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Lila

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Re: Rezepte für Einpersonenhaushalt gesucht

von Lila am 06.07.2016 14:58

Israelische Hähnchenleber- Pastete

 

Dieses Rezept eignet sich sowohl für kleinen, wie auch für größere Mengen.

Zutaten:

Hähnchenleber
Zwiebel
Grüne Paprika
Gekochtes Ei
Salz, Pfeffer ein Schuss Weißwein

Das Leber, Zwiebel, Paprika ganz klein schneiden in Olivenöl anbraten, dann ein Schuss Weißwein dazugeben, und umrühren, und weiterbraten, bis alle Flüssigkeit verdunstet ist. Mit der kleingeschnittenen gekochte Eier verrühren, je nach Geschmack, mit Salz und Pfeffer würzen. Auch kalt schmeckt es hervorragend mit Pittabrot.

 

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Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Re: Überlebensstrategien in der Lebenswüste

von Lila am 06.07.2016 14:37

Als Gott Israel aus der Knechtschaft Ägypters befreit hat, führte Sein Volk nicht in einen Sanatorium, damit sie sich erholen können von all den Leiden, die ihren Leben schwer machte.
Nein, der Allmächtige führte sie in der Wüste. Dorthin, wo ohne Gottes Fürsorge kein Chance hatten zu überleben. Dort müssten sie lernen Tag für Tag Gott zu vertrauen, und führen lassen. Darum ist Wüstenwanderung ein Segen! Nein, nicht mehr meine Träume sind wichtig, sondern meines Vaters Wille. Und ich bin überzeugt, Gottes Wille ist das Beste für mich! Meine Träume können Trugschluss sein. Gott sieht mein Leben aus einem völlig anderer Perspektive, darum kann ER das Beste für uns tun. Jesus und der Heiliger Geist vertritt uns beim Gott.

 

Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alles zum Besten mitwirkt, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.
Römer 8,28

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Re: Herzlich Grüß Gott - und wie ich IHN sehe

von Lila am 06.07.2016 09:26

Merciful schrieb:

Pavle meint, dass er die Meinung jener Repliken teilt. Er hält ihre Darlegung aber nicht für überzeugend.


Dann kann Pavle nicht schreiben:
Obwohl ich Kahates Meinung in keinster Weise teile,...

Aber damit, möchte ich hier aussteigen, denn es ist nur im Kreise drehen...

Ich brauche von niemanden vorschreiben lassen, wie ich Gottes Wort zu verstehen soll...

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
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Re: Herzlich Grüß Gott - und wie ich IHN sehe

von Lila am 06.07.2016 08:26

Pavel schrieb:

Obwohl ich Kahates Meinung in keinster Weise teile,...
Ich habe die Repliken auf Kahates Behauptungen gelesen und ich muss zugeben - nicht einmal mich überzeugen diese - obwohl ich der gleichen Meinung bin.


No comment...

 

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Re: Der Messias im Pentateuch aus dem Buch: Der Messias im AT

von Lila am 05.07.2016 23:19

Es ist tatsächlich so, wenn Jesus nicht der Messias ist, der in dem AT beschrieben wird und anwesend ist, entsteht ein falsches Jesus-Bild. Jesus hat alle Prophezeiungen vollständig erfüllt. Vieles können wir von dem hebräischen Hintergrund (AT)besser verstehen.

 

Das fängt schon an bei dem Name Jesus, der aus der griechische kommt. Als Name hat keine Bedeutung im Gegensatz zu der original hebräische Namen: Jeshua.

Jesus Christus – Yeshua HaMassiah

Bedeutung:
Jeschua – Gott errettet / befreit

In Mt 1,21 sehen wir auch warum Gott diesen Namen Sein Sohn gab:

Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.

Übersetzt:

...Und du sollst ihm den Name „Gott errettet" geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.

 

Und genau das Wort „Jeschua" finden wir auch in 1Mose 49,18:

O HERR, ich warte auf dein Heil / Jeschua! (Schlachter)

Auf deine Rettung / Jeschua , HERR, harre ich! (Elberfelder)

(Quelle: Elberfelder StudienBibel mit Sprachschüssel)

 

So spricht Mose wortwörtlich von Jesus!!!; wie es Jesus gesagt hat (Jn 5,46).

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2016 23:35.

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Re: Der Messias im Pentateuch aus dem Buch: Der Messias im AT

von Lila am 05.07.2016 17:24

Weiterhin Jesus Worte:

 

Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.
Offb 1,8

Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeglichen zu vergelten, wie sein Werk sein wird. 13 Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
Offb 22,12-13

Jesus ist der Anfang und das Ende, da war Er auch im AT!

Und einer von den Ältesten spricht zu mir: Weine nicht! Siehe, es hat überwunden der Löwe aus dem Stamm Juda, die Wurzel Davids, um das Buch zu öffnen und seine sieben Siegel zu brechen!
Offb 5,5

Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ehe Abraham ward, bin ich! 59 Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hindurch, und entwich also.
Jn 8,58-59

Jesus sagt nicht "war ich", sondern: BIN ICH

Das ist aber der Name JHWH! Das war der Grund des Zornes der Ungläubigen.

Das Wort „bin" benutzt die hebräische Sprache sonst nicht.

Beispiel:

Ich bin Vegetarier. Hebräisch: Ani zimchoni – wörtlich: Ich Vegetarier

Weiterhin:

Denn wenn ihr Mose glaubtet, so würdet ihr auch mir glauben; denn von mir hat er geschrieben. 47 Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubet, wie werdet ihr meinen Worten glauben?
Jn 5,46-47

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2016 17:25.

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Re: Der Messias im Pentateuch aus dem Buch: Der Messias im AT

von Lila am 05.07.2016 09:01

Liebe Burgen!

 

Ein sehr interessantes Thema!

Vorerst paar NT Aussage darüber:

Sehr interessant Petrus Aussage:

Nach dieser Seligkeit suchten und forschten die Propheten, die von der euch widerfahrenen Gnade geweissagt haben. 11 Sie forschten, auf welche und welcherlei Zeit der Geist Christi in ihnen hindeute, der die für Christus bestimmten Leiden und die darauf folgende Herrlichkeit zuvor bezeugte.
1Pt 1,10-11

Hier lesen wir, dass der Christi (Messias) Geist die Propheten innehatten, als sie forschten.

Von Mose lesen wir in dem Hebräer Brief:

Er wollte lieber mit dem Volke Gottes Ungemach leiden, als zeitliche Ergötzung der Sünde haben, 26 da er (Mose) die Schmach Christi für größeren Reichtum hielt als die Schätze Ägyptens; denn er sah die Belohnung an.
Hebr 11,25-26

Also Mose die Schmach der Messias, Christi hielt für größeren Reichtum...

...denn sie tranken aus einem geistlichen Felsen, der ihnen folgte. Der Fels aber war Christus/Messias.
1Kor 10,4

Der Fels war der Messias!

 

Ein gesegneter Tag!

Lila

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2016 09:18.

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Re: Einige Gedanken zum Gottesbild

von Lila am 04.07.2016 12:01

Und noch zu Ermutigung:

 

Wenn wir auf Jesus schauen, sehen der Vater; JHWH

...wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen!
Jn 14,9

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Re: Einige Gedanken zum Gottesbild

von Lila am 04.07.2016 11:33

Gott hat sich selber offenbart, durch Sein Wort.

 

Gott sprach zu Mose: «Ich bin, der ich bin!»
2Mose 3,14

JHWH: æhejæh 'ašær 'æhejæh - ich werde sein, der ich sein werde/ ich bin, der ich bin

Das ist der Name Gottes. Von Menschen kann ER nicht ergründet werden; ER lässt sich nicht auf eine von Menschen geschaffenes Bild reduzieren. Gott ist souverän, allmächtig, unfassbar und unvergleichbar, gerecht, barmherzig, liebend und treu.

Er (Mose) aber sprach: So laß mich deine Herrlichkeit sehen! 19 Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht alle meine Güte vorüberziehen lassen und will den Namen des HERRN - JHWH vor dir ausrufen; und wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich; 20 aber mein Angesicht (sprach er) kannst du nicht sehen, denn kein Mensch wird leben, der mich sieht!
2Mose 33,18-20

Denn ich will den Namen des HERRN - JHWH verkündigen: Gebt unserm Gott die Ehre! 4 Er ist ein Fels: Vollkommen ist sein Tun; ja alle seine Wege sind gerecht. Gott ist wahrhaftig ohne Falsch; gerecht und fromm ist er.
5Mose 32,3-4

Fürwahr, du bist ein Gott, der sich verborgen hält, du Gott Israels, ein Erretter!
Jes 45,15

Einziger Weg zu Gott führt ist Jesus Christus. Nur durch den Messias können wir Gott, als unsere Vater kennenlernen. Es ist ein schmaler, aber wunderbarer Weg.

Jesus offenbart auch uns Gott:

Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Jn 4,24

Dasselbe bezeugt auch Paulus:

Denn der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
2Kor 3,17

O welch eine Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Gerichte und unausforschlich seine Wege! 34 Denn «wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen? 35 Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, daß es ihm wiedervergolten werde?» 36 Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge; ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
Römer 11,33-36

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Re: Gott wieder finden?

von Lila am 04.07.2016 08:31

Ja wir sollen zu Christi Liebe führen die Suchenden, aber es schließt nicht aus, dass wir vor Sackgassen warnen, den Jesus ist allein der Weg zu Gott, unser Vater!

Für die Frage, wie finde ich Gott wieder, hat Jesus in Seine Liebe geantwortet. Er zeigt auf unseren liebenden Vater im Luk 11,5-13. Unter anderem sagt Er dort:

 

Und ich sage euch: Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan! 10 Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.
Lk 11,9-10

Weiterhin:

Welcher Vater unter euch wird seinem Sohn einen Stein geben, wenn er ihn um Brot bittet? Oder wenn [er ihn] um einen Fisch [bittet], gibt er ihm statt des Fisches eine Schlange? 12 Oder auch wenn er um ein Ei bittet, wird er ihm einen Skorpion geben? 13 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wieviel mehr wird der Vater im Himmel [den] Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten!
Lk 11,11-13

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