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Cleopatra
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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Cleopatra am 13.12.2014 14:11

Ich habe gerade nochmal auf Seite 1 angefangen, um zu gucken, wo Verse "ignoriert" werden.
Mir fiel auf, dass zum Argument der Frucht, die weggeworfen wird noch nicht viel gesagt wurde, meintest du das vielleicht, liebe solana?

Dort steht in Johannes 15:
1 Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.
2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.
4 Bleibt in mir, und ich [bleibe] in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.
6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.
7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteil werden.

Das. was als "Gegenargumemt" gesehen werden kann, habe ich unterstrichen.
Aber die Antwort dazu, wie es bei den Erlösten geht, habe ich kursiv.

Solana schrieb: Für mich ist das "Verlangen von Garantien" ein Aufbegehren des Ego

Bei mir persönlich bewirkt es genau das Gegenteil. Es macht mich manchmal sprachlos, demütig, dankbar, im Wissen, dass ich es nicht verdient habe, wohl aber keine ANgst haben muss.
So unterschiedlich können Menschen wohl sein
Eine Aussage, die unterschiedliche Gefühle bewirken...?
Kann es denn sein, dass manche Beiträge in die das Gefühl heraufgeholt haben, wir würden so denken/fühlen/empfinden, wie du es schreibst..?

Ich persönlich brauche übrigens auch nicht für alles neue genaue und exakte Definitionen. Klar, Unterschiede müssen wir erkennen, aber ich bin ein junges, blondes Mädel, selbst mir erlaubt Gott, etwas zu verstehen, obwohl ich weder ein großes Studium aufweisen kann und viel weniger weiß als vielleicht die meißten hier

Lg Cleo


PS:
Aber dennoch lese ich immer wieder sinngemäss "Wenn du nicht ganz genau dieselbe "Garantievorstellung" hast wie wir, dann bestehen dein Zweifel zu recht und du kannst nicht "echt wiedergeboren" sein."

Dass, so hoffe ich, meint und denkt keiner. Gelesen habe ich es nicht. ABer eine solche Aussage wäre ja wohl meiner Meinung nach auch wieder ein Thema für den Thread drüben "Umgang im Forum"
Ich erinner mich noch daran, wie ich als Jugendliche ständig Angst hatte, die "Errettung" nicht so richtig gemacht zu haben und deshalb mehrmals gebetet habe. Verurteilt hatte mich da niemand, im Gegenteil, man nahm meine Ängste ernst und zeigte mir die sicherbringenden Bibelverse. Ma holte mich dort ab, wo ich stand. Man verurteilte mich nicht. Hätte man mir gesagt "wenn du jetzt noch Angst hast, dann kommst du erst Recht in de Hölle" dann hätte es sicher vieles schlimmer gemacht.
Nur wollen wir ja eben auch diese Bibelverse lesen. Wr wollen ja die Sicherheit weitergeben. Nein, ich dneke nicht, dass dich da jemand falsch verstanden hat. Das wollte ich noch kurz dazu sagen

Lg Cleo

Ich bin jetzt nochmal unterwegs mit dem Hund und anschließend mit der Familie. Wenn also ab jetzt nichts mehr von mir kommt, wisst ihr Bescheid.

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.12.2014 14:19.

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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Cleopatra am 13.12.2014 13:26

Darum geht es mir! Positive, gottgewirkte Unsicherheiten haben positive Ergebnisse. - Das ist doch super, oder nicht?

Jaaa, genau- die Sicherheit über Finanzen, Zukunft, ja, sogar das Leben hier auf Erden, ganz genau ;-D
Sie stärken das Vertrauen ungemein...
Und das beschreibt Paulus in dem von dir zitierten Vers ja eben auch- er rechnet mit dem Ende des Lebens auf Erden..

Aber hier in diesem Thread reden wir doch über die Sicherheit der Seele, ob diese in den Himmel oder in die Hölle kommt....

Ich glaube, ich erkenne tatsächlich immer mehr, wie wir aneinander vorbeireden, einfach über zwei verschiedene Themen...
Und ich fürchte zudem, dass wir vielleicht auch hier wieder für einen Begriff unterschiedliches Veständnis haben..?

Lg Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.12.2014 13:29.

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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Cleopatra am 13.12.2014 13:18

Lieber Pal, und wegen dem ersten teil, den du geschrieben hast und Micha beantwortet hast, denke ich eben die ganze Zeit, dass wir aneinander vorbeireden.
Vielleicht haben einige mehr auch den Titel im Hinterkopf. Denn daraufhin beantworten wir ja die Frage.

Denn in Punkto Ego bin ich total deiner Meinung, das ist so ein "mieses" Thema, da haben wir auc scho oft gesprochen, meine ich. Nur weden wir ja hier über das Heil..

Kommen wir in den Himmel oder in die Hölle? Mal in anderen Worten ausgedrückt.
Und wenn du dann über Unsicherheiten sprichst, verstehen wir die Unsicherheit, ob wir in den Himmel oder in die Hölle kommen, nicht anderes oder eben das Thema, dass wir nicht "selbstherrlich" sein sollen, zu viel Ego und so weiter.
Könte das vielleicht mit ei Grund sein, weshalb wir aneinander reden? ich frage offen, ich vermute, kann aber auch falsch liegen.

Man stelle sich nur die eine Disharmonie vor: "Ich will meinen Willen und nicht mehr länger DEINEN Willen!" - Wenn Jesus sich das "erlaubt" hätte. - Was hätte das bedeutet? - Welche Folgen? - Welch ein Leidwesen?

Und hier sind wir wohl auch unterschiedlich. Wäre es so gewesen, dann hätte es in der Bibel gestanden, mal ganz blöde gesagt
Aber wir können uns auf das beschränken, was dort steht. Und Jesus hat so reagiert, wie in der Bibel steht
(Bitte nun diesen Satz nicht falsch verstehen, wenn ich etwas liebe, dann "Kurzromane" schreiben aus der Sicht anderer über biblische Begebenheiten, eben einfach, um mal eine andere Sichtweise einer Geschichte zu sehen, einfach nur so. Deshalb kann ich es total gut nachvollziehen und es kann sehr bereichernt sein. Trotzdem ist es so dann nicht in der Bibel geschrieben und das meinte ich damit)

Lg Cleo

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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Cleopatra am 13.12.2014 13:10

Das Gleichnis vom Sämann aus Markus 4:

1 Und wieder fing er an, am See zu lehren. Und es versammelt sich eine sehr große Volksmenge zu ihm, so dass er in ein Boot stieg und auf dem See saß; und die ganze Volksmenge war am See auf dem Land.
2 Und er lehrte sie vieles in Gleichnissen; und er sprach zu ihnen in seiner Lehre: (Hinweis von mir- es wird zu allen gesprochen, zu allen Zuhörern. Nicht nur zu den Jüngern, nicht nur zu Juden, nicht zu bestimmten Personengruppen)
3 Hört! Siehe, der Sämann ging hinaus, um zu säen.
4 Und es geschah, indem er säte, fiel das eine an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf.
5 Und anderes fiel auf das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und es ging sogleich auf, weil es nicht tiefe Erde hatte.
6 Und als die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.
7 Und anderes fiel unter die Dornen; und die Dornen sprossten auf und erstickten es, und es gab keine Frucht.
8 Und anderes fiel in die gute Erde und gab Frucht, indem es aufsprosste und wuchs; und es trug eines dreißig-, eines sechzig- und eines hundertfach.
9 Und er sprach: Wer Ohren hat zu hören, der höre!
10 Und als er allein war, fragten ihn die, die um ihn waren, samt den Zwölfen nach den Gleichnissen.
11 Und er sprach zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben, jenen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen zuteil,
12 "damit sie sehend sehen und nicht wahrnehmen und hörend hören und nicht verstehen, damit sie sich nicht etwa bekehren und ihnen vergeben werde".
13 Und er spricht zu ihnen: Begreift ihr dieses Gleichnis nicht? Und wie wollt ihr all die Gleichnisse verstehen?
14 Der Sämann sät das Wort.
15 Die an dem Weg aber sind die, bei denen das Wort gesät wird und, wenn sie es hören, sogleich der Satan kommt und das Wort wegnimmt, das in sie hineingesät worden ist.
16 Und ebenso sind die, die auf das Steinige gesät werden, die, wenn sie das Wort hören, es sogleich mit Freuden aufnehmen,
17 und sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind Menschen des Augenblicks; wenn nachher Bedrängnis oder Verfolgung um des Wortes willen entsteht, ärgern sie sich sogleich.
18 Und andere sind die unter die Dornen Gesäten, es sind die, die das Wort gehört haben,
19 und die Sorgen der Zeit und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach den übrigen Dingen kommen hinein und ersticken das Wort, und es bringt keine Frucht.
20 Und die auf die gute Erde Gesäten sind jene, die das Wort hören und aufnehmen und Frucht bringen: eines dreißig- und eines sechzig- und eines hundertfach.

Fragen meinerseits:
- wer ist hier erlöst? wer hat die "Adoption angenommen" aus dem Beispiel?
- wer hat hier etwas von sich aus getan, damit die Frucht kommt?
- was kann die Saat dafür, dass sie auf die gute Erde fällt und nicht nebenan in die Dornen...?
- wird der in Vers 20 genannte irgendwann wegrutschen und unter die Dornen oder auf die Straße kommen...?

Das meinte ich damit, liebe solana, kannst du die Gedankengänge nachvollziehen?

Lg Cleo

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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Cleopatra am 13.12.2014 13:01

Liebe solana, ich nehme mal jetzt diesen einen Satz als Beispiel:

Das "Sterben des Ego" geht zeitlebens weiter, auch nach der Wiedergeburt.

Richtig und das hat nämlich auch niemand geleugnet.
Ich glaube, es geht hier gerade paralel um zwei Themen, wie ich schon schrieb.
- wann sind wir sicher?
- was tun wir in der Sicherheit?

Vielleicht hilft es, wenn ich es so ausdrücke..?

Ich finde das Beispiel eines Prinzen so schön, welcher ohne besonderen Hinzuverdienst vom König adoptiert wurde.
Da der Prinz von der Straße kommt, weiß er noch nicht, wie er sich als Prinz benehmen soll.
Isst er also einmal ohne Besteck, duscht er einmal nicht richtig oder noch schlimmer- trifft er sich doch regelmäßig mit anderen alten Kumpeln auf der Straße, dann sagt der König, dass dies alles nicht gut sei und dass der Prinz sich nun als Prinz verhalten soll.
Aber immt er dann den Adoptivbogen und zerreist ihn...?
Der Prinz bleibt trotzdem der Prinz. Aber der Prinz wird trotzdem erzogen und soll sich wie ein Prinz verhalten.

Aber ja du hast Recht. Wir können uns nicht die Verse herauspicken, die uns gefallen. Etwas, was ich selbst auch garnicht gut finde. Den Zusammenhang finde ich allerdings dann wichtig, wenn einzelne Verse anders genutzt werden, als sie im Zusammenhang bedeuten (allgemein gesprochen). Denn dann kann eben der Vers etwas ganz anderes sagen.

Mir fällt gerade ein Beispiel ein, ich zitiere es mal im nächsten Beitrag, sonst wird dieser zu groß

Lg Cleo

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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Cleopatra am 13.12.2014 11:35

Hallo Pal,
die Verse, die du zitiert hast, stehen in einem anderen Zusammenhang.
Der erste zitierte Vers steht im Zusammenhang der Motivation zur Evangelisation. Es geht darum, dass die Jünger rausgehen sollten. Jesus sagte alles um sie zu ermutigen, sich nicht vor Menschen zu fürchten.
Der zweite Vers redet gerade mit den Pharisäern, die Jesus gerade unterstellt hatten, im Auftrag des Teufels Dämonen auszutreiben.
Der Vers besagt außerdem, dass jeder Rechenschaft abzulegen hat, ja. Aber besagt doch nicht, dass ein Kind Gottes in der Gefahr steht, nicht mehr Gottes Kind zusein aufgrund von dem, was er mal gesagt hatte, oder..?
Oder meinst du etwas anderes in dem Zusammenhang?

Gott in Menschengestalt, Jesus Christus, durchlitt all dieses "Spannungen" eines beschränkten Menschendaseins, eben weil er auch ganz Mensch war.

Ich kenne kein einziges Beispiel, welches mir eine Unsicherheit Jesu zeigt, ob Jesus nun Gottes Sohn sei oder nicht.
Jesus durchlitt sehr vieles als Mensch. Aber er war sich immer ganau bewusst, wer er war. Und naja- wohin hat ihn wohl dieses Wissen gebracht...?

Oder woher, meint ihr, kam der Blutschweiß, kamen die schreienden Gebete Jesu? Aus welch einer Spannung war das entstanden, wenn nicht aus den Spannungen, die typisch sind für jeden Menschen aber untypisch für Gott?

Oh das kann ich dir erklären, als kleinen Exkurs, der nicht zu weit vom Thema abkommen soll, dir aber kurtz etwas erklären soll:
Ist dir aufgefallen, dass nur Lukas, der Arzt von dem Phänomen schreibt, dass der "Schweißt so groß wie Blutstropfen" waren, die auf die Erde fielen (Lukas 22,44)?
Das tritt sehr selten vor, nämlich, wenn der Druck so groß wird, dass die winzigen Kapillaren in der Stirn aufplatzen und mit dem Schweiß gemeinsam aus der Haut komme. Mal ganz kurz und knapp und grob erklärt, wen es interessiert, es gibt bestimmt auch gute besser erklärende Artikel dazu. Es lohnt sich, es durchzulesen.
Aber, wie cipher eben schon schrieb- es war ein extrem großer Druck von Jesus, weil er die Zukunft kannte. Weil er wusste, was ihm bevorstand. Er bat sogar darum, dass der Kelch an ihm vorrüber ginge. Von einer Unsicherheit, ob er nun in der Hölle oder im Himmel landete, sehe ich da eben nichts.

Lg Cleo

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Re: Ist Zorn erlaubt?

von Cleopatra am 13.12.2014 09:06

Tut mir leid, wenn ich so "reinplatze", aber seit es dieses Thema gibt, brennt mir da eine Frage auf:

Was ist eigentlichd er Unterschied zwischen Zorn und Wut..?
Es werden immer Bibelstellen mit "Zorn" genannt, nie mit "Wut", das fiel mir auf

Gibt es da einen Unterschied?

Lg Cleo

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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Cleopatra am 13.12.2014 09:03

Und mein Vater im Himmel weiß, warum ER mir sein 100%iges Wissen nicht anvertraut!

Aber Pal- das verstehe ich nicht so ganz- das tut er doch eben wohl... sieh dir mal die vielen Bibelverse durch, die die anderen User extra alle herausgesucht und zitiert haben....
Ich meine, Sina hat ja ein Beispiel genannt in dem man sehe kann, wie man eben nicht als Erlöste leben sollte (Sünden sind eh vergeben, also können wir weiter sündigen).
Aber Gott hat uns doch so viele Bibelverse gegeben, damit wir nicht in dieser Unsicherheit leben müssen. Damit wir diese Unruhe, Ängste und Sorgen nicht haben.
Wir dürfen uns sicher sein. Wir sind Kinder Gottes. Eine neue Kreatur und so weiter, die vielen Bibelstellen wurden schon mehrmals zitiert.

Kann es vielleicht sein, dass du über ein etwas anderes Thema sprichst (so kam es mir gerade beim Lesen vor), nämlich über das Thema, was nach der Erlösung ist...? Wie wir uns eben zu verhalten haben..?
Nach dem Motto "nicht in den Sessel setzen und genießen, auch etwas tun"...?

Also ich für meinen Teil erlebe gerade im Privaten sehr viel Unsicherheit, was die Zukunft angeht.
Viele Fragen, die offen sind, die aber auch sehr wichtig sind.
Ich bin wirklich froh und es gibt mir Kraft und Mut, zu wissen, dass selbst, wenn ich falle und mit Gott schimpfe und mal heute nichts tue, Gott trotzdem auf mich wartet und mir mein Heil gesichert hat.
Ich darf mich verbessern und mein Vertraue zu ihm darf wachsen. Aber nicht mit dem Druck, es zu müssen, weil meine Seele verloren gehen könnte.
Das gibt mir viel Mut und Zuversicht.

Lg Cleo


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Re: Selbstaufgabe - wie weit muss sie gehen

von Cleopatra am 12.12.2014 09:01

Ich nochmal

Ich habe nun versucht, alle Beirtäge in diesen Thread zu kopieren.
Bitte besprecht dort weiter das Thema Zorn.
Ich würde gerne hier die kopierten Beiträge löschen, damit wir hier wieder zum ursprünglichen Thema zurück kommen können.
Bitte schaut daher kurz nach, ob ich bei einem eurer Beiträge etwas falsch gemacht habe und gebt mir dann Bescheid.
Wenn ich nichts mehr höre, dann lösche ich hier die themenfernen Beiträge.

Lg Cleo

PS: Liebe Kayla, mich würde deine Reaktion interessieren auf die Beiträge, die noch zu deinem Problem gehörten. Konnten dir einige helfen? Konntest du Antworten finden?

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Re: Ist Zorn erlaubt?

von Cleopatra am 12.12.2014 08:58

Henoch schrieb:
Hallo Wintergrün,

 

Zitat: aber ich frage mich immer vorher,, WER hat das geschrieben,, welche Gesinnung hat er , welcheGlaubensrichtung usw..

stimmt, das ist der Punkt.

In meinem Link wird der Mensch, und nicht böse Geister, zur Ursache von sündigem Zorn erklärt und es wird erörtert, warum die Emotion Zorn eigentlich gegeben ist.

Da steht nichts zwischen den Zeilen, man muss nur fertig lesen.

Henoch

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