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Cleopatra
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Re: Einfach "ja" zu Jesu Angebot sagen - und das war's schon?

von Cleopatra am 31.08.2014 15:23

Johannes 10, 27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.

Römer 5,8-11: Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist. Vielmehr nun, da wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt sind, werden wir durch ihn vom Zorn gerettet werden. Denn wenn wir, als wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir viel mehr, da wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden. Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben

Epheser 4,30: Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlösung hin

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.08.2014 15:26.

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Re: Einfach "ja" zu Jesu Angebot sagen - und das war's schon?

von Cleopatra am 31.08.2014 15:13

Na dann lass uns doch mal sammeln:

1. Johannes 5, 11 Und dies ist das Zeugnis: dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn.
12 Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.
13 Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.

Römer 8, 1 Also gibt es jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
.....
14 Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes.
15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wieder zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!
16 Der Geist selbst bezeugt zusammen mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
17 Wenn aber Kinder, so auch Erben, Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir wirklich mitleiden, damit wir auch mitverherrlicht werden.

1. Petrus 2, 21 Denn hierzu seid ihr berufen worden; denn auch Christus hat für euch gelitten und euch ein Beispiel hinterlassen, damit ihr seinen Fußspuren nachfolgt;
22 der keine Sünde getan hat, auch ist kein Trug in seinem Mund gefunden worden,
23 der, geschmäht, nicht wieder schmähte, leidend, nicht drohte, sondern sich dem übergab, der gerecht richtet;
24 der unsere Sünden an seinem Leib selbst an das Holz hinaufgetragen hat, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch dessen Striemen ihr geheilt worden seid.

Das sind jetzt nur einige Bibelverse, die besagen, dass dir geheiligt worden sind, nicht evtl und vielleicht geheiligt werden.
Wir sind Erben. Nicht vielleicht.
Und wir haben ewiges Leben- nicht vielleicht.

Lg Cleo

PS: Da ich mir sicher bin, dass ich gerettet bin, weil meine Sünden nach Gottes Versprechen vergeben sind, erhöhe ich mich nicht selbst, sondern verstehe die Bibel einfach so


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Re: Einfach "ja" zu Jesu Angebot sagen - und das war's schon?

von Cleopatra am 31.08.2014 13:33

Ich habe gerade den zitierten Teil gesucht im anderen Thread, um zu sehen, was genau "diese Verse" sind....

Vielleicht findet jemand "diese Verse" nochmal..?

Das Thema hier ist ja:
Wenn jemand an Gott glaubt, ist er gleich errettet...?

Nun, es gibt sehr viele Menschen, die an eine Art höhere Macht glauben, vielleicht auch, dass es den Gott der Bibel tatsächlich gibt.
Reicht das aus....?

Oder ist es so, dass man nur mit Werken wirklich errettet wird (oft in dem zusammenhang zitiert "Glaube ohne Werke ist Tot")?

Wie war es denn bei dem mit Jesus gekreuzigten? Wieviele Werke konnte er noch schnell erledigen, bevor Jesus sagte "Heute noch wirst du mit mir im Paradiese sein"?

Auf der anderen Seite- was bringt ein Glaube, die Errettung, wenn wir uns anschließend zurücklehnen nach dem Motto "Glück gehabt, jetzt kann mir nichts mehr passieren, jetzt hab ich meine Ruhe..."?

Ich denke folgendes:
Der Glaube an Gott allein reicht nicht aus. Die Annahme der Vergebung durch die Kreuzigung ist wichtig! Man kann nicht einen Teil der Bibel so annehmen, andere ignorieren.
Die Sünde ist es, die trennt.
Diese Sünde muss getilgt werden.

Errettet sind die, die im Buch des Lebens stehen. Nicht die, die irgendwann mal an irgendjemanden geglaubt haben, auch nicht die, die ein besonders nettes Leben geführt haben. In der Bibel finden wir viele Beispiele von Menschen, die nicht immer tadellos gelebt haben.

Die Vergebung unserer Sünde durch die Kreuzigung Jesu ist es, die uns das Pfand (heiliger Geist) gibt.

Und wenn wir dieses riesige Geschenk verstanden und angenommen haben (unverdiente Vergebung der Sünde- Jesus hat die Schuld getilgt), wie können wir da ruhig sitzen und wie kann es uns dann egal sein, ob nicht auch andere dieses Geschenk annehmen können...?

Wir freuen uns darüber! Wir wollen auch, dass andere von diesem Geschenk wissen! Das geht schlecht, wenn sich jeder in seine Wohnung zurückzieht
Und wenn wir verstanden haben, wie groß, mächtig, aber auch heilig, liebevoll unser Gott ist, wieso sollte uns dann egal sein, was sein Wunsch ist...?
Wieso sollten wir uns dann nicht an seine Bestimmungen und Wünsche halten? Wenn wir doch verstanden haben, wie groß Gott ist und wir ihm sein Leben übergeben haben...?

Vielleicht hilft ja folgendes Beispiel:
- ich war noch nie dort. Aber da ich es mal gelesen habe, glaube ich, dass es auf dem Mount Everest oben ziemlich kalt ist.
Dieser Glaube würde mir nichts bringen, der Glaube wäre praktisch tot, würde ich trotzdem mit T-shirt da hoch kraxeln.
Was bringt mir denn der Glaube daran, wenn ich mich nicht dementsprechend orientiere...?

Viele Gedanken zu einem Thema, ich hoffe, es war nicht zu unübersichtlich und chaotisch

Lg Cleo

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Re: ...warum der der Teufel nicht gerettet wird ?

von Cleopatra am 31.08.2014 13:17

Ja lieber cipher, ich weiß, wie es zu diesem Thread kam.
Wollte dich nur gefragt haben, weil du diesen hier eben eröffnet hast, wie es dir lieber ist

Lg Cleo

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Re: Wortkette 2 (biblisch)

von Cleopatra am 31.08.2014 12:25

Teuerung ;-P

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Re: Was ist "christliche Demut"?

von Cleopatra am 31.08.2014 12:24

solana schrieb: Und wie äussert sich unsere Demut Gott gegenüber?

Hier sehe ich auch ganz klar den Gehorsam.
Ich kann ja nur von mir aus sprechen: Oft meine ich, genau zu wissen, was mir jetzt helfen würde und womit es mir doch gaaaanz bestimmt besser ginge
Aber ich, in meiner kleinen Welt mit dem Blick nicht weiter als erahnte Sekunden im Vorraus, ich habe nicht die weite Sicht wie Gott.

Wenn ich also zB anderer Meinung bin als Gott, dann demütige ich mich vor ihm, indem ich trotzdem gehorche. Trotzdem das tue, was Gottes Wunsch ist. Somit zeige ich ihm, dass seine Wege wichtiger und besser sind, versteht ihr, wie ich das meine?

Auch Vertrauen zu Gott und seinen Wegen finde ich demütig.

Achtung und Respekt vor Gottes Größe sind in meinen Augen auch ein Zeichen von Demut. Keine Angst- aber eben Respekt.

Demut gegenüber anderer finde ich aber auch wichtig. Dieses "ein jeder achte den anderen höher als sich selbst" ist in meinen Augen absolut aussagekräftig. Das sagt genau das aus, wie wir uns gegenseitig verhalten sollen und was Demut vor anderen zu bedeuten hat.

Lg Cleo



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Re: ...warum der der Teufel nicht gerettet wird ?

von Cleopatra am 31.08.2014 12:16

Hallo Wintergrün,

du schreibst, dass du die Zeilen in Offenbarung 20 anders interpretierst.
Siehst du die Offenbarung nicht chronologisch..?

Ich habe mal nachgesehen. Oft steht da "danach" und "dann". Das bedeutet für mich, dass die Offenbarung, bzw die Dinge, die dort angeschrieben sind auch chronologisch so geschehen werden.
Also wird die Bindung von Satan auch in dieser Reihenfolge geschehen, nämlich zB nach den sieben Siegeln, Zornesschallen, den 140.000, und den beiden Propheten.

Wenn du schreibst, dass diese 1000 Jahre bereits jetzt sind, wann sind diese Dinge denn passiert..?
Und der Antichrist hätte dann ja auch schon längst aktiv geworden sein müssen, oder...?

Das fiel mir bei deiner Argumentation auf.

An cipher die Frage- könnten wir den Titel vielleicht etwas abändern? Es geht ja hier wohl mehr eben um diese Bibelstelle, wie sich der Thread entwickelt hat, weniger um die Frage.
Oder ist es dein Wunsch, dass wir mehr auf diese Frage eingehen?

Lg Cleo

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Re: ...warum der der Teufel nicht gerettet wird ?

von Cleopatra am 30.08.2014 15:34

Du hast es falsch verstanden, Wintergrün.

Satan verführt doch nicht im Himmel.
Satan verführt auf der Erde.

Ich weiß auswendig die Bibelverse nicht. Aber so, wie cipher es geschrieben hat steht es in der Offenbarung.

Vielleicht weiß jemand genau, wo es steht?

Nicht verzagen, liebe Wintergrün

Lg Cleo

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Re: Was ist "christliche Demut"?

von Cleopatra am 30.08.2014 15:32

Na, wie sieht denn christliche Demut im Praktischen aus?

Ich bin ja der Meinung, dass diese Demut eine Art Einstellung ist.

Aber man erkennt einem Menschen ja schnell an, ob er wirklich echt demütig ist, oder?
Woran erkennt ihr es?
Woran macht ihr das fest?

Oder kann das nur Gott beurteilen?

Lg Cleo

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Re: Was ist "christliche Demut"?

von Cleopatra am 30.08.2014 14:46

Hallo Wintergrün,

eine gerechtfertigte Frage, wäre interessant, das zu besprechen.
Allerdings bitte in einem anderen Thread, denn hier wollen wir doh gerne beim Thema bleiben und über christliche Demut sprechen, ja?

Sonst wird es später sehr unübersichtlich und man kann später nicht mehr über das Thema sprechen.

Du kannst gerne einen neuen Thread zu deiner Frage eröffnen.

Lg Cleo

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