ihr dieses Brot esst und den Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.
27 Wer also unwürdig das Brot isst oder den Kelch des Herrn trinkt, wird des Leibes und Blutes des Herrn schuldig sein.
28 Der Mensch aber prüfe sich selbst, und so esse er von dem Brot und trinke von dem Kelch.
29 Denn wer isst und trinkt, isst und trinkt sich selbst Gericht, wenn er den Leib des Herrn nicht richtig beurteilt.
30 Deshalb sind viele unter euch schwach und krank, und ein gut Teil sind entschlafen.
31 Wenn wir uns aber selbst beurteilten, so würden wir nicht gerichtet.
32 Wenn wir aber vom Herrn gerichtet werden, so werden wir gezüchtigt, damit wir nicht mit der Welt verurteilt werden.
33 Daher, meine Brüder, wenn ihr zusammenkommt, um zu essen, so wartet aufeinander!
34 Wenn jemand hungert, der esse daheim, damit ihr nicht zum Gericht zusammenkommt. Das Übrige aber will ich anordnen, sobald ich komme.

Hier steht auch nochmal der Grund des Abendmahls (wie kam es eigentlich zum Wort Wbendmahl? Hier in 1. Korinther steht Herrenmahl....?)
Ich selbst denke allerdings was das "sich selbst prüfen" angeht, dass es nicht nur die eigene Beziehung oder das eigene Herz anspricht.
Denn es werden die Spaltungen kritisiert.
Es schien ja Unfrieden zu geben.
Ich denke, in der Gemeinde sollten wir genauso auch prüfen, ob es Probleme mit gemeindemitgliedern gibt.
Denn in diesem Moment kommen wir gemeinsam vor Gott, verkündigen sein Wort, loben ihn, und erinnern uns an Jesu Kreuzigung.
Da hat Ärger zwischen Gemeindemitgliedern nichts zu suchen.

Was denkt ihr darüber?

Lg Cleo


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