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Cleopatra
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Re: Glückskekse? Bleigießen?

von Cleopatra am 29.12.2014 07:58

Och also ich finde es nie falsch, ich Gedanken zu machen.
Schließlich willst du dadurch wissen, ob du "richtig" handelst oder Gott dies nicht gut fände.

Ich selbst kann nur sagen- ich habe damit nichts am Hut.
Wenn wir zu mehreren zB beim Chinesen waren und am Ende kam dieser Keks, haben alle ihn aufgemacht und gegessen.
Der Text auf dem Zettelchen war aber nicht mal so wichtig, dass ich ihn hätte 2 Minuten später nochmal benennen können

Mit Bleigießen habe ich noch weniger zutun, ich bin mit sowas nicht aufgewachsen und habe bisher nur davon gehört, es noch nie selbst gemacht oder gesehen.
Ich glaube, das soll auch irgedwelche Dinge über die Zukunft nennen, oder?

In beiden Fällen ist es meiner Meinung nach schon eine Frage, ob man das glauben kann.
Ich denke, kaum jemand nimmt ernst, was dort steht.
Die Frage ist eher, ob man aus Prinzip bei solchen Themen "erbost" und "entrüstet" ist, um zu zeigen, dass man sowas mit dem Glauben nicht vereinbart, oder...?
Und ich persönlich fänd es dann zu "abgehoben" und zu "dramatisierend", denn das weiß doch jeder und keiner nimmt es groß ernst. Würde wohl eher ein bisschen lächerlich machen ,befürchte ich.

Aber ich denke, das macht jeder, wie er es für richtig hällt. Eltern zB mit Kindern würden sicher sofort auch sagen, dass es nicht gut ist damit die Kinder das von Anfang an wissen.
Beim Treffen mit Kollegen würde man mir eher den Vogel zeigen, wieso ich mich so aufspielen würde bei sowas.

Hm, das sind erstmal meine Gedanken dazu, wobei ich eben betonen will, dass ich Bleigießen nicht richtig kenne

Lg Cleo

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Re: Welche Textstellen betreffen den Heilsplan Gottes für die Gemeinde und welche gelten seinem Volk Israel.

von Cleopatra am 29.12.2014 07:48

Henoch schrieb: Jetzt gibt es Erklärungen im NT, die die letzten Dinge der Gemeinde betreffen (also Wiederkehr des Herrn bis in die Wolken, Entrückung, Lohngericht, Hochzeit im Himmel, Wiederkehr auf die Erde mit dem Herrn am Ende der Trübsalszeit) und Dinge, die die Verheißungen für Israel betreffen (70 Jahrwoche Daniels /Trübsal), Wiederkehr des Herrn in Herrlichkeit mit den Heiligen auf dem Ölberg, Auferstehung des gläubigen Israels, Aussondern der Ungläubigen Jsraels und der Heiden, Eingang in das 1000jährige Reich...).

Also habe ich dich richtig verstanden, dass Trübsal und 1000jähriges Reich unterschiedlich werden? Mal wurde es für die Gemeinde genannt, später tritt es auch bei der Aufzählung Israels auf...

Ich kenne da nicht die Bibelstelle, die besagt, nur die Israeliten würden ins 1000jährige Reich kommen:

Offenbarung 20,4-6 Und ich sah die Seelen derer, die enthauptet waren um des Zeugnisses von Jesus und um des Wortes Gottes willen und die, welche das Tier und sein Bild nicht angebetet und das Malzeichen nicht an ihre Stirn und an ihre Hand angenommen hatten, diese wurden lebendig und regierten mit Christus tausend Jahre. Die andern Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis die tausend Jahre vollendet wurden. Dies ist die erste Auferstehung. Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über diese hat der zweite Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.

Das sind ja nicht nur die Israeliten, sondern alle, die sich geweigert hatten.
Und die Trübsalszeit (du meinst wahrscheinlich die Zeit in Offenbarung, die ersten Kapitel mit Posaune, Zornesschalle und Reiter) betrifft ja auch die ganze Erde, nicht nur die Israeliten.

Also darf ich dich so verstehen, dass die Israeliten ein wneig anders behandelt/beurteilt werden als wir Heidenchristen, wie allesdurchihn uns nennt?
Gibt es bei den Juden also quasi eine andere Art "Test" oder so? Wie eben die Talente und das Beispiel mit den Jungfrauen, während bei uns wiederrum andere Kriterien gelten..?

Oder verstehe ich dich wieder falsch..?

Lg Cleo

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Re: Die Herrlichkeit des Himmels und Gemeinschaft mit Gott

von Cleopatra am 29.12.2014 07:29

Ich finde es schön, wenn uns nochmal einzelne Texte so sehr ansprechen.
Und genau das ist ja auch aktuell mei Thema- gestern zB gewesen
Die Beziehung zu Gott.
Ja, ich denke auch manchmal, dass wir viel mehr tun könnten und vielleicht sogar der Tagesablauf etwas anders wäre, wenn die Beziehung stärker wäre. Ich denke, dann würde ich vielleicht eher nochmal Bibellesen, anstatt den DVD-Player anzumachen oder so, keine Ahnung

Danke fürs Mitteilen Drea, mich hat es nochmal neu motiviert.

Lg Cleo

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Re: Tut Buße!

von Cleopatra am 29.12.2014 07:19

Ich habe nicht ganz die Zeit, die langen beiträge zu lesen (sorry), aber was ich mit Buße verbinde ist ein
"Auch ich verurteile dich nicht, gehe hin und sündige nicht mehr".

- Wir müssen erkennen, wenn wir Fehler machen
- Wir müssen diese bereuen
- wir sollen sie nach der Vergebung nicht wieder tun

Wenn ich einmal stehle, "Buße tue" und dann immerwieder neu stehle, stellt sich doch die Frage, wie echt meine Buße in WIrklicheit war.

Lg Cleo

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Re: Oase 12 Und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie , ...Lukas 2 ff

von Cleopatra am 28.12.2014 18:40

Oooooh, und jetzt ist mir kalt ;-D

Ich bin heute Nachmittag zweieinhalb Stunden durch den Schnee gestampft. Brrrr der Wind wurde kalt ;-D

Aber es war so traumhaft schön. Ich habe auch extra für die Oase hier Fotos mit dem Handy gemacht,

20141228_1543451.jpg
20141228_1549341.jpg20141228_1624161.jpg

Es war interessant- gestern, während dem Schnee haben wir niemanden getroffen.
Heute, als die Sonne draußen war und alles so wunderschön aussah, hatten wir ganz viele Spaziergänger im Wald
Das einzige, was leicht abgelenkt hat in der Freude, war das Rutschen auf den Eisflächen auf dem Boden, hervorgerufen durch die Pfützen (Wegesbreit), die nun gefroren sind. Ui, hab ich öfters den Adrenalin gespürt ;-D

Aber wir sind heile wieder zuhause angekommen
Und ich hatte auch etwas Zeit, mir Gedanken zu machen über das eigentliche Thema der Predigt (Das Bild vom Schnee war ja nur ein kleiner Nebensatz).
Das Hauptthema war quasi die Beziehung zu Jesus.
Ich finde, die Idee ist nicht schlecht, sich einfach nochmal ganz alleine hinzusetzen und zu überlegen- wie ist gerade die Beziehung zu Gott?
Entferne ich mich mehr von ihm?
Liegt etwas zwischen uns?
Gibt es etwas, was ich ändern sollte?
Oder einfach nur dasitzen und Jesu Anwesenheit genießen. ihm sagen, wie gern man ihn hat. Eben diese Anbetung, die wir im Thread nebenan besprechen.
Ihr merkt- ich hatte nen interessanten Spaziergang
Und jetzt ist mir ganz kalt und ich muss mich etwas aufwärmen

Lg Cleo

PS- oh und wisst ihr, was meine neuste These ist, heute Nachmittag entstanden?
Ich glaube ja, dass es Absicht ist, dass das wunderbare Licht des Sonnenuntergangs nie so schön auch auf die Linse bzw aufs Foto kommt- damit wir lernen, mal innezuhalten und genau jetzt zu loben, zu staunen und zu genießen- nicht erst irgendwann später

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.12.2014 18:41.

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Re: Welche Textstellen betreffen den Heilsplan Gottes für die Gemeinde und welche gelten seinem Volk Israel.

von Cleopatra am 28.12.2014 18:25

Hallo Henoch,
ok, wenn du nicht ganz verstanden hast, was ich genau meine, versuche ich mal einfach mit neuen Worten, ja?

- Der Stand der Frauen
- Die Waffenrüstung nach Epheser
- Die Gemeindestruktur in Korinth
- "mein ist die Rache, spricht der Herr"
- das Gleichnis mit den Talenten (übrigens gleiches Gleichnis in Lukas spricht nach der Geschichte mit Zachäus, hört sich an, als würde Jesus mit den "Sündern" gerade sprechen, nicht nur mit den Jüngern)
- das Gleichnis vom verlorenen Schaf
- Die Ältestenschaft an sich
- ....

DIese Liste lässt sich ja gaaaaanz lange fortsetzen.
- Nun gibt es zB Menschen, die ein Zitat aus der Bibel nehmen, zB zum trösten, welches ursprünglich damals den israeliten in einer der vielen Reden in der Wüste genannt wurde.... den vers nehmen wir sehr gerne an, weil er tröstet, oder..?
- Dann gibt es "heikle" Themen, ohoh.. die Aufgaben einer Frau... da gibt es dann öfters den Hinweis, dass dies ja daaaaamals galt, heute schon längst nicht mehr...
- das verlorene Schaf, da sind wir doch alle ermutigt, wenn wir wissen, dass Jesus uns sucht, bis er uns gefunden hat, oder...?
- und was ist nun mit den Anordnungen, wie ein Ältester der Gemeinde sein soll (Mann einer Frau, kein Trunkbold...)...?

Woran machst du aus, was du für dich anwenden kannst, und wann sagst du, dies gilt nicht für dich?
Wann sagst du "das spricht mich heute an" und wann sagst du "das galt aber den Juden?

So nach dem Motto "wenn die Ampel grün ist, weißt du, dann darfst du fahren. Blinkt aber die Ampel auf den Gleisen, dann weißt du, es gilt nicht dir, sondern nur den Bahnfahrern". Hier ist also die Art der Ampel, sowie der Standort das, woran wir uns orientieren.

Verstehst du jetzt, was ich meine?

Mir fiel eben auf, dass du nun bei zwei Beispielen geschrieben hattest, dies gelte nicht uns, sondern eben den Juden. Und deshalb habe ich nachgefragt
Und so, wie du mit den zwei heilswegen argumentiert hast, scheint die Überschift dafür ausschlaggebend zu sein..? (bei diesen beiden Beispielen steht "Endzeitrede:...") Oder woran genau?

Übrigens gibt es einen Heilsweg, das sagt marjo schon. Ursprünglich galt alles den Israeliten, ja. Aber während der Zeit Jesu auf Erden wurde es ja quasi erweitert (plötzlich auchnoch die Samariterin am Brunnen....). Und anstatt nurnoch für die Juden, gilt dies alles auch für alle Menschen.
Aber der Weg (Kreuzigung/Sündenvergebung anstelle der Opfertiere) ist der gleiche, oder reden wir aneinander vorbei?

Lg Cleo

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Re: Welche Textstellen betreffen den Heilsplan Gottes für die Gemeinde und welche gelten seinem Volk Israel.

von Cleopatra am 28.12.2014 13:59

Hallo Henoch,
ich bin gerade auf dem Sprung und habe nur den Beitrag übersprungen- also ging es dir jetzt nur um diese zwei Gleichnisse?

Ich verstehe nicht genau- also gilt das mit den Talenten jetzt doch uns, das andee nicht..?
Oder kannst du es grundsätzlich vielleicht nochmal in anderen Worten wiedergeben, am liebsten anhand der Fragen, die ich im letzten Post geschrieben habe?

Denn ganz blöde gesagt- es bringt ja nichts, wenn wir jetzt in Zukunft immer dich fragen, ob dies nun uns allen CHristen gilt oder anderen galt... wir wollen es ja alle wissen und in Zukunft die Empfänger selbst herausfinden ,-D

DU weißt, dass das lieb gemeint ist und nicht böse, ja? Ich weiß nur nicht, wie ich es anders ausdrücken soll ,-D

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Re: Welche Textstellen betreffen den Heilsplan Gottes für die Gemeinde und welche gelten seinem Volk Israel.

von Cleopatra am 28.12.2014 13:41

Henoch schrieb: Genau zu unterscheiden verhindert Verunsicherung. Das ist deshalb wichtig.

Ja, und genau das finde ich nämlich auch wichtig.
Deshalb versuche ich auch gerade, dieses Thema nicht untergehen zu lassen.

Schön wäre es ja eben, wenn wir hier einfach grundsätzlich Hilfestellungen geben.
Eben, welche Unterschiede es da gibt, woran man erkennt, wer angesprochen wurde und vor allem, welche Inhalte für uns heute noch Relevant sind und welche nicht.
Denn das "herausuchen, was einem gefällt, der Rest galt halt damals für andere" mal spitz gesagt hilft ja niemanden

Trotzdem kommen immerwieder in gesprächen genau diese Dinge durch: "Das galt eben damals den...."

Und deshalb fänd ich das schön.

Denn- wir nehmen alle zB auch die Waffenrüstung ernst, oder...?
Aber wer von uns ist denn nun ein Epheser...? Wir waren noch nicht mal damals Juden, oder..?
Wieso also nehmen wir diese Worte nun auch für uns an?
Denn in diesen Worten zB werden auch nicht einfach Wesensmerkmale Gottes gezeigt (stimmt, die ändern sich natürlich nicht)

Lg Cleo

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Re: Oase 12 Und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie , ...Lukas 2 ff

von Cleopatra am 28.12.2014 13:13

Hey hallo sylvaki ;-D

Ich habe mich heute morgen noch gefragt, wie lange du im Urlaub bist und wie es dir geht ;-D

Schön, dass du eine gute Zeit hattest.
Wie haben denn deine Katzen reagiert, als du nach Hause gekommen bist?
Bei uns ist es auch gerade wunderschön draußen.
Die Sonne scheint ganz stark auf die Schnee-landschaft.

In der Predigt nannte der Prediger heute ein ganz tolles Beispiel zu diesem Thema:
Die Sonne ist so extrem hell, dass wir nicht reinsehen können.
Aber wenn wir uns die Schneekristalle ansehen, dann reflektieren sie die Sonne.
Die Schneekristalle scheinen ja nicht selbst, nein, das Licht, welches auf sie scheint, wird nur weitergegeben.

Und so sollen auch wir das Licht sein- es wird uns gegeben (von Gott) und wir sollen es weiter"reflektieren".

Dieses Beispiel fand ich für heute doch sehr passend

Lg Cleo

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Re: Einsamkeit

von Cleopatra am 28.12.2014 13:09

Hallo ihr lieben,

schaut mal, in diesem Thread ging es ursprünglich um die Userin "Suche", die ein Problem anspricht und auf der Suche nach der Klärung und Antworten ist.
Könnt ihr darauf bitte Rücksicht nehmen und das Thema einhalten?
Es gibt ja jederzeit die Möglichkeit, einen neuen Thread zu eröffnen (wenn jemand nicht weiß wie, kann er mich gerne ansprechen)

Lg Cleo

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