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Lila

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Re: Habt Glauben Gottes / Mk. 11,22

von Lila am 23.06.2016 06:46

Ja, liebe Burgen, unsere Vertrauen und Glaube kommt von Gott und bewirkt in uns durch Seinen Heiliger Geist. So ist es evident, dass mit der von Gott geschenkten Glaube können wir an unseren Vater und Jesus vertrauen.

 

Jesus sagt:
Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, daß ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
Jn 6,44

Und Paulus sagt:

Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.
Phil 2,13

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Re: Habt Glauben Gottes / Mk. 11,22

von Lila am 22.06.2016 22:31

Liebe Burgen!

 

Ich hab's gefunden. Im Buch von Dereck Princ heißt ein Kapitel so.

Er beschreibt verschiedenen Formen der Glauben. Wenn ich richtig verstehe, unterscheidet er zwischen „menschliche" Glauben, und den Glauben, die der Heiliger Geist bewirkt. Als er in seinem Buch Mt 11,22 zitiert steht so, wie es auch in der Bibel steht:

 

"Habt Glauben an Gott!" (Mark 11, 22)

Hier kann man nachlesen (Seite 25)

http://www.ibl-dpm.net/de/newsletter/b29ge.pdf


Also, habt den Glauben Gottes, die Er durch Sein Geist in euch wirkt. Ich denke, so ist es zu verstehen.

 

 

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.06.2016 22:41.

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Re: Habt Glauben Gottes / Mk. 11,22

von Lila am 22.06.2016 20:58

Entschuldige, liebe Burgen, welchen Übersetzung steht es so:

 

habt Glauben Gottes!

 

Ich habe sämtliche Übersetzungen angeschaut, überall steht:

Habt Glauben an Gott!

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Re: Sensibilität der Liebe

von Lila am 22.06.2016 20:53

Liebe Burgen!

 

Jesus selbst schenkt, dass ein Mensch neu wird - das Alte ist vergangen, - Neues ist geworden. Das wird uns verheißen bei der Bekehrung.

Das ist das wichtigste!

Darum sagt Apostel Paulus:

Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden.
Röm 12,15

Wir sind dann authentisch, wenn unsere Denken und Gefühle im Einklang sind.

Ich denke die „reine" Gefühle sind vom Gott, und ist ein Geschenk.

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Re: Sensibilität der Liebe

von Lila am 22.06.2016 17:36

Wie wir oben gesehen haben, Jesus hatte Gefühle, und zeigte sie auch offen. Seine Gefühle waren in vollkommener Einklang mit Seinen Denken.
Es gibt Gemeinden, wo Gefühle überbetont werden, und es gibt Gemeinden, wo die Gefühle als solches immer so sehen, sie täuschen einen, und deswegen unwichtig finden.

 

Doch gibt es eine gefühllose Liebe? Kann überhaupt mitfühlen?

Wie sollten wir mit unsere Gefühle umgehen?

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Re: Lieder, die mir am Herzen liegen…

von Lila am 21.06.2016 13:59

Mein Tröster, mein Helfer, Du bist mir Zuflucht und Kraft

Ein wunderschönes Lied...

Mein Jesus, mein Retter

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Re: Sensibilität der Liebe

von Lila am 21.06.2016 08:02

Ich denke wir sollten überlegen, wem was sagen und beten um Weisheit richtig entscheiden zu können. Was einen nützt, könnte den anderen schaden zufügen und umgekehrt. Manche braucht Ermutigung, weil zu schwach ist. Andere wiederum braucht eher eine Ermahnung. Hier zu entscheiden hilft Sensibilität.

 

Oft steht gute Wille hinter eine Ermahnung, dennoch statt zu helfen, bringt den andere in noch größere Not.

Ich denke jetzt an den Jünger Jesu, Thomas. Er war skeptisch, wollte sich tatsächlich vergewissern. Jesus hat es nicht abgelehnt, und ließ Thomas die Finger in die Wunden legen, und ermutigte: „sei nicht ungläubig, sondern gläubig!"

Der nachfolgende Dialog ist auch eine weitere Ermutigung:

Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! 29 Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas, so glaubst du; selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
Jn 20,28-29

Ermahnt werden dagegen diejenigen, die meinen, sie sind stark. Hier ermahnt Paulus die Gläubigen wegen Überheblichkeit mit deutlichen Worten:

Nun sagst du aber: Die Zweige sind ausgebrochen worden, damit ich eingepfropft würde! 20 Gut! Um ihres Unglaubens willen sind sie ausgebrochen worden; du aber stehst durch den Glauben. Sei nicht stolz, sondern fürchte dich! 21 Denn wenn Gott die natürlichen Zweige nicht verschont hat, so wird er wohl auch dich nicht verschonen.
Röm 11,19-21

Oder:

Darum, wer sich dünkt, er stehe, der sehe wohl zu, daß er nicht falle!
1Kor 10,12

Manchmal ist gar nicht so leicht die richtige Worte zu finden, dennoch Gottes Geist hilft uns dabei und es ist auch ein Lernprozess.

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
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Re: Warum junge Menschen den Glauben verlieren?

von Lila am 20.06.2016 10:50

Liebe Burgen!

 

Das ist eine sehr komplexe Frage. Kann unzählige Ursachen haben. Doch im Endeffekt kann niemand die Schuld beim anderen Menschen suchen.

In meine erste Bibel schrieb mein Vater folgende Bibelverse:

Freue dich, Jüngling, in deiner Jugend, und dein Herz sei guter Dinge in den Tagen deines Jünglingsalters; wandle die Wege, die dein Herz erwählt und die deinen Augen gefallen; aber wisse, daß dich Gott für dies alles vor Gericht ziehen wird! 10 Entferne alle Verdrießlichkeit von deinem Herzen und halte dir das Übel vom Leibe fern! Denn Jugend und Morgenrot sind vergänglich!
Pred 11,9-10

Das hat mein Leben stark geprägt.

 

LG

Lila

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Re: Worte des Lebens

von Lila am 20.06.2016 10:40

Wohlan, ihr Durstigen alle, kommt her zum Wasser; und die ihr kein Geld habt, kommt her, kaufet Getreide, kommt her und kaufet ohne Geld und umsonst Wein und Milch! 2 Warum wäget ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und euren Arbeitslohn für das, was nicht sättigt? Höret doch auf mich und esset Gutes, und eure Seele ergötze sich am Fett!
Jes 55,1-2

 

Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken! 29 Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen; 30 denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht!
Mt 11,28-30

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Re: Wahrheit aussprechen

von Lila am 19.06.2016 22:56

Schau lieber Pal, in Jesus habe ich Erlösung, Frieden und Ruhe gefunden, und ich weiß ich kann niemals tiefer fallen als in der Hand meines Vaters. Ich kann mich selber nie erhalten, auch wenn ich mich noch so anstrenge. Im Kampf zwischen den Fleisch und Geist ist Jesus, der uns zum Sieg verholfen kann, und nicht ich.

 

Warum sollte ich in solchen Sünden herumwühlen, die Gott schon längst vergeben hat? Warum sollte ich mit Zeigefinger auf die anderen zeigen? Lieber soll ich mich selber prüfen, oder noch besser von Gott prüfen lassen. Ja, ich sehe bei König David, wie auch Apostel Petrus Gottes wunderbare Gnade!

Darum bete ich lieber mit König David:

Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine; 24 und siehe, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege!
Psalm 139,23-24

So seid nun verständig und nüchtern zum Gebet. 8 Vor allem aber habet gegeneinander nachhaltige Liebe; denn die Liebe deckt eine Menge von Sünden.
1Pt 4, 7-8

Wachset dagegen in der Gnade und Erkenntnis unsres Herrn und Retters Jesus Christus! Sein ist die Herrlichkeit, sowohl jetzt, als für den Tag der Ewigkeit!
2Pt 3,18

Damit möchte ich hier beenden, denn wir drehen nur im Kreis...

Eine risikofreie, geruhsame Nacht wünsch ich Dir!

Lila

 

PS Danke für die Segenswünsche!

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.06.2016 23:06.
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