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Re: Matthäus 8,12
von Cleopatra am 17.09.2014 08:05Hallo WIntergrün,
ich habe es einfach verschoben in die Rubrik "Treffpunkt Bibel", weil es ja die Frage nach einem Bibelvers ist, ok?
Darf ich fragen, welche Bibelübersetzung du hast?
Ich habe mal nachgesehen, den Kontext durchgelesen.
Da ist also ein Hauptmann, ein Mensch, dem andere gehorchen und das tun, was er sagt.
Dieser Hauptmann hat nun einen Diener, dem es sehr schlecht geht. Mit diesem Anliegen geht er zu Jesus.
Als Jesus ihm anbietet, zu ihm zu kommen um den Diener zu heilen, wehrt sich der Hauptmann.
Er sei es nicht wert, er sei unwürdig. Jesus solle es lieber von Ferne machen.
Was sagt uns das?
- Der Hauptmann kennt die Größe Jesu
- Der Hauptmann glaubt sogar, dass Jesus es ohne Berührung machen kann- er kann Menschen aus der Ferne heilen (im Vorfeld noch nicht passiert, also keine Erfahrung)
- das Wichtigste: Der Hauptmann glaubt
Denn lesen wir die Verse drumherum, im Kontext:
10 Als aber Jesus es hörte, wunderte er sich und sprach zu denen, die nachfolgten: Wahrlich, ich sage euch, bei keinem in Israel habe ich so großen Glauben gefunden.
11 Ich sage euch aber, dass viele von Osten und Westen kommen und mit Abraham und Isaak und Jakob zu Tisch liegen werden in dem Reich der Himmel,
12 aber die Söhne des Reiches werden hinausgeworfen werden in die äußere Finsternis; da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein.
13 Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Geh hin, dir geschehe, wie du geglaubt hast! Und der Diener wurde gesund in jener Stunde.
Jesus spricht kurz von der Zukunft.
- DIe Gläubigen werden bei Abraham und Co im Himmel sein
- die "Söhne des Reiches", also die Ungläubigen werden in Vers 12 sein.
Jesus spricht kurz von der Zukunft, im Kontext mit dem Thema Glaube und anschließend widmet er sich wieder dem Hauptmann.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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AntwortenRe: Zwei Perspektiven der Liebe
von Cleopatra am 17.09.2014 07:54Ich denke, dass eben der ganze Text, der deine zitierten Verse mit einbezieht, auf die Menschen gilt.
Unsere "Einstellung", unsere Liebe den Menschen gegenüber.
Auf keinen Fall zu verwechseln mit der Sünde an sich. Den Menschen können wir lieben- Sünde niemals
Auch gottfeindliche Menschen sind Menschen, die auf Gottes Gnade angewiesen sind.
Letzte Woche hat sich eine Person heftig lustig über mich gemacht, weil ich meinen Standpunkt vertreten habe beim Thema "Gesetze verdrehen".
Diese Person ist mir am Ende des gespräches, welches sehr verletzend war für mich, sogar hinterher gelaufen, um noch schnell einen Spruch zu bringen.
Dieser Person scheint der Inhalt der Bibel wirklich nicht viel Wert zu sein.
Aber obwohl sie mich verletzt hat (die Aussagen waren falsch und böse, der Grund war böse und egoistisch), tut mir diese Person von Herzen her leid und ich kann sie als Person nicht böse und schlecht finden, einfach, weil mir so stark bewusst geworden ist, wo sie am Ende landen wird, wie sehr sie leiden wird und was am Ende auf sie zu kommen wird.
Damit will ich mich nicht gut hinstellen ich habe ja andere Schwächen udn Fehler.
Aber bei dieser Person ist es auf jeden Fall so.
Die Tat und die Person- das sind zwei unterschiedliche Dinge, mit denen wir unterschiedlich umgehen sollen.
Der Teufel ist kein Mensch, den wir lieben müssen, der Teufel ist unser Feind! Auf ihn beziehen sich diese Bibelstellen, die im Kontext zum Thema Gemeinde stehen, nicht.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von Cleopatra am 17.09.2014 07:47Oh wie schön ;-D
Wer bin ich?
"Ich wurde, als ich besiegt wurde, genauso bestraft, wie ich mit den 70 Königen umging, die ich besiegte"
Lg Cleo
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Re: Spätsommer
von Cleopatra am 17.09.2014 07:22Hallo cipher,
das hast du total schön geschrieben, ich bekomme sofort Lust, mir meinen Hund zu schnappen und mit ihm rauszugehen ;-D
Ja, diese besonderen Momente, wir müssen nur mal innerhalten und diese bewusst wahrnehmen.
Lg Cleo
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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von Cleopatra am 17.09.2014 07:20Der Lukas?
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Re: Ratlos
von Cleopatra am 16.09.2014 10:29Also ich gehe immer kurz vor oder kurz nach der Arbeit einkaufen.
Einfach, weil es auf dem Weg ist.
So früh morgens- da bin ich viel zu müde, um einkaufen zu gehen, in der Zeit mache ich mich fertig, um mit meinem Hund spazieren zu gehen 
Wenn es eben diese Extra-Artikel gibt, versuche ich, vor der Arbeit einzukaufen. Ist dieser Artikel vergriffen, finde ich es nicht so schlimm, nach dem Motto "Geld gespart". Ist der Artikel da- freue ich mich.
Ich wieß nicht, ob es viel Sinn macht, darüber nachzudenken, wie andere Menschen in dem Zusammenhang sind. Ich selbst mache mir lieber Gedanken, wie ich selbst mich verbessern kann.
Stress kann ich im Moment eh nicht gut ab, daher versuche ich, alles, wo ich mich ärgern könnte, so gut wie möglich zu umgehen und zu verhindern- ist besser für den Blutdruck
Wenn es dich ärgert, lieber cipher, dann wäre das vielleicht auch besser für dich...?
Das wäre dazu mein Rat
Lg Cleo
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Re: Seelsorge
von Cleopatra am 15.09.2014 10:26Guten morgen, Immanuel,
ich las gerade deinen Beitrag im Nachbarthread und auch deine Antwort hier...
Du liest also in der Bibel, hast das Buch, welches ich dir empfohle also auch gelesen (auch das Folgebuch..?)...
Meine Frage ist einfach, ob du das, was da steht, auch glaubst.
Glaubst du deinen Gefühlen mehr als dem Wort Gottes...?
Ich hoffe, du verstehst dies nicht als Angriff, sondern als ein kleines "Wachrütteln" und "das Kinde beim Namen nennen".
Denn genau darum geht es eben in dem Buch.
Wem oder was glaubst du mehr..? Und woher kommen diese Gefühle...?
Worauf richtest du den Blick?
Ich weiß, dass es total schwer ist, sich auf das zu konzentrieren (Wort Gottes), was gefühlsmäßig nicht passt. Aber es ist die Wahrheit. Und die anderen User schreiben es dir ja auch, weil sie dir die Wahrheit der Bibel sagen wollen.
Niemand wird dich aus Gottes Hand reißen- egal, was die Gefühle sagen.
Du sagst, dir hilft Lobpreis- ja, es lenkt ja auch deine Gedanken und Gefühle in Richtung Gott. Das ist genau das richtige!
Ich bete auf jeden Fall für dich weiter. Bitte mache dir Gedanken, wem oder was du den Glauben schenkst- dem Wort Gottes, oder dem Geflüster, welches schlechte Gefühle macht, ja..?
Lg Cleo
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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von Cleopatra am 13.09.2014 14:23Sehr gut
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Re: Wie heißt der Vater von Petrus? Johannes 1,42
von Cleopatra am 13.09.2014 09:48Ich habe mal in einigen Büchern über Namen durchgestöbert- Jona ist die Kurzform von Johannes.
Lg Cleo
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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von Cleopatra am 13.09.2014 09:11Oh wie schön ;-D
"weil ich mich über meinen Vater lustig gemacht habe, wurden meine Nachkommen verflucht"
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