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Cleopatra
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Re: Was ist der Unterschied zwischen Irrlehre und unterschiedliche Interpretation?

von Cleopatra am 16.12.2014 17:53

Nein, ich verschiebe nicht ohne ANkündigung.
Ich gucke nach
Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Umgang im Forum

von Cleopatra am 16.12.2014 17:45

Lieber MichaR,
da du das hier nochmal fragst:

Entsetzlich wie hier ständig verdreht wird, warum schreitet da niemand ein ??

Wenn etwas widerholt in unterschiedlichen Themen gespiegelt wird oder eben "falsch interpretiert", dann kann es auch manchmal hilfreich sein, zu überlegen, welche Wortwahl, vielleicht dafür sorgt, bzw woran das liegt.
Sätze wie
wer noch immer nicht den Unterschied zw. Richten und Be-Urteilen kennt, ist ein Anfänger der nicht vorlaut sein sollte, ....

helfen nicht dabei, sich nicht verurteilt zu fühlen, sondern verunsichern eher bei der nächsten Fragestellung, ob man den nächsten Antworten gegenüber gewappnet ist, bzw standhalten kann. Und in diesem Satz geht es gerade nicht ums Evangelium oder....?
Also dürfen wir hier unterschiedicher Meinung sein, bzw diesen Unterschied immernoch nicht begriffen haben, ohne eben "mit heiligem Zorn" ermahnt zu werden...?
Ich schreibe das jetzt mal extra überspitzt, weil wir uns kennen und ich hoffe, dass du weißt, dass ich das nicht böse meine. Ich versuche, eine andere Sichtweise, ein anderes Verständnis zu zeigen.
Denn jeder ist anderes. Jeder versteht, interpretiert, schreibt anders. Aber die Auswirkungen sind eben manchmal auch dementsprechend.

Lg Cleo

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Re: Umgang im Forum

von Cleopatra am 16.12.2014 17:38

Wo wir wieder beim Thema des "Wie" sind.....

Aber ich bin in dem Punkt froh, dass wir schonmal "erarbeitet/herausgefunden" haben, dass wir in einer Art und Weise ähnlich denken:
Der Unterschied, ob es sich um die Heilsnotwendigen Dinge handelt oder um "Nebenthemen".

Und wenn ich das Wort Richter höre------ hier gibt es keine Richter.

Hier gibt es zwei Kategorien Menschen: Die User und die Moderatoren/Mitarbeiter.
Die User dürfen das Zusammenleben mit anderen Christen hier genießen, gemeinsam lernen, im Austausch sein, gegenseitig ermuntern und Fragen zur Bibel stellen. Oh, da gibt es viele schöne Sachen, die ein User hier tun darf. Steht alles in den AGBs drin.
Die MItarbeiter dafür dürfen das gleiche, nur haben sie noch ein/zwei Funktionen mehr, mit der Begründung, dass sie auch ein/zwei Verantwortungen und Dienste mehr haben hier.

Keiner, und damit meine ich ganz ernst, keiner ist der einzige hier, der die Wahrheit komplett entdeckt hat und andere belehren muss.
Denn wir sind nicht mal besser als Paulus, der in Phippiper 3 schrieb:
12 Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin

Demnach können wir uns doch alle freuen, uns gegenseitig zu haben und voneinander zu lernen.
Die gemeinsamen Werte, der Fokus, die sind bereits definiert.
Jeder, der hierherkommt, hat diese (hoffentlich) einmal gelesen bei der Registrierung.

Und wenn es um wirklich, wirklich wichtige Dinge geht, dann dürfen wir jederzeit unsere Verantwortung auch übernehmen, die Wahrheit zu nennen. Aber hier sind wir wieder beim Wie.
Dann dürfen Zitate (im Zusammenhang) gebracht werden, dann darf begründet werden, aber immer im Wissen, dass man selbst nicht besser ist als Paulus selbst.
Wir sind alle auf dem Weg. Keiner ist am Ende des Weges angekommen. Wir lernen alle.
Eine Rechtfertigung für Verurteilungen, dem anderen das Heil absprechen oder verfluchende Bibelverse zu zitieren gibt es hier allerdings nicht.

Jeder ist in der Veratwortung: Der Leser, was er interpretiert (und hier sollten wir einfach nochmal neu lernen, einfach nachzufragen- ich sage extra wir, weil ich mich da mit einbeziehe) und der Schreiber, der die Verantwortung nicht einfach loswird mit den Worten, es sei ja in Liebe und Wahrheit geschrieben,da verletzende oder kleinmachende Worte (und seien sie auch in Liebe genannt) nunmal Abwehrreaktionen hervorruft und somit schwer aufgenommen wird. Eine Verletzung ist nicht der richtige Weg.

Was eben das Evangelium ist, das besprechen wir ja noch neben an.
Habe ich jetzt alles nochmal widerholt/Zusammengefasst?

Puh.

Lg Cleo


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Re: Gebetsbeistand

von Cleopatra am 16.12.2014 14:00

Oh Blutungen?
Mensch Nordermole, was hattest du denn genau?
Man kann garnichts sagen?
Wo hattest du denn die Blutungen?

Danke Vater, das du wenigstens für Schmerzmittel gesorgt hast, danke, dass NorderMole jetzt wieder zuHause sein kann.
Bitte nimm ihm die Schmerzen und zeige die Ursache.
Bitte segne ihn und sorge dafür, dass diese akuten Schmerzen nicht nochmal auftauchen.
Amen

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Was ist das Evangelium

von Cleopatra am 16.12.2014 13:49

Hui, da entsteht ja gerade ein ganz neues Thema.
Was ist das Evangelium?

Ich zitiere mal Henoch:

Hallo Sina,

 

Das ist das Evangelium: Röm 8: 31 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?

32 Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?

33 Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht.

34 Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt.

35 Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?

Und wenn das in Frage gestellt ist, werde ich es richtig stellen.

Henoch

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Re: Was ist der Unterschied zwischen Irrlehre und unterschiedliche Interpretation?

von Cleopatra am 16.12.2014 13:46

Oh und cipher- deine Aufstellung über die "anderen Geister"- kann man die so übernehmen für Irrlehrer?
Ich frage lieber nochmal vorher nach

Lg Cleo

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Re: Was ist der Unterschied zwischen Irrlehre und unterschiedliche Interpretation?

von Cleopatra am 16.12.2014 13:37

cipher schrieb: Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass diese Denominationen einander mitunter gegenseitig als Irrlehrer bezeichneten.

Ja, und genau das habe ich auch mal mit Schrecken erlebt. Das schlimme dabei- ich denke nicht, dass es Gott dabei ist, der lacht.

Lg Cleo

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Re: Was ist der Unterschied zwischen Irrlehre und unterschiedliche Interpretation?

von Cleopatra am 16.12.2014 10:04

Aaaalso- unsere Gemeinde hat (eben aufgrund der gesetzlichen Geschichten, um Kita und Suppenküche aszubauen und so, lange Geschichte) vor einiger Zeit einen Schritt gemacht: Wir gehören nun der "AGB" an. Der "Arbeitsgemeinschaft der Brüdergemeinden". So schimpft sich das. Von Lehrmeinungen, Struktur und so weiter haben wir nichts geändert.
Jetzt eine Frage: Sind denn nun (aus meiner Perspektive aus) alle Pfingstler, Charismatiker, Baptisten, Kirchengänger und Co Irrlehrer...?
Oder gibt es hier eben doch einen gravierenden Unterschied?
Sollte ich es tatsächlich wagen, meine oben genannten Geschwister anzusehen als Irrlehrer..? Ob das Gott erfreuen wird und ob Gott da denkt "naja, sie will ja auch nach dem Besten Willen nachfolgen und eben Fehlinterpretationen ausräumen und zum Umdenken bewegen, wo die einzelnen vielleicht was falsch liegen..."

Ich frage das jetzt mal ganz provokant, denn stellen wir uns mal vor, jeder Christ aus jeder Glaubensrichtung würde so denken... Und anfangen, die Nächsten zu "belehren", immer mit dem Schlusssatz "so stehts halt in der Bibel, willst du das etwa nicht glauben....?"

Was wäre da das Fazit, das Feedback von Außenstehenden..?

Diese Frage muss niemand zwingend beantworten. Ich finde sie aber sehr wichtig, was eben auch später den Umgang miteinander, auch hier unter Geschwistern ausmacht. Wie denken wir über unseren Nächsten? Daraus resultiert ja eben auch unsere nächsten Worte, oder..?

Ich selbst habe zB oft falsch gelegen, jemand zeigte mir die Bibelverse, und ich dachte nach.. Aber hätte man mich so behandelt wie einen Irrlehrer (und das bekommt man mit), dann hätte ich wohl eher das Weite gesucht, anstatt darüber nachzudenken.... und dann wäre die Verantwortung aber nicht unbedingt nur bei mir gewesen, umzudenken, so denke ich...

Aber ich schweife ab.

Was ich persönlich wichtig finde (danke Henoch fürs Raussuchen der Bibelstellen, die werde ich nochmal genauer durchlesen, nur zwei Stunden Youtube kann ich zur Zeit nicht noch hinbekommen, da wären eigene Worte eben hilfreich) ist:
- wenn es um die Erlösung geht, um die Seele des Menschen, eben um die Zukunft in Himmel oder Hölle, da finde ich es sehr wichtig, dass keine Zweifel gesäht werden, dass keine Vermischung stattfindet, eben auch kein (cipher hatte es glaube ich angedeutet) "harschaft an der Wahrheit vorbei". Das ist ein unglaublich wichtiges Thema.
- aber bei anderen Thema, bei Interpretation, bei "ich kannte nunmal die andere Bibelstelle nicht" und bei einfach eben diesen "Nebenthemen", da würde ich es niemals wagen, jemanden so anzusehen. Denn ich bin selbst noch Lernende. Ich selbst habe noch nicht alles erfasst. Und ich bin froh, dass Gott manchmal gnädiger ist als so manche Christen mit ihre Urteilen (das hatte ich kürzlich noch ganz stark erlebt hat nichts mit dem Forum zutun, war in meinem Urlaub passiert) und wie verletzend diese dann sein können.

Lg Cleo

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Re: (Oase 10) Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns

von Cleopatra am 15.12.2014 19:38

Ui der erste Glühwein, danke Gnadensonne
Wie geht es dir?

Lg Cleo

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Re: Ein Vers zwischen zwei Themen- von Schweinen und Hunden

von Cleopatra am 15.12.2014 19:37

solana schrieb: Ich dachte, das wäre dein Hauptanliegen, diesen Vers im Kontext eingeordnet zu verstehen.

Ja, ganu genau das war mein Anliegen. Ich wusste, es gibt diesen Zusammenhang, aber ich hatte ihn nicht sehen können

Ich versuche mal ein Beispiel:
Nachdem ich einer Person meine Sichtweise zu einem bestimmten Thema genannt habe, mit eben der Begründung, dass ich mich in diesem Thema nicht schuldig machen würde (sie kennt meinen Glauben und weiß, wie wichtig es mir ist, nach der Bibel zu leben), begann diese Person, sich nurnoch lustig drüber zu machen.
Inklusive hinterherlaufen, noch ein Spruch bringen und eben dadurch verletzen.

Ich denke, der Versuch einer Evangelisation bei dieser Person würde nicht nur "Nicht fruchtbar" sondern noch schlimmer- weiter verletzend enden.

Ist das damit gemeint?
Passt dieses Beispiel?

Liebe Solana, die Frage mit den Schweinen und Hunden = Christen kam bei mir auf, als du begonnen hattest, es auch auf dich zu beziehen und Beispiele bei Christen untereinander zu finden. Es war eine offene Frage, deine Gedankengänge kann ich dabei aber nachvollziehen, wenn auch nicht komplett so übernehmen.

Lg Cleo

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