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Re: Wann wurde das Fleisch, die sündige Natur geboren?
von Cleopatra am 30.06.2015 07:33Guten morgen,
Das sind Schlussfolgerungen, die ich so nicht in der Bibel finde.
Es gibt auch viele Menschen, dieextrem wenig (zu wenig) von sich denken. Auch diese Menschen sündigen, oder?
Der Mensch ist kein Opfer, weil er ein Sünder ist.
Aber er wird so geboren.
Verantwortlich sind wir dafür, da wir um die Sünde wissen und Gott den Ausweg bereitgestellt hat.
3 Alle sind abgewichen, sie sind alle verdorben; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer.
10 wie geschrieben steht: "Da ist kein Gerechter, auch nicht einer;
11 da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der Gott sucht.
12 Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer."
Lieber Pal, da steht nicht "da ist keiner, bis auf einige Babys....." oder "aber sie konnten nichts dafür".
Es steht da, dass alle unter der Sünde sind.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?
von Cleopatra am 29.06.2015 07:54Den Hinweis finde ich auch sehr wichtig lieber Rapp.
Oder wenn man nur das hört, was man hören möchte und ansonsten einfach weiterfragt ;-D
Gestern Nachmittag habe ich mit Gott gesprochen.
Ich habe ihm mein Anliegen genannt.
Ich hatte das Gefühl, Gott hätte mir einen Auftrag gegeben und sofort kamen Zweifel und Ähnliches.
Ich denke, das war der Versuch Satans, mich aufzuhalten.
Ich habe aber trotzdem alles Gott gesagt und ihm die Zweifel genannt.
Was also sollte ich tun?
Es lassen?
War es wirklich Gott gewesen oder einfach eine idee von mir?
Ich merkte während dem gespräch mit Gott, dass dieser Auftrag immer stärker wurde, bis alle Zweifel weg waren.
Als ich mich dann hinsetzte und ihn durchführte, merke ich, dass ich es richtig verstanden hatte.
Gott hatte mich durch das innerliche Drängen angesprochen.
Als ich fertig war, wusste ich, dass es richtig gewesen war.
Lg Cleo
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Re: ,,Ich Bete, für die, denen es nicht so gut geht.,,
von Cleopatra am 27.06.2015 09:31Lieber Vater,
ich bitte dich heute gezielt um die Angehörigen des Ermordeten Mannes in Frankreich, der Menschen in Kuweit und der Angehörigen der Touristen in Tunesien.
Sie alle haben am Morgen nicht geahnt,was für schreckliche und grausame Dinge am Tag passieren würden.
Lieber Vater, ich bitte dich um die Bekannte, die nun alleine mit vier Kindern ist und diesen Schock verdauen muss.
Stärke sie, sei diesen Menschen ein Licht in dieser hoffnungslosen, grausamen Welt.
Lasse die Menschen wach werden, sehen, wie sehr sie dich brauchen.
Bitte tröste sie
Amen
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Re: Gemeinschaft
von Cleopatra am 27.06.2015 09:28Guten morgen 
Liebe Wintergrün,
Nein, das bist du nicht, das tust du nicht.
Ich finde es gut, dass wir so lebendig im Austausch sind

Aber mir fällt immerwieder etwas auf:
Das sind Extreme, die niemand behauptet hat.
Wenn wir sagen "im Schlimmsten Fall auchmal" scheinst du ein "auf jeden Fall immer" zu verstehen, überspitzt gesagt.
Fällt dir das auf?
Wir haben ja nun schon mehrmals richtiggestellt, wie es gemeint ist, oder...?
Das ist das Problem- unser Gefühl sagt uns etwas anderes als in der Bibel steht.
Wir verstehen es so und haben ja schon mehrere Beispiele genannt, in denen es aber nunmal so gefordert wird.
Was sollen wir also tun? Sagen "ne Gott, du weiser und mächtiger, ich weiß, du bist sehr gerecht und die Gemeinde ist dir enorm wichtig, aber hier kann ich dir gerade nicht gehorchen, das ist mir zu makaber, guck mal, du hast an anderer Stelle gesagt.... Ne, also da mache ich nicht mit..."
Der Ausschluss ist im Schlimmsten Fall.
Ich versuche mal ein Beispiel nochmal zu nennen, ja?
Um zu zeigen, wie ich es verstehe:
Mir fällt ein Geschäft ein. Der Chef hat mehrere Mitarbeiter, die im Geschäft arbeiten.
Eine stiehlt immerwieder Geld aus der Kasse.
Sie wird darauf angesprochen (ermahnt).
Leider wird sie wieder dabei ertappt.
Was soll der Chef tun?
Ist er nicht verpflichtet, immer wieder zu vergeben?
Stimmt, das tut er auch.
Aber er muss auch irgendwann dafür sorgen, da die Mitarbeiterin nicht aufhört, zu stehlen (auch, wenn er sie einfach nicht mehr an die Kasse lässt und sie nurnoch Sachen einräumen darf), muss er sie irgendwann entlassen, da sonst immer mehr Geld fehlt.
Hm,d er Chef ist doch auch nicht unfehlbar, oder?
Und hat der Chef dann nicht vergeben?
Doch, er hat vergeben, aber er hat auch dafür gesorgt, dass nicht weiter gestohlen werden kann, da die Mitarbeiterin ihr Verhalten nicht geändert hat.
Das Beispiel ist natürlich jetzt nur ein Beispiel. Ein Geschäft ist keine Gemeinde ja. Aber ich hoffe, es macht deutlich, wie ich es gemeint habe
Ich will damit sagen:
Vergebung ist Pflicht.
Liebe und Demut haben wir die gleiche Meinung.
Aber das eine schließt das andere nicht aus.
Lg Cleo
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Re: Orpa stellt sich vor
von Cleopatra am 27.06.2015 09:14Guten morgen Orpra,
herzlich Willkommen bei uns.
Dein Nickname verrät viel über dich, ich will dir Mut machen, so weiterzumachen.
Immerwieder kann es vormkommen, dass wir schwächeln.
Aber weißt du, genau der Glaube war es, den Gott bei so vielen Menschen geschätzt hat.
Gestern noch habe ich ein Kapitel in einem Buch gelesen.
Da ging es um das Thema Glauben.
Abraham war alt, sein Körper war nicht mehr zeugungsfähig.
Auch seine Frau Sara war alt geworden und konnte keine Kinder mehr austragen.
Dies war Abraham bewusst.
Aber er entschied sich trotzdem, Gott zu glauben, da er ihm Kinder versprochen hatte.
Und das wurde Abraham zur Gerechtigkeit.
Diesen Glauben hat Gott gesehen.
Ich stelle es mir auf dem heutigen Arbeitsmarkt schwer vor, einen Job zu finden, wenn man noch Kinder hat.
Wie alt sind die denn?
Ich finde es schön, dass du es anpackst, nicht aufgibst.
Lebe dich gut hier ein, wir werden bestimmt viel voneniander lernen und vielleicht können wir dir ja auch in manchen Fragen oder Problemen helfen 
Lg Cleo
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Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28
von Cleopatra am 26.06.2015 07:41Guten morgen 
Du ahaaauch ;-D
Lg Cleo
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Re: Wenn Gott ein Auge zudrückt
von Cleopatra am 26.06.2015 07:36Danke für deine Gedanken Linuxrose.
Ich denke, wenn es um Sünde geht, ist es ganz anders (siehe der Griff Richtung Bundeslade, obwohl es als Schutz gemeint war, als diese runterfiel).
Aber bei Fehlern, bei nicht Perfektion..?
Ich suche mal nach noch einem Beispiel, vielleicht wird es dann klar.
Ich habe übrigens nach diesem Thread noch weiter nachgedacht.
Ich habe in Erinnerung, dass da schonmal was gewesen war. Muss es aber nochmal raussuchen.
Das an dem Berg war nicht das erste mal, glaube ich
Lg Cleo
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Re: Gemeinschaft
von Cleopatra am 26.06.2015 07:30Guten morgen, Wintergrün,
das stimmt, Gott macht keinen Unterschied zwischen Sünden.
Ich glaube, du hast nicht verstanden, was wir damit meinen, kann das sein?
Du kommst wieder mit dem Argument der Nächstenliebe, der eigenen Fehler...
Darum geht es nicht.
Wir haben ja schonmal gesagt, es geht auch darum, wie man es sagt. Die innere Haltung ist wichtig.
Demut, in Liebe ermahnen und so weiter.
Sieh es mal so: Die Gemeinde ist Gott extrem wichtig.
Die Gemeinde wird verglichen mit der Braut Jesu, so wird sie beschrieben.
Die Gemeinde ist was ganz besonderes.
Wir sollen uns heiligen, wir sollen die Gemeinde "rein halten".
Fehlende Nächstenliebe, andere Sünde das ganze- niemand sagt, dies sei nicht schlimm.
Du hast nach einem Beispiel gefragt und übrigens- von einer kurzen Zeit Ausschluss hat niemand geredet 
Mehr von ganz vielen Versuchen und Gesprächen, um diesen Ausschluss zu verhindern.
Wenn wir in der Bibel diese Punkte so finden, dann hilft doch kein Argument "und du bist ohne Sünde? Dann verurteile nicht".
Es steht ja nunmal so in der Bibel.
An die Christen, die Gemeinde adressiert.
Und die innere Haltung dabei und um das "wie" haben wir auc schon geschrieben, da wird liebloses nicht erwähnt.
Lg Cleo
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Re: Gemeinschaft
von Cleopatra am 25.06.2015 21:41Also ich finde es nicht makaber, wenn die Gemeinde in einem kleinen Dorf ist.
Und Ehebruch ist eine ziemlich offensichtlich und bekannte Sünde. Jeder weiß, wie sündig das ist.
Wenn das geduldet wird, dann stellt das doch vieles in Frage, was Moral und Co angeht, oder?
Aber eine gute Frage- ich denke, wenn die Ehefrau einverstanden wäre, dann würde es aus Gemeindesituation heraus nichts ändern, da es am Ende und als oberste Priorität um Gott geht.
Und dass ein solches Verhalten nicht gottgewollt ist, ist ja allen klar, oder...?
Grundsätzlich finde ich eh, dass Sünde auch nicht als Lapalie behandelt werden sollte, denn schließlich ist Jesus dafür gestorben.
Lg Cleo
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Re: Gemeinschaft
von Cleopatra am 25.06.2015 21:11Ich hätte ein Beispiel. Klingt vielleicht was krass, aber es macht es umso deutlicher.
Ein Mann geht mit einer Frau fremd. Die Ehefrau ist auch in der Gemeinde.
Der mann wird ermahnt.
Schließlich leidet die Frau auch sehr, alle wissen es.
Der Mann sieht ein, dass es nicht richtig ist, hört aber trotzdem nicht auf.
Da begannen Ermahnungen.
Denn alle beobachten, wie die Gemeinde damit umgeht, ob Sünde geduldet wird.
"Die sind ja auch nicht besser" hört man reden.
Als dieser Mann nach mehrmaliger Ermahnung und auch Gesprächen mit den Ältesten (im Anschluss) nicht aufhörte, wurde er irgendwann aus der Gemeinde entlassen, um nach Außen auch ein Statement abzugeben.
Kontakt besteht allerdings immernoch und Gebet um Buße. Denn dann würde er sicher schnell wieder aufgenommen werden.
Die, die am meißten leidet, ist die Ehefrau, die genauso beobachtet wird.
Hätte niemand diesen Mann ermahnen dürfen?
Hätte jemand, der es erfährt, sich nicht einmischen dürfen?
Nein, wir haben eine Verantwortung auch füreinander.
Hilft dir dieses Beispiel etwas liebe Wintergrün?
Ich denke, in so "Kleinigkeiten" denken wir ähnlich.
Ich selbst spreche in meinen Beiträgen von "richtiger Sünde", keine Fehler oder Schwächen.
Ich bin allerdings auch der Meinung, solange wir beide zB da unterschiedlich denken, dabei aber nicht einander verurteilen, kann ich es gut stehen lassen. Ich muss dich ja nicht überzeugen 
Wir teilen hier unsere Meinungen mit.
Wenn aber diese Meinungen innerhalb einer Gemeinde oder Kirche unterschiedlich ist, dann wird es schwierig, wenn der eine zB ermahnt, der andere dies unangebracht findet
Lg Cleo
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