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Re: Gott redet noch ...
von Cleopatra am 28.02.2023 07:31Guten Morgen,
ich versuche mal, den Bogen wieder auf das eigentliche Thema zurückzuführen:
Ja, diese Personen, die Burgen ja beschreibt, die haben denke ich wirklich exestiert. Die Geschichte insgesamt ist auch tattsächlich passiert.
Aber es ist gleichzeitig ein Hinweis auf Jesus.
Ich denke auch, dass die Menschen zB im nahen Osten entweder Jesus leibhaftig oder eine Art Vision von Jesus sehen und sahen. Es ist ja nicht wichtig, was davon nun wahr ist, denn wichtig ist, dass Jesus heute noch zu den Menschen spricht und handelt.
Und das tut er, weil er die Menschen zu sich ziehen möchte.
Das tut er, um die Menschen zu retten- irdisch, aber vor allem auch seelisch.
Letztendlich geht es ja immer um das Wichtigste überhaupt: DIe Rettung der Seele. Nicht nur um irdische, fleischliche Erfüllungen von Wünschen.
Auch der neue Bund ändert ja nichts an Gottes Einstellung und an der abgrundtief schlechten Sünde, die nunmal von Gott trennt und die bezahlt werden muss, um die Seele zu retten, damit wir wieder Zugang zu Gott haben.
Das Thema alter Bund/neuer Bund beinhaltet nicht die Einstellung von Gott oder die Änderung vom Grad der Sünde.
Das zu vertiefen würde aber dieses Thema wieder mehr abwenden, deshalb lasse ich es bei den zwei Sätzen.
Am Wochenende habe ich viele Beispiele von Menschen gehört, die zeugnishaft erzählt haben, wie Gott in ihrem Leben gewirkt hat, zB um den Flüchtlingen vor Ort zu helfen, um ein Segen für andere Christen zu sein und so weiter.
Ein Gehorsam zu Gott lohnt sich definitiv. Auch, wenn dieses "Gehorsam" wohl sogar unter Christen nicht mehr so gerne gehört wird teilweise.
Aber ich will weiter auf Gottes Reden hören, weil ich auch weiß, dass es Gott sehr wichtig ist.
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Todesangst
von Cleopatra am 26.02.2023 07:31Guten Morgen,
ich bin vorsichtig mit so sicheren Aussagen, die die Ewigkeit betreffen, wenn ich nicht weiß, ob derjenige Wiedergeboren war, oder nicht.
Ich will nicht herzlos erscheinen, aber eben auch nicht in falsche Sicherheit wiegen, schließlich geht es um die Seele und die Ewigkeit.
Wichtig ist vor allem, dass der Mensch eben hier auf Erden das erkannt und angenommen hat, was WernerOtto vorgestern um 8:51 Uhr geschrieben hat.
Es geht und fällt alles mit dem Thema Sündenvergebung.
Ist diese angenommen, so haben wir Zugang zu Gott.
Daher ist es wichtig, Dinge aus der Bibel zu lesen, zu verstehen, wie Gott denkt und fühlt. Es ist wichtig, zu erkennen, wie doof die Sünde ist und was alles Sünde ist.
Ich weiß, dass sich die Konzentrationsspanne heutzutage drastisch verschlechtert hat, weil alles in kleinen Videos oder kurzen Artikeln immer zusammengefasst wird, möglichst noch in Bildchen.
Aber man muss sich auch mal die Zeit nehmen, sich Gedanken zu machen über den momentanen Ist-Zustand und eben auch um Inhalte der Bibel.
Liebe hani, lass die Beiträge mal auf dich wirken. Was denkst du über die Inhalte, die wir dir geschrieben haben?
Hast du mal geschaut, welche Bibelübersetzung du hast?
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Wiedergeburt wann wie wo und welche Voraussetzungen
von Cleopatra am 26.02.2023 07:19Guten Morgen,
ja, was du Eiskristall schreibst, hat nichts mit biblischem Inhalt zutun.
Hast du bemerkt, dass dies eine christliche Community ist?
Natürlich ist jeder Willkommen, aber mehr dazu steht in den AGBs, die solltest du dir vielleicht mal durchlesen.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Gott redet noch ...
von Cleopatra am 22.02.2023 07:29Ich möchte ein praktisches Beispiel noch nennen:
Damals hat Gott mich zu einer bestimmten Arbeitsstelle geführt. Das war klare Führung, wie die Situationen und so weiter waren.
So hat Gott mich beschenkt und mir ermöglicht, dass ich ein Auto per Leasing finanzieren kann.
Viele Jahre war alles soweit ok.
Als dann aber eine neue Geschäftsleitung kam, bei der mir sehr schnell klar wurde, dass Wahrheit und auch Gerechtigkeit und Ähnliches nicht mehr wichtig waren, habe ich gemerkt, dass meine Zeit dort beendet war. Ich hatte noch rechtzeitig eine Rechtschutzversicherung abgeschlossen.
Später wurde nämlich von mir verlangt, dass ich lüge und betrüge, wogegen ich mich geweigert habe.
Nun stellt sich ja die Frage: "Lieber GOtt, was soll ich tun?"
Es ist doch ganz klar- ich soll nicht lügen. Ich soll nicht betrügen. Also tat ich das nicht, auch, wenn ich anschließend gekündigt wurde (ich habe dann dagegen geklagt, und gewonnen, trotzdem war mir klar, dass ich dort nicht mehr lange bleiben konnte und so suchte ich paralel in aller Ruhe eine andere Arbeitsstelle).
Als ich dann eine andere Arbeitsstelle fand, war ich sehr erleichtert, mit so viel Sünde nichts mehr zutun zu haben, ich habe sie dann ja weiterhin nicht selbst getan, aber jeden Tag gesehen.
Viele Christen sind auch im Moment vor dem Problem der Gemeindesuche. Hier würde ich auch ähnlich denken. Wenn wir die Bibel als Maßstab haben, dann können wir schnell sehen, ob eine Gemeinde geeignet ist, oder nicht.
Wenn die Sünde in dem Sinne ausgeschlossen ist, dann lässt Gott uns vielleicht auch dann selbst die Entscheidung, je nach Vorlieben oder Wünche. Aber das Grundsätzliche- was in einer Gemeinde wichtig ist, das steht ja in der Bibel, das braucht man nicht anstelle der Bibel zu erfragen, bzw kann man das natürlich tun, aber Gott hat die Antwort darauf ja schon seit Jahren in der Bibel stehen.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Gott redet noch ...
von Cleopatra am 22.02.2023 07:20Naja- wo ist denn der Unterschied zwischen heute und damals?
Wie Gott zu Sünden steht, hat sich ja nicht geändert.
Und auch damals hat Gott persönlich zwischendurch zu Menschen geredet, damals waren die Regeln aber auch noch viel präsenter und immer wiederholt. Die Israeliten kannten die Gebote sehr wohl.
Aber auch bei Dingen wie Lügen oder Fluchen (um mal ein weiteres Beispiel zu nennen) sind heute allgemein als Sünde bekannt, selbst unter Nicht-Christen.
Das "Überlesen" oder "in dem Moment war etwas anderes mehr im Fokus" würde ich deshalb nicht als Argument anerkennen, weil man schließlich auch selbst weiß, wann man lügt oder flucht, oder?
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Todesangst
von Cleopatra am 21.02.2023 17:39Upsi,
Ja, danke für die Aufmerksamkeit, ich habe es in meinem Text geändert, damit es nicht irritiert.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Gott redet noch ...
von Cleopatra am 21.02.2023 07:44Guten Morgen,
so, wie du Jakobgutbewohner es beschreibst, würde ich es ja auch grundsätzlich unterstreichen:
Aber auf mein Beispiel hin bezogen sehe ich es etwas anders.
Vorneweg: Dass Gott es kann, steht außer Frage.
Dass Gott es grundätzlich auch manchmal tut, außerdem.
Aber um eben bei meinem Beispiel zu bleiben, damit wir nicht aneinander vorbeireden:
Wenn lästernde Person also in der Bibel immer wieder liest, dass sie nicht lästern soll und so weiter, meinst du, dass es dann Gottes Aufgabe ist, es zusätzlich noch über andere Menschen oder Visionen oder Beispiele erklären zu müssen?
Denn es geht ja auch um die Erwartungshaltung.
Ich lese im alten Testament zB ganz oft, dass Könige oder Israel nicht mehr tat, was gut war in seinen Augen. Sie taten, as gut war in ihren Augen.
In de Königen können wir ganz oft den Götzendienst lesen.
Aber es gab auch Bestimmungen von Gott, die uns nicht mehr soooo bekannt sind. Wie zB das Verbot, mit Ägypten Handel zu treiben, mit bestimten Regionen verheiratet zu werden und so weiter.
Die Menschen taten nach vielen Jahren der Bekanntgabe aber genau das.
Wurden die Menschen ständig von Gott erinnert?
Immer wieder?
Nein, sie kannten die Regeln, vor allem auch die Könige, die dann vom Vater auf dem Sterbebett diese Regeln nochmal gesagt bekamen (zB siehe David bei seinem Sohnin 1. Könige).
Aber nach vielen Jahren taten sie dann das, was sie nicht sollten.
Hätten die dann sagen können "ich habs vergessen"?
Oder "Ich wusste es nicht mehr"?- hier ja vor allem die Israeliten, die die Botschaften nicht mal persönlich bekamen.
Sie wurden bestraft, weil sie es nicht einhielten.
Ich weiß, dass wir heute in einem neuen Bund sind und dass vieles nun anders ist.
Aber unsere Grundhaltung sollte meiner Meinung nach immer so sein, erstmal selbst in die Bibel zu schauen. Dort zeigt uns Gott schon ganz ganz viele Dinge.
Liebe Grüße Cleo
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Re: Todesangst
von Cleopatra am 21.02.2023 07:32Das kann ich nur bestätigen.
Es gibt auch mittlerweile Bibelübersetzungen, in denen die heutige Gramatik zB genutzt wird, damit man es besser verstehen kann.
All die Fragen, die du aufgeschrieben hast, sind in der Bibel beantwortet.
Einiges davon in Kürze: Wir sind geschaffen worden für die Ewigkeit in Gottes Nähe.
Durch die Sünde gibt es Krankheit und Not und auch den Tod. Durch die Sünde sind wir getrennt von Gott.
Um also jetzt auf der Erde und vor allem später nach dem Tod auf der Erde in Gottes Nähe zu sein, muss eben genau diese Sünde entfernt werden.
Denn Gott ist heilig, da kann keine Sünde bestehen, da würden wir sofort tot umfallen in seiner Herlichkeit-Nähe.
Und dafür hat Gott eben Abhilfe gefunden, indem sein Sohn (du hast bestimmt schon von Jesus gehört) dafür gesorgt hat, dass diese Sünde getilgt, bezahlt ist.
Wir müssen dieses Geschenk der Sündenvergebung nur annehmen und das eben glauben.
Die Auswirkungen von der Sünde (Krankheit zB und Ungerechtigkeit in der Welt- die ja Menschen tun) müssen wir noch tragen, nach dem Prinzip "Saht und Ernte". Schließlich leben wir eben noch in dieser sündigen Welt.
Aber uns kann eine Ewigkeit bei Gott erwarten, wenn wir eben das Geschenk hier auf Erden angenommen haben.
Das ist mal so das Wichtigste deiner Themen in Kürze, aber ausgiebig findest du es wie gesagt in der Bibel.
Schau mal, ob du eine "Neues-Leben"- Übersetzung findest, die finde ich sehr leicht verständlich.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Gott redet noch ...
von Cleopatra am 18.02.2023 08:20Guten Morgen,
Ja, das ich manchmal nicht ganz so leicht, wenn man es über den Bildschirm versucht.
Ich versuche mal, auf einem anderen Weg zu erklären, wie ich es meine:
Ja, Gott spricht persönlich zu jedem- ohne Frage. Bei mir tut er es im Moment viel durch die Natur, hier sehe ich Gottes Liebe total.
Gestern Morgen noch dachte ich, ich sollte heute mal anständige wasserfeste Schuhe einkaufen gehen (ich laufe schon länger auf einem "Übergangsschuh", bis ich dazu die Zeit finde.
Am Mittag wurde dann klar- heute habe ich so vieles zutun, was auch noch länger dauert, da ich nicht alles am Stück machen kann.
Die Sache mit dem Schuhekaufen würde nichts werden.
Aber nach der Arbeit schnell in den Aldi springen- das musste eben auf dem Heimweg noch sein.
Und was lag dann da? Ein Paar Treckingschuhe für 15 Euro.....
Sowas dürfen wir immerwieder erleben.
Lesen wir die Bibel, vor allem eben das neue Testament, in dem es ja auch um den heiligen Geist mehr geht, dann können wir ja mal zählen, wie oft DInge aus den Schriften und Co zitiert wurden. Es wurde sich an die Torah und Co gehalten.
Es gab auch Visionen und direkte Anweisungen. Aber im Vergleich zu dem, was nach den Schriften getan wurde...?
Das fiel mir gerade so noch ein.
Mir geht es vor allem um das "anstelle" oder "fast nur". Nicht um ein absolut "Ganz" oder "gar nicht".
Ein Beispiel: Wenn eine Person ständig lästert und negativ spricht- natürlich ist da der Mensch als solches ganz wichtig, man sollte ihn verstehen lernen und so weiter. Aber trotzdem steht da ganz viel vor allem im neuen Testament drin über das üble Nachreden- so wird es ja im neuen Testament beschrieben- über Licht der Welt, Salz der Welt, Dankbarkeit im Herzen und so weiter. Wenn dann die Beispielperson immer betet "Bitte sage mir, was ich tun soll", dann steht ja vielleicht trotzdem die ganze Zeit schon in der Bibel, dass man das Lästern und Co sein lassen soll. Dann braucht es keine zusätzlichen "Extra-Botschaften".
Verstehst du jetzt besser, wie ich es meine?
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Ein kurzes Hallo
von Cleopatra am 17.02.2023 18:58Hallöchen
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