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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 28.07.2018 20:40Es ist ein Aufruf zur Nachfolge, aber nicht in der Art, wie wir es vielleicht gelernt haben oder meinen, er sei es. Es ist kein Wink mit dem Zaunpfahl. Gott beginnt die Beziehung mit seinem Volk, indem es ihm sagt, dass er es liebt, nicht indem er ihm droht mit Strafankündigung.
Wir möchten morgen darüber nachdenken, was es heisst, dass uns Gott liebt und welche Auswirkung diese Voraussetzung auf die Beziehung mit ihm hat.
Morgen Sonntag. 20.30: Raum Hauskreis-miteinander
Herzliche Einladung
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von chestnut am 25.07.2018 23:52Letzte Woche wurde ich mal unterwegs durch einen kurzen Platzregen von 10 Minuten völlig durchnässt. Der Schirm nützte kaum etwas, weil es dazu ziemlich windete. Als ich schlussendlich am Bahnhof ankam, Hosen klatschnass, war der Regen zu Ende

Vorher habe ich den fast vollen Mond betrachtet. Mich fasziniert das immer wieder, dieser 28-Tage-Rhytmus von "nichts" zu voll. Dabei kommt mir auch immer wieder der Liedtext von Mathias Claudius in den Sinn, den ich auszugsweise hier hereinkopiere. Mathias Claudis Claudius starb 1815, somit ist auch das Copyright auf sein Gedicht erloschen. Der Text befindet sich sowieso auf diversen Internetseiten und auch in verschiedenen Kirchen- und anderen Gesangbüchern.
die gold'nen Sternlein prangen
am Himmel hell und klar.
Der Wald steht schwarz und schweiget,
und aus den Wiesen steiget
der weiße Nebel wunderbar.
Wie ist die Welt so stille
und in der Dämmrung Hülle
so traulich und so hold!
Als eine stille Kammer,
wo ihr des Tages Jammer
verschlafen und vergessen sollt.
Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen
und ist doch rund und schön:
so sind wohl manche Sachen,
die wir getrost belachen,
weil uns're Augen sie nicht seh'n.
(Das Lied hat noch mehr Strophen)
Besonders der Gedanke aus der 3. Strophe spricht mich immer wieder an:
Wir nehmen sovieles für selbstverständlich und denken: *So ist es*. Das Lied und der Mond erinnern mich immer wieder daran, nicht einfach fixe Vorurteile zu haben, sondern auch offen zu sein für anderes und für neues.
Sicher kennt ihr das alle auch.
Morgen werde ich nun mal einzelne Fotos von Ausflügen einstellen, nachdem es mir endlich gelungen ist, die Fotos aus dem Handy auf den PC zu übernehmen. Aus mir ungeklärten Gründen im Compi beim Übertrag mit Kabel das Handylaufwerk plötzlich nicht mehr angezeit. Somit konnte ich auch keine Fotos auf den PC kopieren.
Liebe Grüsse
Re: Die Einehe in der Bibel
von chestnut am 20.07.2018 19:58Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 15.07.2018 06:04Wie wir dieses Wort von Jesus in diie Praxis umsetzen können, wir wir zu diesem Frieden kommen für unsere Ängste, darüber wollen wir heute Abend miteinander austauschen.
Sonntag, 15. Juli, Raum Hauskreis-Miteinander, 20.30 Uhr
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 17.06.2018 08:27Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!
Immer wieder gibt es Situationen, die uns nicht aus dem Kopf gehen, vielleicht weil sie uns fundamental betreffen, oder Menschen in unserer direkten Umgebung.
Darüber wollen wir im Hauskreis heute Abend nachdenken.
Re: War es in der Arche stockdunkel?
von chestnut am 10.06.2018 20:33Re: War es in der Arche stockdunkel?
von chestnut am 10.06.2018 18:17Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 10.06.2018 13:11Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 03.06.2018 08:11Hallo
Heute Abend wollen wir über einen Vers aus 2. Mose 3.14-15 miteinander nachdenken. Hier etwas aus dem Umfeld der Geschichte:
Mose war aus Ägyten geflohen. Er hatte gesehen, wie sein Volk unter der Sklaverei der Ägypter leidet und dachte, wenn er einen Aufseher tötet, dann wäre das ein Schritt hin zur Befreiung seines Volkes. Daraufhin musste er fliehen, weil seine Tat kund wurde.
Nun ist er in der Wüste und ist Schafhirte. Da sieht er etwas seltsames: Einen Busch, der scheinbar brennt, aber er verbrennt nicht. Er geht näher und erlebt, dass Gott zu ihm redet und ihm den Auftrag gibt, sein Volk Israel aus der Sklaverei der Ägypter zu befreien.
Im Altertum gab es viele Götter, jeder war für irgend eine Aufgabe zuständig: Der Sonnengott war Symbol der Sonne, der Regengott war für den Regen zuständig, der Fruchtbarkeitsgott für Wachstum und gedeiehn usw.
Aus diesem Zusammenhang ist die Frage von Mose zu verstehen, wenn er fragt, was er dem Volk und schlussendlich auch dem Pharao sagen soll, wer ihn gesandt hat (welcher Gott).
2. Mose 3.14-15
14 Gott sprach zu Mose: »Ich bin, der ich bin!« Und er sprach: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: »Ich bin«, der hat mich zu euch gesandt.
15 Und weiter sprach Gott zu Mose: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: Der HERR, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt; das ist mein Name ewiglich, ja, das ist der Name, mit dem ihr an mich gedenken sollt von Geschlecht zu Geschlecht.
Er ist "er selbst", nicht ein "Teilgott" wie eine der Gottheiten der Ägypter. Er ist der, dem schon die Väter vertraut haben und er ihnen beistand. Sie kennen die Geschichte ihrer Väter.
Er IST, er bleibt, er wird derselbe sein. Er verändert sich nicht. - Das ist die Botschaft dieser Gottesoffenbarung.
Heute abend wollen wir darüber nachdenken im Hauskreis.
20.30 Uhr Raum Hauskreis-miteinander.
Liebe Grüsse
Chestnut und Cosima