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Plueschmors

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Re: Zeit finden für Gott

von Plueschmors am 07.07.2023 10:37

Ich lerne für die Arbeit, ich gehe zur Arbeit, dann bin ich müde von der Arbeit, Schlafen, Essen, Besuche,... Und eigentlich will ich ja dann noch Bibel lesen, Beten, Stille Zeit, Predigt anhören usw.

Prioritäten setzen ist wichtig. Bevor ich den Tag beginne, bete ich. Bei Dir scheint Gott erst nach "Arbeit, Schlafen, Essen, Besuche" zu kommen, wenn denn überhaupt noch Zeit ist für ihn. So eine Art Freizeitbeschäftigung, was man eben machen kann, wenn gerade nichts Wichtigeres anliegt. Es gibt aber nichts Wichtigeres als die Verbindung zu Gott, darum sollte Gott an erster Stelle stehen, bevor es an die Arbeit etc. geht. Glaub mir, es lohnt sich. Mit Gott wird alles leichter. Wenn er am Anfang steht, ist alles gut angefangen.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Re: US-amerikanisches Christentum heute

von Plueschmors am 07.07.2023 10:25

Liebe Leah,

Für mich gilt: Es gibt nicht Jude, noch Heide, wir sind ( in der Wahrheit und im Geist) eins gemacht in Christus und mit Christus. Und es gilt: Prüft aber alles...

zweifellos! Ich bin dankbar, daß ich nicht an die Grenzen eines Volks oder einer "Rasse" oder einer Staatangehörigkeit oder irdischen Heimat oder Konfession gebunden bin, sondern mich hier auf Erden als pilgernden Gast begreife auf dem Weg zur himmlischen Heimat.

Dennoch: "Andere Länder, andere Sitten", denn nicht alle Christen begreifen sich als pilgernde Gäste, sondern legen noch Wert auf Traditionen, Konfessionen, Nation usw.

Emerging Church Bewegung

Nie gehört. Was soll das sein?

Oder der Film Chosen, der einen falschen Christus vermittelt.

Worum geht es da?

Plueschmors



"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.07.2023 10:25.

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Bruder Sosthenes

von Plueschmors am 06.07.2023 12:25

Ich und der Bruder Sosthenes senden unsern Gruß der Gemeinde Gottes in Korinth...

Der "kleine und geringe" Paulus, eher kränklicher und schwächlicher Natur, ist mit dem "starken Retter" Sosthenes unterwegs. Der Name steht vermutlich auch nicht einfach "nur so" da geschrieben. Paulus war sicher in all seinen Mühen und Anstrengungen dankbar für einen Mann von robuster Gesundheit, der ihm gerne Gesellschaft und Hilfe leistete.

Das Christentum ist auch - auch wenn der Spruch abfällig von Friedrich Nietzsche kommt - "das Mitleiden der Tat mit allen Mißratnen und Schwachen". Gott ist ein Freund und Liebender allen Lebens, nicht nur des kraftstrotzenden und vitalen. Wie gut, daß es noch immer so viele Helfer und Einrichtungen gibt, die sich um diejenigen kümmern, die es im Leben durch Krankheit oder Behinderung o.ä. schwerer haben als andere.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Tipp des Tages

von Plueschmors am 06.07.2023 09:35

Der Tipp des Tages, ist mir eben über den Weg gelaufen (Pred 4,6):

Besser eine Hand voll mit Ruhe als beide Fäuste voll mit Mühe und Haschen nach Wind.

Arbeit soll man ja auch genießen dürfen. Wenn aber alles immer nur Arbeit bleibt, dann wird die Kraft in einem weniger und weniger. Am Ende setzen Körper und Seele uns außer Gefecht. Und aus welchem Grund auch immer nur Arbeit? Um reich zu werden? Um sich nicht mit dem Leben und Gott auseinandersetzen zu müssen, wie Workaholics es tun? Das raubt einem letztlich auch nur den Schlaf.

"In der Ruhe liegt die Kraft". So ist es wirklich.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Re: US-amerikanisches Christentum heute

von Plueschmors am 05.07.2023 16:31

Cleo: Ich kann mir vorstellen, dass sie von dort einige "Wesenszüge" hat, aber ob Christen allgemein so sind in Amerika, das weiß ich nicht, ich kenne nur so allgemeine Beschreibungen, von denen ich nicht weiß, ob sie richtig sind oder nicht.

Wenn ich in meine evangelische Buchhandlung gehe, so sind da mit Sicherheit mind. 30% der Veröffentlichungen US-amerikanischen Ursprungs. 44,4% der Amerikaner sind protestantische Christen, also fast doppelt soviel wie in Deutschland (23,7%). Im Gegensatz zu Deutschland haben die protestantischen Christen - besonders im Süden der USA - auch großen politischen Einfluß. Und dadurch, daß die Gemeinden besonders unabhängig sind, unterscheiden sich die Gemeinden auch quasi von Dorf zu Dorf, so wie ja auch die Bundesstaaten - obwohl nahe beieinander liegend - sich deutlich unterscheiden in Gesetzgebung, Sitten und Bräuchen, darum wäre eine Fahrt durch den Bible Belt für mich mal ganz interessant, denn Vorurteile, Klischees und Stereotypen gibt es hier in Europa ja genug. Oft fallen Worte wie "engherzige Frömmigkeit, übertriebener Glaubenseifer, Heuchelei" etc. Aber was ich jetzt an US-amerikanischen Büchern gelesen habe, war eigentlich alles gut. Ich empfehle hier noch einmal ganz besonders Max Lucado, der neben tiefsinnigen und sehr berührenden Büchern auch schöne Kinderbücher schreibt. Oder auch das Buch "Nach dem Herzen Gottes" von Mike Bickle, das ich als junger Mann mit großem Gewinn gelesen habe. Oder auch Joni Eareckson Tada

Burgen: Kenne Christen aus Amerika eigentlich "nur" aus dem TV, Spielfilmen, den Nachrichten und eben manchmal von den deutschen Medien oder Pastoren. Also nichts aus 1.Hand.

Ja, gerade im freikirchlichen Bereich ist die Vernetzung nach "drüben" sicher sehr viel enger, als jetzt im landeskirchlichen Bereich. Aber beim Zappen begegnet man durchaus ja mal auch dem Bobby Schuller oder Joyce Meyer.

Burgen: Den Glauben nahmen sie mit, aber auch den menschlichen Hochmut und alles, was wir aus der Kolonialzeit usw. gelernt haben.

Ja, leider schoss das, wovor so viele geflohen sind, in der Neuen Welt gleich auch wieder aus dem Boden heraus. Sünde kennt hier auf Erden leider keine Grenzen. So viele Menschen wünschen sich einen Neuanfang - und fallen dann doch wieder zurück in menschliche, allzumenschliche Muster.

Burgen: Aber es wurde und wird heute wieder gesagt, dass Amerika und England, (und Neuseeland, Aussrtralien) hauptsächlich so gesegnet waren in der Vergangenheit, weil sie von Ephraim und Mannase abstammen und in den Segenslinien der beiden Stämme sind.

Oh, wo ist das denn her? Davon habe ich noch nicht gehört.

Burgen: Genau wie Frankreich - was ja auch in den Medien zu sehen ist. Der Glaube an den einen Gott verschwindet, die Kreuze wurden und werden entfernt usw.

Ja, Frankreich nimmt in der Geschichte des Christentums ja auch eine ganz besonders unrühmliche Episode ein. 

Burgen: Aber - ich finde, englisch geschriebene christliche Predigten und Beiträge, oftmals besser als das was hier verfasst wird.

Zweifellos lohnt es sich, mal einen unvoreingenommenen Blick in US-amerikanische Literatur zu werfen, besonders in die christliche.

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"Zum Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes berufen"...

von Plueschmors am 05.07.2023 13:37

"Zum Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes berufen", schreibt Paulus weiter ganz selbstbewußt. Wissen auch wir immer, wozu wir durch den Willen Gottes berufen sind? Mir scheint, die Menschen dieser Zeit sind orientierungsloser denn je. Ewiges Studieren, Abbrechen von Ausbildungen, hierhin reisen, dahin reisen, Interesse an Gurus, Sekten, Esoterik, neuen Methoden, unnützen Lehren, niemals Ruhe, bloß keine Stille, daß man mal zu sich käme... All das zeigt aus meiner Sicht die immerwährende verzweifelte Suche des Menschen nach sich selbst, der mit seinem Leben immer weniger anzufangen weiß.

Wohl dem, der sein Leben im Einklang mit Gottes Geboten führt und weiß, wozu er berufen ist. Paulus hatte einen schweren Dienst, aber man merkt es ihm an keiner Stelle wirklich an, weil er sich immer von Gott begleitet wußte. Gottes Beistand verlieh ihm Flügel, so daß dieser vermutlich eher unansehnliche und schwache Mann viele Reisen unter großen Gefahren auf sich nahm, um der Welt die gute Nachricht von Jesus Christus zu bringen, die ihn so sehr begeisterte und mit brennender Leidenschaft erfüllte.

Wie geht es Euch mit Eurer Berufung? Hadert Ihr bisweilen? Oder wißt Ihr ganz genau: "So wie es ist, so soll es sein!"

Liebe Grüße,
Plueschmors.

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Re: Gemütliches Café

von Plueschmors am 05.07.2023 08:22

Hallo Burgen,

Und da kam mir der Gedanke, dass der Gnadenstuhl samt Bundeslade vielleicht, wie der Garten Eden, tatsächlich zunächst vor menschlichen Augen verschlossen worden ist.

das kann gut sein. Ich habe oft erlebt, wie mir plötzlich etwas zu Bewußtsein kommt, was ich jahrelang nicht bemerkte, obwohl ich täglich daran vorüberging. Das ist dann immer so ein Moment, wo man seufzt: "Ach Gott, hätte ich doch schon viel früher dieses und jenes" etc. Leben ist eben lernen. Zunehmende Erkenntnis. Fertig werden wir hier auf Erden nie, auch wenn wir wie Petrus denken mögen "Herr, hier ist gut sein!" (Mt 17,4). 

Gruß,
Plueschmors.

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Re: Zeit finden für Gott

von Plueschmors am 04.07.2023 20:54

Hallo Weateyd,

ja, manchmal kann das Gedränge des Alltags ganz schön nerven und man kommt nur schwer zur Ruhe innerlich. Ich habe das große Glück, morgens und abends in Ruhe mit der Bahn zur Arbeit fahren zu können und mir ein Lied vorzunehmen, einen Psalm, die Lesung mit Auslegung und stiller Zeit und dem Gebet. Nebenbei liegt auch viel Arbeit an. Familiengeschäfte. Das Haus, die Tiere und der Garten wollen versorgt sein. Die Firma ruft und fordert...

Von Martin Luther ist der Spruch überliefert: "Ich habe heute viel zu tun, deshalb muß ich heute viel beten". Also egal, was und wieviel zu tun ist: Für wenigstens ein kurzes Stoßgebet oder ein Loblied ist doch immer Zeit. Muß ja nicht in einer schönen Kathedrale sein, sondern das kann beim Kartoffelschälen oder nach dem Aufstehen oder beim Einkaufen genausogut geschehen.

Ich lerne für die Arbeit, ich gehe zur Arbeit, dann bin ich müde von der Arbeit, Schlafen, Essen, Besuche,...

Gut gebetet ist halb studiert! Beim Gang zur Arbeit kann doch auch gebetet werden, ebenso beim Schlafen, Essen, Besuchen... 

Und eigentlich will ich ja dann noch Bibel lesen, Beten, Stille Zeit, Predigt anhören usw.

Früher die Leute hatten mehr und schwerer zu tun als die Leute heute. Die gingen meist nur sonntags zur Kirche, um sich zu erholen und Gottes Wort zu hören, zu beten, stille Zeit zu haben, Predigt zu hören usw. Das soll uns ja erfreuen und nicht stressen. Gottesdienst sollte nicht Pflichtaufgabe sein, sondern Freude. Gott will nicht, daß Du von Deinen selbsternannten Pflichten geschafft bist und umkippst, sondern will Dich erquicken und aufrichten. Und mir scheint, daß Du Dir da eine Art Zwang auferlegt hast, täglich ein gewisses Pensum abarbeiten zu müssen. Das ist nicht gesund.

Das richtige Maß könnte sein, erst einmal den Reset-Knopf zu drücken und bei Null anzufangen. Allen Ballast weg. Und dann nimm Dir einfach mal nur einen einzigen Vers pro Woche vor. Nicht mehr. Und der begleitet Dich dann den Tag hindurch. Immer wieder vorsagen und im Herzen bewegen, wo Du auch gerade bist, bis er Dich ganz erfüllt und ohne Dein Zutun in Dir seine Früchte bringt.

Es braucht nur ein Wort, um gesund zu werden. 

LG

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2023 08:10.

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US-amerikanisches Christentum heute

von Plueschmors am 04.07.2023 20:30

Hallo Ihr Lieben,

heute ist der 4. Juli. In den USA wird groß gefeiert: Unabhängigkeit! Als der Vater des amerikanischen Baptismus - Roger Willams (1603 - 1683) - im Jahre 1636 die "Colony of Rhode Island and Providence Plantations" (heute der Bundesstaat Rhode Island) gründete, hatte er die Vision, daß alle einen Glauben leben dürfen, der nicht von der vermeintlich gottgleichen Autorität der Kirche aufgezwungen, verfolgt, verbannt oder sonstwie bestraft würde. In Europa hatten die Fürsten das Sagen. Wenn man abwich von der offiziellen Lehre, mußte man sich entweder anpassen oder eben die schrecklichen Folgen tragen. Viele flüchteten damals in die sichere "Neue Welt", um endlich frei im Glauben aufatmen zu können.

Das waren die Anfänge der Nation, die wir heute unter dem Namen "Vereinigte Staaten von Amerika" kennen. Niemand sollte niemals mehr gezwungen werden, etwas zu glauben, was gegen das eigene Gewissen war.

Zwischen den vielfältigen Gemeinden Europas und den USA gibt es mittlerweile starke Verbindungen. Gott sei Dank! Ich möchte hier im Thread einmal einfach nur nach Eurem Verhältnis zu den amerikanischen Gemeinden fragen, was Euch inspiriert, was Euch irritiert, was Euch fasziniert, was Ihr eher kritisch seht usw. Also sozusagen "einfach mal über den großen Teich schauen und sehen, was die Leut dahinter treiben".

Freue mich auf schönen Austausch und starte hier mal mit einem Song von Keith Green. Made in USA.



Liebe Grüße,
Plueschmors.


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"Ich, Paulus..."

von Plueschmors am 04.07.2023 16:34

Merciful: Freilich könnt ihr hier diskutieren. Fragt sich nur, worüber?

Über den dargebotenen Text natürlich! Hinter jedem Wort Gottes steht doch eine Bedeutung, das fängt hier doch schon herausragend an:

Ich, Paulus...

Vom "Erbetenen" (Saulus) zum "Kleinen, Geringen" (Paulus). Paulus kam ja offenbar aus einer sehr gottesfürchtigen Familie. Er selbst wurde ein kompromißloser Eiferer, hat dann aber Demut lernen müssen: "Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich; nun aber halte ich dein Wort" (Ps 119,67). Er begann in seiner tiefsten Demütigung an Jesus Christus festzuhalten, dem lebendigen Wort Gottes, und mußte von seinem hohen Roß hinunter erst Staub fressen lernen. Diese Demütigung war das Beste, was ihm passieren konnte, darum beginnt er auch so begeistert: "Ich, Paulus, der Geringe, der Kleine, ja 'der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, daß ich ein Apostel heiße'" (1.Kor 15,9). Ein begeisternder Beginn, als wollte er sagen: "Ja, den stolzen Saulus, den ihr kanntet, der ist nicht mehr. Ein kleiner Diener und geringer Knecht Christi bin ich geworden und das mit ganzer Leidenschaft, mit jeder Faser meines Körpers und mit jedem Gedanken meines Seins".

Das ist doch Gänsehaut im positiven Sinne, wenn wir neugeboren sind und der alte Mensch abgelegt ist mit seinen falschen Begierden und wir uns als geliebte Kinder Gottes erkennen ohne alle Selbstsucht, fern aller Hölle, allein auf Jesus Christus schauend, der uns errettet hat durch seine große Liebe. "Ich, Paulus..." - HALLELUJA sag ich dazu laut! Wie wunderbar!

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.07.2023 16:38.
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