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solana

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Re: Wer oder was ist Gott?

von solana am 17.11.2017 22:04

Hallo Jonas

Ein hassender Gott ist einfach schwachsinnig, primitiv!
Das muß man doch wohl sagen dürfen.

Damit bezeichnest du das biblische Zeugnis als "schwachsinnig und priimitiv"; das ist dir schon bewusst, oder nicht?
Gib einfach mal in eine Stichwortsuchfunktion zur Bibel die Worte "Hass" oä ein.
Dann findest du viele Stellen, zB:

5Mo 12,31 So sollst du dem HERRN, deinem Gott, nicht dienen; denn sie haben ihren Göttern alles getan, was dem HERRN ein Gräuel ist und was er hasst; denn sie haben ihren Göttern sogar ihre Söhne und Töchter mit Feuer verbrannt.
5Mo 16,22 Und du sollst dir kein Steinmal aufrichten; denn das hasst der HERR, dein Gott.
Ps 11,5 Der HERR prüft den Gerechten, aber den Frevler hasst er und den, der Gewalttat liebt.
Spr 6,16 Diese sechs Dinge hasst der HERR, diese sieben sind ihm ein Gräuel:
Jes 61,8 Denn ich bin der HERR, der das Recht liebt und Raub und Unrecht hasst; ich will ihnen den Lohn in Treue geben und einen ewigen Bund mit ihnen schließen.
Röm 9,13 wie geschrieben steht (Maleachi 1,2-3): »Jakob habe ich geliebt, aber Esau habe ich gehasst.«

Aber, wie du meinst .....

Gruss
Solana



angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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solana

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Re: Wer oder was ist Gott?

von solana am 17.11.2017 20:57

Jonas schrieb:

Das ich nicht an den Gott glauben muß, denn ihr mir vermitteln wollt!

Wie gut, dass sich Gott selbst vermittelt und nicht auf die Gedankenakrobatik von Menschen angewiesen ist, die meinen, Gottes Wesen besser verstehen zu können als andere .
Und wir haben auch den besten Mittler, den wir haben können: 1Tim 2,5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,

Und weil das so ist, steht es uns nicht gut an, über die Gedanken anderer so herablassend zu reden und meinen, die eigene Erkenntnis sei das Non plus Ultra, mit dem man alle anderen von oben herab belehren müsste:

Ich meine, da leuchtet schon wieder durch, das letztendlich alles möglich ist.
Gott kann wenn er will alles.
...

Das ist ja purer Schwachsinn!!
Das ist ein höchst primitives Gottesbild.


Gott kann eben nicht alles!

1Petr 5,5  Alle aber miteinander bekleidet euch mit Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.

Ich weiss ja nicht, wo du mit einem solchen Umgangston mit anderen dirskutiertst.
Hier ist das jedenfalls das total unangebracht und befremdlich.
Ob du da noch Gesprächspartner finden wirst, die Lust auf solche Umgangsformen haben, bezweifle ich .

Gruss
Solana

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solana

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Re: Jesus ist Gott

von solana am 15.11.2017 13:19

Angel121 schrieb:

Ich beginne meinen Tag mit Jesus und während des Tages lasse ich mir von Gottes Hl. Geist zeigen wer um Hilfe gebeten hat zu der Person er mich führt oder sie zu mir, wenn was angezeigt ist....er mich führt. Am Abend danke ich für die Führung und dass er mich immer begleitet.

Ich denke, das tut jeder von uns auch.

Und ich denke, dass jeder, der wirklich ehrlich ist und den Masstab der Vollkommenheit an sein Denken und Tun den ganzen Tag über legt, zwangsläufig erkennen muss, dass er dem noch nicht gerecht wurde - dass er den ganzen Tag über keinen einzigen unreinen Gedanken hatte (dazu gehört auch: Herabsehen auf andere ) und dass er sich immer nur von vollkommener Liebe leiten liess, auch keine einzige "Unterlassungssünden" begangen hat (Jak 4,17 Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's Sünde.). Ganz zu schweigen von den "verborgenen Sünden", zB falsche Gedanken, die einem noch gar nicht als solche bewusst geworden sind, die uns der Heilige Geist aber noch zeigen wird, im Laufe unseres Vervollkommnungsprozesses, wenn wir bereit sind, zu lernen und uns dem nicht verschliessen, weil wir meinen, schon vollkommen zu sein. 

Selbst die Menschen des AT wussten das und baten: Ps 19,13 Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Sünden!

Wer meint, das alles nicht mehr zu brauchen, der sollte sich zumindest mal ganz ehrlich fragen, ob ihm nicht doch eines fehlt: die Demut.

Und wenn du, Angel, meinst, auch darin nichts mehr lernen zu müssen, dann solltest du dich vielleicht fragen, ob solche Sätze mit vollkommener Demut vereinbar sind:


Es gibt ja offenbar solche Christen, die einerseots bezeugen Jesus zu lieben, ihm die Führung des Lebens übergeben zu haben, aber fast gleichzeitog gestehen immer wieder zu Jesus gehen zu müssen, damit er ihnen die erneuten Sünden stets wieder vergibt.
...
Ich brauche Jesus jedenfalls nicht um kontinuierlich um Vergebung bitten zu müssen...

Du kannst niemandem ins Herz sehen und kannst schon gar nicht aufgrund eines hier geschriebenen Beitrags beurteilen, wie ernst es jemand mit seinem Glauben meint und wie gross seine Liebe zu Jesus ist.

Und es ist auch nicht an dir, zu beurteilen, ob Jesus einen - in deinen Augen "unvollkommeneren" Knecht als du dich selbst einschätzt - abweisen wird. Oder ob er auch ihn halten, führen und bewahren kann und Gott sein angefangenes Werk genauso in ihm vollenden wird, wie du es für dich glaubst.

Röm 14,4 Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber stehen bleiben; denn der Herr kann ihn aufrecht halten

Phil 1,6 und ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu.

Gruss
Solana


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Re: Jesus ist Gott

von solana am 15.11.2017 10:21

Burgen schrieb:

Und so wie du schreibst, Sieht es aus, als würdest du uns unseren unvollkommenen Glauben an Jesus Christus absprechen, weil wir nicht so formulieren, wie du meinst es zu wissen, wie man glaubt und wie man Jesus liebt.

 

Ja, liebe Burgen, genau das ist das Problem!

@ Angel: Wenn du zu bestimmten Punkten eine andere Ansicht hast, darfst du das gerne sagen.

Aber dieses penetrante Pauschalverurteilen von allen anderen, ihnen zu unterstellen, ihr Glaube sei nur ein Lippenbekenntnis und sie in einen Topf werfen mit allem, was im Laufe einer 2000jährigen Kirchengeschichte an Fehlern gemacht wurde und sie auch in einen Topf zu werfen mit den Pharisäern und Schriftgelehrten - das ist anmassend, arrogant und geht gar nicht!
Und passt auch gar nicht zu dem, wie du dein neues Leben in Christus beschreibst. 

Leider erinnert die ständige floskelhafte Wiederholung von bestimmten Glaubenssätzen, das Ausweichen auf Fragen hin usw auch immer mehr an die Taktik von Sekten, einstudierte Floskeln und Gegenargumente ignorieren .....
Eine wirkliche Diskussion und ein Austausch ist so nicht möglich.

Gruss
Solana

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Re: Wer oder was ist Gott?

von solana am 14.11.2017 15:36

Jonas schrieb: 


Gott das Ewige erlebt doch keine Gefühle.

Hallo Jonas
Mit solchen absolut formulierten Aussagen über Gott wäre ich genauso vorsichtig wie mit der einfachen Übertragung menschlicher Gefühle auf Gott.

Wenn wir uns schon an konkreten Aussagen über Gott versuchen, dann geht das nur, wenn wir uns dabei gleichzeitig bewusst sind, wie unangemessen die Vorstellung ist, die wir dabei im Hinterkopf haben.

Dh zu sagen: Gott fühlt genau dasselbe wie ein Mensch ist nicht angemessen.
Aber zu sagen: Gott kann gar keine Gefühle haben, weil er nur Geist ist und Geist kann nicht fühlen - das ist auch nicht angemessener.

Wenn du schon solche festlegenden Aussagen über Gott treffen willst, dann geht das eigentlich nur, indem man dabei die Unangemessenheit gleich mit thematisiert und reflektiert. So wie es bspw in der spekulativen Mystik getan wird.
(Das führt dort zwar in teilweise paradoxe Aussagen, die man aber leicht versteht, wenn man weiss, wias dahinter steht.

Beispiel: Wenn Gott in der Mystik als das "überhelle Dunkel" bezeichnet wird, dann ist damit gemeint, dass Gott Licht ist, die Qualität des Lichts aber so hoch über allem steht, was sich Menschen unter "Licht" vorstellen können (weil sie ja nur irdisches Licht kennen), dass das göttliche Licht so weit "entfernt" ist von dieser Vorstellung wie das irdische Dunkel - also einfach unvorstellbar viel heller.)

So ähnlich stelle ich mir das auch mit den Gefühlen Gottes vor.
Warum sollte Gott nicht fühlen können? Er hat doch den Menschen mit Gefühlen erschaffen - "nach seinem Bilde".

Dennoch können wir nicht einfach menschliche Gefühle, so wie wir sie kennen, auf Gott übertragen und dann meinen, nun verstehen wir Gottes "Gefühlsleben". Wenn wir von "Gefühlen Gottes" sprechen, müssen wir uns dabei bewusst sein, dass das nicht einfach menschliche Gefühle sind, in Gott dann halt seiner Grösse entsprechend ein bisschen intensiver ..... sondern dass Gottes Wesen für unsere menschliche Vorstellungskraft ganz und gar unfassbar ist. Und wenn von "Hass", "Zorn" oder "Liebe" die Rede ist nicht einfach das menschliche Äquivalent auf Gott hin projiziert werden darf.
Dennoch hilft es uns, in diesen Kategorien zu denken, um ein bisschen mehr von Gottes Handeln zu begreifen.
Wenn wir uns dabei bewusst sind, dass Gott immer noch unendlich viel grösser und unbegreiflicher ist, als das, was wir durch diese Annäherung von ihm verstehen können.
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.11.2017 15:37.

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Re: Jesus ist Gott

von solana am 14.11.2017 13:11

Pavle schrieb:

Ich kapituliere - irgendwann muss man auch aufgeben.

. Mir scheint, da bist du nicht der einzige, Pavle.

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Re: Glaube und Sünde - Freude und Leid

von solana am 13.11.2017 18:47

Pavle schrieb:

Leiden - natürlich. Ist doch hoffentlich bei allen so.

Ja, ich denke auch, dass jeder von uns daran leidet, wenn er sündigt.

Es ist unser Herz, das uns sagt wie sehr wir Gott damit traurig gemacht haben müssen und das ein vernichtendes Urteil über unser Tun spricht, uns "verdammt".
Das ist auch gut und richtig so.

Diese Verse helfen mir aber, nicht da stehen zu bleiben:

1Joh 3,19 Daran erkennen wir, dass wir aus der Wahrheit sind, und können vor ihm unser Herz überzeugen,
20 dass, wenn uns unser Herz verdammt, Gott größer ist als unser Herz und erkennt alle Dinge.

Das Urteil meines Herzens ist nicht die höchste Instanz für mich, sondern Gott, der grösser ist.
Und er vergibt mir - damit ich nicht unter der Last meiner Schuld leiden muss, sondern befreit und voll Zuversicht, Dankbarkeit und Freude das Leben lebe, das er mir schenkt.

Wenn ich ihn nun schon traurig gemacht habe durch meine Sünde, will ich ihn nicht noch mehr betrüben dadurch, dass ich mich nicht nicht von der Last befreien lassen und es ihr erlaube, mich niederzudrücken, statt so zu leben, wie Gott es für mich vorgesehen hat und stattdessen mein Leben durch die Last meiner Schuld bestimmen lasse, die Befreiung davon nicht wirklich annehme ....

Gott wusste schon vorher, wo ich versage und sündige.
Er hat mich trotzdem zu sich gerufen und reich beschenkt, hat für mich "das Leben und volle Genüge" vorgesehen.
Wenn er mein Versagen ertragen kann und mich trotzdem liebt, dann kann ich mich auch so annehmen, mit meinem Versagen. Kann aufstehen aus dem Staub und voll Zuversicht nach vorne gehen, in der Gewissheit, dass er mich auch weiterhin durchtragen wird.
Und wenn ich daran denke, dass er sich darüber freut, wenn sich seine Kinder befreien lassen und die Freude und den Frieden ergreifen, die er ihnen schenken will, dann fällt es mir viel leichter, meine bedrückende Last loszulassen.

Gruss
Solana

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Re: Jesus ist Gott

von solana am 13.11.2017 10:09

Ja, Cleo, wenn es um Vergebung und Rechtfertigung geht, dass müssen wir uns schon entscheiden, welche Rolle Jesus dabei spielt. Und bei dieser Entscheidung ist es elementar wichtig, ob wir in ihm Gott selbst sehen, der zu uns kommt und handelt oder ob wir in ihm einen Menschen sehen, deruns ein Vorbild vorgelebt halt, dem wir folgen sollen und uns eine Lehre gebracht hat, in der wir bleiben sollen.

Jesus selbst sagt von sich:

Mk 10,45 Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und sein Leben gebe als Lösegeld für viele.

Sterben ist ein blutiges Opfer. Für uns. Wie du zitiert hast:

Röm 4, 24 sondern auch um unsertwillen, denen es zugerechnet werden soll, die wir glauben an den, der unsern Herrn Jesus auferweckt hat von den Toten, 25 welcher ist um unsrer Sünden willen dahingegeben und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt.

Angel, du schreibst von "blutfreien Vergebungskriterien des Vaters".

Angel schrieb:

wenn es um die blutfreien Vergebungskriterien seines Vaters geht, die vor Jesus Offenbarung derselben unbekannt waren, 

Kannst du das bitte genauer erläutern?

Gruss
Solana

Ich sezhe, du hast in der Zwischenzeit, als ich noch schrieb, schon etwas in der Richtung geschrieben.

Zu den "blutfreien Vergebungskriterien " hätte ich gerne noch gehört, welches die sind und wie es dazu kommt - hat sich Gott deiner Meinung nach umentschieden? Oder haben die Menschen im AT Gott einfach nur falsch verstanden?

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.11.2017 10:14.

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Re: Jesus ist Gott

von solana am 12.11.2017 13:37

Danke für deine Erklärung, Angel.

Wir scheinen unter Nachfolge Jesus Christus, Heilsplan Gottes, des Vaters Vergebungskriterien, Wegweisung zur Versöhnung mit Gott nicht ganz dasselbe zu verstehen.

Vielleicht, kann ich nicht genau sagen, weil mir leider immer noch nicht ganz klar ist, wie du den entscheidenden Punkt verstehst:

Ich habe irgendwann auch erfahren, dass in der Nachfolge Jesus das HEIL liegt- wie Jesus ja auch klar verheissen hat- er aus der Macht des Bösen alle erlöst, die sich und ihr Leben IHM anvertrauen, sich von IHM führen lassen.

Hat er nun erlöst und wenn ja, wodurch und in wiefern?
Oder werden die Nachfolger Jesu durch das erlöst, was sie im Laufe ihrer Nachfolge in ihrem Leben selbst erreichen?

Mal ein konkretes Beispiel: Jemand, der ein ganz verkorkstes Leben geführt hat, entschliesst sich, Jesus nachzufolgen, stirbt dann aber direkt danach, hatte also noch keine Zeit, sich zu ändern und all das in seinem Leben zu realisieren, von dem du schreibst, dass es zum Vervollkommnungsprozess gehört, der der Wiedergeburt vorausgehen muss - ist der nun trotzdem erlöst oder doch nicht?
(dieses Beispiel steht übrigens im Evangelium .... der Schächer am Kreuz neben Jesus).

Gruss
Solana

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Re: Jesus ist Gott

von solana am 12.11.2017 12:07

Schade, Angel.
Aber, wie du willst ..... 
Dann bleibt es halt bei Einzelaussagen, die nicht zusammen passen

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