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Cleopatra
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Re: Der Lotse

von Cleopatra am 14.12.2014 09:32

Hast du dir das wieder selbst ausgedacht?
Klasse, kreativ, treffend, ein tolles Beispiel
Danke

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Cleopatra am 14.12.2014 09:27

trifft das also auch auf wiedergeborene ?

Grundsätzlich ja, natürlich, aber bedenke bitte die zwei unterschiedlichen Gerichte, bevor du weiter argumentierst

Wo genau steht, dass man sie an den Früchten erkennen wird? Mir fällt gerade nur ein, dass man die Jünger anhand der Liebe zueinander erkennen wird.

Lg Cleo

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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Cleopatra am 14.12.2014 09:15

Grins danke für die Bibelstelle.
Ne, das hattest du schon richtig verstanden, aber die Herzenshaltung, die du dabei immerwieder benennst, die ist falsch. Wir haben nun schon soooo oft geschrieben, dass wir es demütig sehen, dankbar sind und so wieter. Nichts von "sich selbst erlösen" oder wieder irgendwas von oben herab, das hatten wir eben schon so oft richtiggestellt und dann wird es anstrengend, wenn man das immerwieder widerholen muss, verstehst...?

Also der Vers aus Matthäus 22, ich zitiere einfach mal hierhin, dann ist es einfacher, darüber zu reden:
(Vorgeschichte: Pharisäer sehen Jesus Heilen und erzählen, er würde vom Teufel aus Dämonen austreiben, daraufhin entgegnet Jesus, dass die Lästerung gegen den heiligen Geist nicht vergeben wird und anschließend folgende Worte):

33 Entweder macht den Baum gut, dann ist seine Frucht gut, oder macht den Baum faul, dann ist seine Frucht faul; denn an der Frucht wird der Baum erkannt.
34 Otternbrut! Wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? Denn aus der Fülle des Herzens redet der Mund.
35 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz Gutes hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatz Böses hervor.
36 Ich sage euch aber, dass die Menschen von jedem unnützen Wort, das sie reden werden, Rechenschaft geben müssen am Tag des Gerichts;
37 denn aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.

Die meinst du, richtig?
Und deine Frage ist nun, wie jemand, der zB sich heute morgen bekehrt hat, jetzt schon solche Früchte nachweisen kann?
So hatte ich die Frage am Anfang verstanden?
Da kann ich dir zB schonmal eine beruhigende Antwort drauf geben:
- nicht nur die Früchte sind es, die uns "ins Buch des Lebens" eintragen und den Himmel sichern- der heilige Geist ist der "Unterpfand" und gleichzeitig die Hilfe, diese Früchte zu bewirken.

Und diese Verse besagen etwas ganz anderes:
Nehmen wir mal an, du würdest dich den ganzen Tag mit Wut und Ärger beschäftigen. Nur mal als Beispiel. Wenn dein Herz voller Wut und Ärger ist, was kommt dann aus deinem Mund heraus? Liebe? Demut? Sanftmut? Freundichkeit..? Nein, das, was in deinem Herzen ist. Das kommt dann auch raus.

Und du sprichst immerwieder die Werke an, die vor dem Thron angesehen werden.
Liebe Wintergrün, es gibt zwei Arten von Gerichte:
- Der große weiße Thron
- und das andere Gericht.
Ich selbst als Errettete muss nur vor einem Thron stehen. Aber ich muss mich auch verantworten vor allem, was ich angestellt habe, vielleicht auch Chancen, die ich verpasst habe, Dinge, die nicht vergeben sind. Aber- am Ende wird gesehen, dass ich im Buch des Lebens stehe.
Ein Prinz muss sich vom König auch anhören, wenn es Mist gebaut hat. Aber die Adoption wird deshalb nicht rückgängig gemacht.

Lg Cleo

edit: wir haben wohl beide wieder gleichzeitig geschrieben: Danke, dass du es richtig gestellt hast mit deinem Empfinden
nochmal edit: Da wir ja nun länger über diese Verse reden, habe ich sie mal farblich hervorgehoben, indem ich es cipher einfach nachgemacht habe
So findet man es im langen Text schneller wieder

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.12.2014 09:29.

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Ein Vers zwischen zwei Themen- von Schweinen und Hunden

von Cleopatra am 14.12.2014 09:00

Ich habe mich letztens mit einer Freundin lange über diesen Vers unterhalten.
DIeser Vers scheint so komplett losgelöst vom Kotext zu stehen, was das Verständnis meiner Meinung nach schwer macht.
Ich zitiere mal extra im Kontext:

Matthäus 7: Warnung vor dem Richten und dem Entweihen des Heiligen

1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!
2 Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden.
3 Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr?
4 Oder wie wirst du zu deinem Bruder sagen: Erlaube, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen; und siehe, der Balken ist in deinem Auge?
5 Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge! Und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen.
6 Gebt nicht das Heilige den Hunden; werft auch nicht eure Perlen vor die Schweine, damit sie diese nicht etwa mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen!

Zuversichtliches Beten

7 Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch geöffnet werden!
8 Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird geöffnet werden.
9 Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein geben wird?
10 Und wenn er um einen Fisch bittet, wird er ihm eine Schlange geben?
11 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, Gutes geben denen, die ihn bitten!

Und um den Vers 6 geht es.
Wieso steht der da in dem Zusammenhang, was genau ist damit gemeint?
Was ich schonmal zusammentragen kann ist:
- Hunde sind Aasfresser, sie wurden als unrein gesehen, genauso wie Schweine
- niemand würde etwas Kostbares (wie die Perle) so verschwenden, indem er diese etwas Unreinem gibt.
- Dieses Unreine würde das Kostbare wohl nicht nur selbst unrein machen, sondern noch viel schlimmer- zerstören
- Es wird uns zerstören

So, und was ist nu damit gemeint..? Und passt es zum Thema Balken/Splitter oder zum Thema Beten...?

Lg Cleo

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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Cleopatra am 14.12.2014 08:52

Guten morgen, Wintergrün,

1.: Du sprichst immer Marjo an, aber ich glaube, du meintest damit MichaR, kann das sein...?
2.: Sätze wie

und das ich von mir aus niemals zu dem Punkt komme das ich mich selbst erlöse indem ich sage: Ich bin jetzt schon gerettet..

sind nach wie vor nicht richtig und unterstellen nach wie vor eine Sichtweise, die hier niemand genannt hat. Im Gegenteil, nun wurde es schon so oft und wiederholt richtiggestellt, magst du den Satz daher vielleicht nochmal überdenken, ob du immernoch so von uns denken willst, nachdem du so oft schon berichtigt wurdest, mit welcher Herzenshaltung wir das glauben..?
3.: Ich würde gerne auch die Verse im Kontext lesen, kannst du kurz die Bibelstelle nennen mit dem Baum?
Denn ich ahne da etwas, daher jetzt schonmal die Frage: Weißt du, was die Früchte sind...?

Lg Cleo

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Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?

von Cleopatra am 14.12.2014 08:38

Ich habe ein neues Buch angefangen- Leben mit Vision.
Da geht es quasi um die Frage, wieso wir leben, welchen Sinn und ZWeck unser Leben hat (keine Selbstfindungsgeschichte, sondern biblische Sichtweise)
Es ist sehr gut aufgegliedert in Kapitel pro Tag und Gedankenstüctzen, Versen und Fragen, die man am Ende des Kapitels besprechen könnte.

Lg Cleo

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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Cleopatra am 13.12.2014 14:11

Ich habe gerade nochmal auf Seite 1 angefangen, um zu gucken, wo Verse "ignoriert" werden.
Mir fiel auf, dass zum Argument der Frucht, die weggeworfen wird noch nicht viel gesagt wurde, meintest du das vielleicht, liebe solana?

Dort steht in Johannes 15:
1 Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.
2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.
4 Bleibt in mir, und ich [bleibe] in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.
6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.
7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteil werden.

Das. was als "Gegenargumemt" gesehen werden kann, habe ich unterstrichen.
Aber die Antwort dazu, wie es bei den Erlösten geht, habe ich kursiv.

Solana schrieb: Für mich ist das "Verlangen von Garantien" ein Aufbegehren des Ego

Bei mir persönlich bewirkt es genau das Gegenteil. Es macht mich manchmal sprachlos, demütig, dankbar, im Wissen, dass ich es nicht verdient habe, wohl aber keine ANgst haben muss.
So unterschiedlich können Menschen wohl sein
Eine Aussage, die unterschiedliche Gefühle bewirken...?
Kann es denn sein, dass manche Beiträge in die das Gefühl heraufgeholt haben, wir würden so denken/fühlen/empfinden, wie du es schreibst..?

Ich persönlich brauche übrigens auch nicht für alles neue genaue und exakte Definitionen. Klar, Unterschiede müssen wir erkennen, aber ich bin ein junges, blondes Mädel, selbst mir erlaubt Gott, etwas zu verstehen, obwohl ich weder ein großes Studium aufweisen kann und viel weniger weiß als vielleicht die meißten hier

Lg Cleo


PS:
Aber dennoch lese ich immer wieder sinngemäss "Wenn du nicht ganz genau dieselbe "Garantievorstellung" hast wie wir, dann bestehen dein Zweifel zu recht und du kannst nicht "echt wiedergeboren" sein."

Dass, so hoffe ich, meint und denkt keiner. Gelesen habe ich es nicht. ABer eine solche Aussage wäre ja wohl meiner Meinung nach auch wieder ein Thema für den Thread drüben "Umgang im Forum"
Ich erinner mich noch daran, wie ich als Jugendliche ständig Angst hatte, die "Errettung" nicht so richtig gemacht zu haben und deshalb mehrmals gebetet habe. Verurteilt hatte mich da niemand, im Gegenteil, man nahm meine Ängste ernst und zeigte mir die sicherbringenden Bibelverse. Ma holte mich dort ab, wo ich stand. Man verurteilte mich nicht. Hätte man mir gesagt "wenn du jetzt noch Angst hast, dann kommst du erst Recht in de Hölle" dann hätte es sicher vieles schlimmer gemacht.
Nur wollen wir ja eben auch diese Bibelverse lesen. Wr wollen ja die Sicherheit weitergeben. Nein, ich dneke nicht, dass dich da jemand falsch verstanden hat. Das wollte ich noch kurz dazu sagen

Lg Cleo

Ich bin jetzt nochmal unterwegs mit dem Hund und anschließend mit der Familie. Wenn also ab jetzt nichts mehr von mir kommt, wisst ihr Bescheid.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.12.2014 14:19.

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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Cleopatra am 13.12.2014 13:26

Darum geht es mir! Positive, gottgewirkte Unsicherheiten haben positive Ergebnisse. - Das ist doch super, oder nicht?

Jaaa, genau- die Sicherheit über Finanzen, Zukunft, ja, sogar das Leben hier auf Erden, ganz genau ;-D
Sie stärken das Vertrauen ungemein...
Und das beschreibt Paulus in dem von dir zitierten Vers ja eben auch- er rechnet mit dem Ende des Lebens auf Erden..

Aber hier in diesem Thread reden wir doch über die Sicherheit der Seele, ob diese in den Himmel oder in die Hölle kommt....

Ich glaube, ich erkenne tatsächlich immer mehr, wie wir aneinander vorbeireden, einfach über zwei verschiedene Themen...
Und ich fürchte zudem, dass wir vielleicht auch hier wieder für einen Begriff unterschiedliches Veständnis haben..?

Lg Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.12.2014 13:29.

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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Cleopatra am 13.12.2014 13:18

Lieber Pal, und wegen dem ersten teil, den du geschrieben hast und Micha beantwortet hast, denke ich eben die ganze Zeit, dass wir aneinander vorbeireden.
Vielleicht haben einige mehr auch den Titel im Hinterkopf. Denn daraufhin beantworten wir ja die Frage.

Denn in Punkto Ego bin ich total deiner Meinung, das ist so ein "mieses" Thema, da haben wir auc scho oft gesprochen, meine ich. Nur weden wir ja hier über das Heil..

Kommen wir in den Himmel oder in die Hölle? Mal in anderen Worten ausgedrückt.
Und wenn du dann über Unsicherheiten sprichst, verstehen wir die Unsicherheit, ob wir in den Himmel oder in die Hölle kommen, nicht anderes oder eben das Thema, dass wir nicht "selbstherrlich" sein sollen, zu viel Ego und so weiter.
Könte das vielleicht mit ei Grund sein, weshalb wir aneinander reden? ich frage offen, ich vermute, kann aber auch falsch liegen.

Man stelle sich nur die eine Disharmonie vor: "Ich will meinen Willen und nicht mehr länger DEINEN Willen!" - Wenn Jesus sich das "erlaubt" hätte. - Was hätte das bedeutet? - Welche Folgen? - Welch ein Leidwesen?

Und hier sind wir wohl auch unterschiedlich. Wäre es so gewesen, dann hätte es in der Bibel gestanden, mal ganz blöde gesagt
Aber wir können uns auf das beschränken, was dort steht. Und Jesus hat so reagiert, wie in der Bibel steht
(Bitte nun diesen Satz nicht falsch verstehen, wenn ich etwas liebe, dann "Kurzromane" schreiben aus der Sicht anderer über biblische Begebenheiten, eben einfach, um mal eine andere Sichtweise einer Geschichte zu sehen, einfach nur so. Deshalb kann ich es total gut nachvollziehen und es kann sehr bereichernt sein. Trotzdem ist es so dann nicht in der Bibel geschrieben und das meinte ich damit)

Lg Cleo

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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Cleopatra am 13.12.2014 13:10

Das Gleichnis vom Sämann aus Markus 4:

1 Und wieder fing er an, am See zu lehren. Und es versammelt sich eine sehr große Volksmenge zu ihm, so dass er in ein Boot stieg und auf dem See saß; und die ganze Volksmenge war am See auf dem Land.
2 Und er lehrte sie vieles in Gleichnissen; und er sprach zu ihnen in seiner Lehre: (Hinweis von mir- es wird zu allen gesprochen, zu allen Zuhörern. Nicht nur zu den Jüngern, nicht nur zu Juden, nicht zu bestimmten Personengruppen)
3 Hört! Siehe, der Sämann ging hinaus, um zu säen.
4 Und es geschah, indem er säte, fiel das eine an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf.
5 Und anderes fiel auf das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und es ging sogleich auf, weil es nicht tiefe Erde hatte.
6 Und als die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.
7 Und anderes fiel unter die Dornen; und die Dornen sprossten auf und erstickten es, und es gab keine Frucht.
8 Und anderes fiel in die gute Erde und gab Frucht, indem es aufsprosste und wuchs; und es trug eines dreißig-, eines sechzig- und eines hundertfach.
9 Und er sprach: Wer Ohren hat zu hören, der höre!
10 Und als er allein war, fragten ihn die, die um ihn waren, samt den Zwölfen nach den Gleichnissen.
11 Und er sprach zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben, jenen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen zuteil,
12 "damit sie sehend sehen und nicht wahrnehmen und hörend hören und nicht verstehen, damit sie sich nicht etwa bekehren und ihnen vergeben werde".
13 Und er spricht zu ihnen: Begreift ihr dieses Gleichnis nicht? Und wie wollt ihr all die Gleichnisse verstehen?
14 Der Sämann sät das Wort.
15 Die an dem Weg aber sind die, bei denen das Wort gesät wird und, wenn sie es hören, sogleich der Satan kommt und das Wort wegnimmt, das in sie hineingesät worden ist.
16 Und ebenso sind die, die auf das Steinige gesät werden, die, wenn sie das Wort hören, es sogleich mit Freuden aufnehmen,
17 und sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind Menschen des Augenblicks; wenn nachher Bedrängnis oder Verfolgung um des Wortes willen entsteht, ärgern sie sich sogleich.
18 Und andere sind die unter die Dornen Gesäten, es sind die, die das Wort gehört haben,
19 und die Sorgen der Zeit und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach den übrigen Dingen kommen hinein und ersticken das Wort, und es bringt keine Frucht.
20 Und die auf die gute Erde Gesäten sind jene, die das Wort hören und aufnehmen und Frucht bringen: eines dreißig- und eines sechzig- und eines hundertfach.

Fragen meinerseits:
- wer ist hier erlöst? wer hat die "Adoption angenommen" aus dem Beispiel?
- wer hat hier etwas von sich aus getan, damit die Frucht kommt?
- was kann die Saat dafür, dass sie auf die gute Erde fällt und nicht nebenan in die Dornen...?
- wird der in Vers 20 genannte irgendwann wegrutschen und unter die Dornen oder auf die Straße kommen...?

Das meinte ich damit, liebe solana, kannst du die Gedankengänge nachvollziehen?

Lg Cleo

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