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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von Cleopatra am 22.10.2014 08:12Guten morgen,
nun will ich mal mehr Zeit nehmen, um auf einige Fragen oder Anmerkungen noch näher einzugehen.
Sollten noch einige Punkte offen bleiben, seid bitte gnädig und geduldig mit mir, ja..?
Das Thema "Schweigen"-"nicht Plappern und rumschnattern" sehe ich so wie Henoch.
Ich habe mir mal nochmal die "Beispiele" aus dem alten Testament angesehen, die ich als hier dargestellte Positivbeispiele verstehe:
Deborah:
Debora kommt in Richter 4 und 5 vor.
Ich habe den Hinweis gesucht, in dem hervorgeht, dass Gott sie eingesetzt hat. Eben als Beispiel, dass Gott Frauen in ie Führungsrolle setzt:
Richter 4, 1 Und die Söhne Israel taten weiter, was böse war in den Augen des HERRN, nachdem Ehud gestorben war.
2 Da verkaufte sie der HERR in die Hand Jabins, des Königs von Kanaan, der in Hazor König war. Sein Heeroberster war Sisera, der wohnte in Haroschet-Gojim.
3 Da schrien die Söhne Israel zu dem HERRN; denn er hatte neunhundert eiserne Wagen, und er quälte die Söhne Israel mit Gewalt zwanzig Jahre.
4 Und Debora, eine Prophetin, die Frau des Lappidot, war Richterin in Israel zu jener Zeit
Das, was mir dazu auffiehl (wer wem welchen Beruf gab) habe ich unterstrichen.
Hulda:
Hulda war eine Prophetin. Sie war die Frau eines großen Mannes. Sie lehrte nicht, sie gab keine Befehle.
Sie wurde, als ein aus einem Buch vorgelesen wurde, um Rat gefragt.
In 2. Königin 22 und in 2. Chronika 34 kann man kurz etwas über sie lesen.
Als Beispiel aus 2. Könige22:
11 Und es geschah, als der König die Worte des Buches des Gesetzes hörte, da zerriss er seine Kleider.
12 Und der König befahl dem Priester Hilkija und Ahikam, dem Sohn Schafans, und Achbor, dem Sohn Michajas, und Schafan, dem Schreiber, und Asaja, dem Knecht des Königs, und sagte:
13 Geht hin, befragt den HERRN für mich und für das Volk und für ganz Juda wegen der Worte dieses aufgefundenen Buches! Denn groß ist der Zorn des HERRN, der sich gegen uns entzündet hat, dafür, dass unsere Väter auf die Worte dieses Buches nicht gehört haben, nach allem zu tun, was unsertwegen aufgeschrieben ist.
14 Da gingen der Priester Hilkija und Ahikam und Achbor und Schafan und Asaja zu der Prophetin Hulda, der Frau des Schallum, des Sohnes Tikwas, des Sohnes des Harhas, des Hüters der Kleider; sie wohnte aber in Jerusalem im zweiten Stadtteil; und sie redeten mit ihr.
15 Und sie sagte zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat:
Diese Beispiele sind für mich keine Beispiele, die besagen, dass nun die Anforderungen aus dem neuen Testament anders gemeint sind. Diese Beispiele waren keine Lehraufgaben, keine Führungsrollen und sagen meiner Meinung nach nichts aus, was die Aufgabenstellung der Frau in der Gemeinde aussagt. Es sagt mir meiner Meinung nach nicht= ich habe mir schon offen gedanken gemacht, ignoriere sie also nicht, es ist nur eben meine andere Sichtweise
Ich denke, wir sollten uns nochmal ganz offen fragen- was ist die Gemeinde?
Die Gemeinde scheint Gott ja wirklich sehr wichtig zu sein. Die Gemeinde wird gleichgesetzt mit "Der Braut Jesu". Dass es nun natürlich auch besondere "Aufforderungen" hier gibt, ist für mich verständlich.
Ist es also gesetzlich, wenn wir nun diese Verse ernst nehmen?
Die Verse stehen unter anderem im ersten Korinther.
Zum Argument, dass diese also nur für die damaligen Frauen galt, heute nicht mehr: Was ist dann mit den Kapiteln davor?
Die Beschreibung des Herrenmahls?
Das rechte Verhalten beim Gebet?
Warnung vor sündiger Last?
Die Ehe? Sünde in der Gemeinde?
Wenn wir uns doch daran halten, ist das dann nicht genauso gesetzlich..? Und wer sagt, an was wir uns halten sollen und was in wiklichkeit nur an die damaligen Christen geschrieben wurde (und trotzdem in der heutigen Bibel auftaucht)?
Der andere Vers war in 1. Timotheus.
Dort waren die Frauen auch nur am Schnattern..?
Ich mache hier mal nur ein Beispiel, denn eigentlich ist die Fragestellung die gleiche wie bei den Versen aus 1. Korinther:
Einige Verse aus dem Zusammenhang, einfach nur als Beispiel:
1. Timotheus 6, 10 Denn eine Wurzel alles Bösen ist die Geldliebe, nach der einige getrachtet haben und von dem Glauben abgeirrt sind und sich selbst mit vielen Schmerzen durchbohrt haben. -
11 Du aber, Mensch Gottes, fliehe diese Dinge; strebe aber nach Gerechtigkeit, Gottseligkeit, Glauben, Liebe, Ausharren, Sanftmut!
12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen worden bist und bekannt hast das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen!
Sagen wir hierzu Ja, oder ist uns das nun auch zu gesetzlich...?
Keiner sagt, dass die Faruen weniger Wert seien oder so.
Die Frau wird vielerorts beschrieben in der Bibel.
Es lohnt sich wirklich, mal die Bibelstellen durchzulesen, die die Frau in der Bibel beschreibt.
Meiner Meinung nach passt aber genau das auch in dieses Bild /in meine Meinung.
Es geht in den Versen um die Gemeinde/Versammlung. Und dort gibt es eben diese Anordnungen und ich sehe keinen Grund, diese zu hinterfragen oder nicht anzunehmen. Es gibt enorm viele Bereiche, wo wir Frauen von Gott genutzt werden können und darüber bin ich sehr froh. Nur diese so kleine Ausnahme.. und die ist nicht so schlimm, finde ich.
Wie gesagt- ich empfehle jedem, sich mal allgemein auseinanderzusetzen mit dem Thema Frauen. Wie sie sein sollen, dann entsteht schon ein sehr gutes Gesammtbild.
Und ja- den Frauen ging es damals sehr schlecht, sie waren ganz anders behandelt worden. Aber Meiner Meinung nach ändert das nichts an den Worten, die in der Bibel stehen.
Sollte jemand anderer Meinung sein- kein Problem für mich, ich bin gerne bereit, dazuzulernen, nur lasst mir bitte noch den Kopf, weil den brauche ich gleich noch auf der Arbeit- sähe ja auch komisch aus sonst ;-P
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Umgang im Forum
von Cleopatra am 21.10.2014 15:39Hm ja, Missverständnisse entstehen tatsächlich. Nur- ja nicht immer nur aufgrund von zu schnellem lesen oder zu ungründlich nachdenken...
Heute morgen war es tatsächlich so, dass ich auch noch etwas beitragen wollte. Ja. Und dann habe ich mir nicht alles durchgelesen im Vorfeld wobei ich eben denke, dass meine Antwort auf die Threadthemenfrage sehr wohl bezogen war.
Ich bin der Meinung, dass man Missverständnisse schnell beheben kann.
Womit ich (als feinfühliger Mensch) eher Probleme habe, ist ein sehr schnelles urteilen.
Ich habe natürlich auch viel im Hinterkopf, wie so manche Aussagen nach Außen hin wirken und verstanden werden können. Daher sind mir freundliche Beiträge sehr wichtig. Respekt, Freundlichkeit, lieber nachfragen, als urteilen.
Auch "schüchterne" User oder User, die erst kürzlich zum Glauben gefunden haben, sollen ja den Mut und die Möglichkeit bekommen, Fragen zu stellen und auch Sichtweisen zu nennen, ohne Angst zu bekommen, wie nun die Reaktion darauf sein könnte.
Ich schreibe extra "wir" und bleibe allgemein, weil ich denke, dass dieses Thema jeden etwas angeht.
Ich denke, dass jeder unterschiedlich weit ist im Glauben, vor allem auch in den Schwerpunkten und "Themen/Kategorien". Gott holt uns alle dort ab, wo wir stehen. Wir können gemeinsam lernen. Aber wir sind alle gemeinsam auf dem Lebensweg mit Gott und noch Lernende. Alle können mal etwas falsch verstehen, vielleicht sogar falsch machen und so weiter.
Wir wollen alle lernen, uns positiv verändern, aber auch gegenseitig ermutigen.
Und jeder soll ohne Ängste oder Unsicherheit schreiben.
Die Themenbezogenheit ist mir allerdings auch wichtig ;-P
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von Cleopatra am 21.10.2014 11:00Ich ahbe gerade eher Probleme mit der Art der Argumentation/des Gespräches.
Also ich kann nur von meiner Seite aus schreiben: Ich las das Thema/ Die Fragestellung, hatte noch nicht die Zeit, komplett alles inklusive der aufgeführten Bibelstellen durchzulesen und zu durchdenken und habe einfach mal die zwei Bibelstellen aufgeführt, die mir dazu einfielen, dazu eben noch ein kurzes Statement zu meiner Meinung.
Sorry cipher, wenn ich deine Worte da so missverstanden habe, das kann doch mal passieren, oder..?
Das ist ein sehr schnelles Urteil meiner Meinung nach. Manchmal sind wir halt nicht so schnell oder überprüfen noch Argumente. Wer weiß- vielleicht hat noch irgendjemand später eine gute Antwort.
Das ist eben ein heikles Thema, welches immerwieder in Foren besprochen wird.
Ich bin jetzt weg, ich hoffe nur, dass wir hier weiterhin konstruktiv bleiben können und jeder seine Meinung so sagen kann, wie er sie vertritt.
Lg Cleo
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Re: Sehen & staunen
von Cleopatra am 21.10.2014 08:01Tolle Bilder!!!
Lg Cleo
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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von Cleopatra am 21.10.2014 07:51Ich gucke mal eben in die Bibel.....
1. Korinther 14..... aha, ok, hm... Geistesgaben ,verschiedene Aufgabenbereiche...
33 Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens. Wie es in allen Gemeinden der Heiligen ist,
34 sollen die Frauen30 in den Gemeinden31 schweigen, denn es wird ihnen nicht erlaubt, zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt.
35 Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen; denn es ist schändlich für eine Frau, in der Gemeinde zu reden.
36 Oder ist das Wort Gottes von euch ausgegangen? Oder ist es zu euch allein gelangt?
37 Wenn jemand meint, ein Prophet oder sonst ein Geistbegabter32 zu sein, so erkenne er, dass das, was ich euch schreibe, ein Gebot des Herrn ist.
1. Timotheus 2...
oh, wie eine Frau sich verhalten soll... sittsam.... keusch...
12 Ich erlaube aber einer Frau nicht zu lehren, auch nicht über den Mann zu herrschen, sondern ich will, dass sie sich in der Stille halte,
13 denn Adam wurde zuerst gebildet, danach Eva;
14 und Adam wurde nicht betrogen, die Frau aber wurde betrogen und fiel in Übertretung.
Ups- da haben wir sogar schon die Begründung, die cipher erfragt hatte
Diese FRagen kommen immer wieder vor.
Ich verstehe Michas prophylaktischen Einwände bzgl Thema Minderwertigkeit und so weiter, weil genau solche Argumente leider in dem Zusammenhang immer wieder vorkommen.
Versammlung ist das eine, das Leben etwas anderes. Wie wir Frauen uns zu verhalten haben, kann man in der Bibel lesen. Insgesammt schon erkennt man den Tonus "Unterordnung, im Hintergrund, still, demütig, keusch" und so weiter.
Ich habe kein Problem damit, fühle mich auch nicht weniger geehrt, Gottes Kind zu sein, nur, weil Gott diesen Wunsch hat. Hat seine Gründe, wir Frauen ticken eben auch etwas anders udn wenn Gott es so will- wieso sollten wir uns dagegen wehren...?
Lg Cleo
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Re: Nochmal...beten ZUM Heiligen Geist
von Cleopatra am 20.10.2014 10:27Ja, und das Gefühl habe ich auch.... denn mein Beitrag war ehrlich gesagt eine reine, offene, wertfreie Frage an dich gewesen, um dich zu verstehen und deine Gedanken nachvollziehen zu können, quasi in meinen Worten zusammengafragt mit der Frage, ob ich es so richtig verstanden habe
Mich interessiert in dem Sinne eben nicht, wie Personengruppen etwas handhaben. Mich interessiert, wie du es handhabst, und mit welchen Gründen, Motiven udn so weiter.
Sollte ich es missverständlich ausgedrückt haben, sorry, mir war wichtig, das nochmal richtigzustellen, weil ich das Gefühl habe, dass es tatsächlich falsch verstanden wurde
Lg Cleo
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Re: Nochmal...beten ZUM Heiligen Geist
von Cleopatra am 20.10.2014 08:07Na, also diese Schubladen kann ich auch nicht leiden.
Wir reden hier schließlich über eigene Sichtweisen, nicht über pauschales "Die machen das soundso", weil uns das hier nicht weiterhilft.
Ich denke, wenn ich mir so Stefans Begründungen durchlese- immerwieder gibt es Verständigungsprobleme, was so manche "christlichen " Wörter angeht, kann das sein...?
Denn keiner von uns würde hier wohl sagen, dass es die von cipher zitierten Verse nicht gibt.
Stefans Wünsche kann ich auch absolut nachvollziehen.
Ich will auch mehr von Gott. Ihm Näher sein, mehr für ihn tun, mehr dankbar sein, einfach mehr von Gott.
Der Unterschied ist wohl einfach der, dass wir es erstens anders benennen (neue Salbung/ Neustart, mehr Nähe) und dass wir die Bitten an anderen Orten rauslassen. Ich sage dies eher Gott. Du scheinst es auch dem heiligen Geist zu sagen, oder?
Aber der Wunsch scheint doch der gleiche zu sein...?
Nur- wenn doch der heilige Geist auch der Mittler ist, das widerspricht ja auch niemand, dass eben der heilige Geist sehr aktiv ist. Er ist nicht nur Pfand, er ist Mittler, er ist "Dometscher" und vieles vieles mehr. Er erkennt unsere Herzen.
Da sind wir uns natürlich einig.
Ich verstehe nur ehrlich gesagt immernoch nicht, wieso zu ihm gebetet wird. Nur, weil er aktiv ist...?
Oder bedeutet es, dass die (ich weiß nicht, wie man es sonst ausdrücken soll) Gesprächsthemen begrenzt sind, nämlich auf die "Aufgabengebiete" beschränkt, indem du ihn ansprichst auf die Aufgaben, die er bereits hat...?
Lg Cleo
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Re: Christen und Juristen
von Cleopatra am 20.10.2014 07:51Guten morgen, Juri,
ich perönlich finde es schwer, über Personengruppen allgemein zu urteilen. Denn das ist nicht fair diesen Menschen gegenüber.
Du stellst dir einige Fragen, was die Berufswahl deiner Freundin betrifft.
Hast du deine Gedanken mal mit deiner Freundin besprochen?
Es ist natürlich lobenswert, wenn du dir solche Gedanken machst, damit deine Freundin nichts schlechtes macht. Und die Begrüdung dass es eben nicht so viel Auswahl gäbe, klingt auf mich auch schwierig.
Hat sich deine Freundin denn mal richtig erkundigt, was dieser Beruf zB alles mit sich bringt? Sie will anderen Menschen helfe? Weiß sie, wieviel sie auswendig lernen muss an Gesetzen, bis sie das erste mal ihren Beruf ausüben kann? Und wenn sie dann merkt dass es doch nichts ist für sie..?
Es gibt viele Möglichkeiten, durch Tests herauszufinden, welcher Beruf wohl geeignet wäre. Ob nun mit oder ohne Studium- vielleicht wäre ein solcher Test ja mal ganz gut für sie, oder...?
Lg Cleo
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Re: Dios te bendiga... Gott segne Dich...
von Cleopatra am 20.10.2014 07:44Oh mensch, Ben...
das ist ja mal eine Vorstellung, wahnsin ;-D
Danke, dass du uns etwas über dich erzählt hast.
Fühl dich wohl bei deinen "Geschwistern" und lerne mit uns gemeinsam mehr von unserem Vater
Lg Cleo
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Re: Nochmal...beten ZUM Heiligen Geist
von Cleopatra am 19.10.2014 08:02Das lieber Micha, müssten wir mal die fragen, die es wirklich auch tun
Liebe Tefila, deine beste Freundin, die das ja macht- welche Gründe nennt sie denn dafür..?
Meinst du, du könntest sie mal fragen...?
In meinem Umfeld gibt es keinen Christen, den ich jetzt kenne, von dem ich eben davon weiß, dass er explizit auch den heiligen Geist anbetet. Ich kann da niemanden also fragen.
Was ich aber nicht glaube- dass, wenn ein Christ meint, mit dem heiligen Geist zu beten, in Wirklichkeit so stark getäuscht wird, dass er zu einem anderen (bösen) Geist betet. Wir haben schließlich noch eine Sicherheit als Gottes Kinder.Wir sind nicht sooo leicht wegzureißen von unserem Vater.
Wenn, dann wird sich mal geirrt (das schöne Gefühl oder Ohnmacht stammt gerade nicht vom Geist Gottes, sondern von folgenden anatomischen Verbindungen und Prozessen), aber in Wirklichkeit eine Art Dämon..? Dafür haben wir erst Recht keinen biblischen Beleg, oder...?
Also in dem Sinne könntest du dich wieder entspannen und einmal aufatmen
Lg Cleo
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