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Jamescook

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Jamescook am 03.06.2016 11:41

Lieber Rap,

Rapp: "Dann bitte ich dich, keine Unterstellungen zu machen."

 Ich meinte nicht direkt Sie, deswegen habe ich auch gesagt ich möchte nichts unterstellen. Habe ja auch keine Ahnung wie sie vorgegangen sind oder wie Ihr Wissenstand ist. Ich wollte ausdrücken wie es allgemein üblich ist. Wenn ich in einer moslimischen Familie aufwachse, werde ich (im Normallfall!) Moslem und kein Christ. Das Problem ist, das man sich dann nicht mehr davon lösen möchte, weil man denkt man ist in der Wahrheit. 
Das gleiche findet man auch z.B hier im Höllenthema. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.06.2016 11:42.

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Jamescook am 02.06.2016 22:39

Das Böse kann einfach nicht ungestraft bleiben.

Wieso muss diese Strafe mit Schmerz verbunden sein? Das erste was man im Leben gelehrt bekommt ist, dass man Gewaltkonflikte nicht durch Gewalt löst.
 
ob aus den Mensch oder den Engel

Das Thema mit dem Engeln im buchstäblichen Feuer hatten wir ja schonmal..

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Re: Bestrafungen für erleuchtete Menschen nach dem Abfall?

von Jamescook am 02.06.2016 22:33

Burgen:

Kann jemand beschreiben, oder weiß jemand, wer oder was das "Ich" ist?

Ich glaub das kann dir keiner so richtig beantworten. Kann sicherlich irgendwie biologisch erklärt werden.. 

"Doch die Hirnforschung hat eine solche Institution in den Hirnarealen nicht ausmachen können und es gilt als höchstwahrscheinlich, dass es keinen fixen Ich-Punkt im Gehirn gibt. Das Ich-Bewusstsein entsteht vermutlich im Großhirn, aber als dynamischer Prozess und nicht in Form eines starren Musters."
"Auch psychologisch lässt sich der Begriff des "Ich" nicht eindeutig klären."

Hirnforschung






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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Jamescook am 02.06.2016 21:20

Menschen kommen auf die Idee, andere schrecklich zu quälen, lies mal die Zeitungen.

Das ist mir bewusst, deswegen meinte ich auch immer Leute mit geistigem Schaden. Kein "vollkommen" gesunder Mensch würde so etwas tun.

 
Dennoch wird es einen Zeitpunkt geben, wo Gott diejenigen, die seine Herrschaft nicht haben wollen, loslässt.
Richtig.

vollende den text nachher

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2016 21:20.

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Jamescook am 02.06.2016 21:05

Also James, ist unaufhörliche, himmlische Herrlichkeit für dich auch völlig ungerecht, Angesichts deiner Empfindungen?
Ich erkläre mir das so:
Da muss man sich mal gedanken machen was der Tot ist. Aus meiner Sicht ist der Tot das nichts, wie vor der Geburt. 
Dieses philosophische nichts, kann man, glaube ich, nicht mit dem Leben vergleichen. Von nichts kommt nichts. Man hat sozusagen nie existiert.
(Dieses "nichts" ist interessant beim Urknallthema)
Also wenn Gott sagt: Entweder ihr folgt mir und bekommt Lebenn oder ihr geht zum Staub zurück. Da ist dann keine ungerechtigkeit mehr.
Natürlich entscheidet Gott (durch seine genaue (göttliche) Gerrechtigkeit) wer am ende aufersteht.
Naja, schwer zu erklären, aber wer mich versteht erkennt dass das auch aus "irdischer Logik" nicht mehr ungerecht ist.

Und die Strafe ist dass man von Gott getrennt ist. Gott ist Leben => von Gott getrennt => NICHTS

Und da Gott ein Gott der Liebe ist und jeden Menschen unglaublich liebt, warnt er jeden davon.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2016 21:32.

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Jamescook am 02.06.2016 20:41

An Rapp:

Sag mal, James, hast du auch Sachen, die du selbst im Gebet und anhand der Bibel ausgearbeitet hast? Du stellst Links hier rein, also Dinge, die andere erarbeitet haben... Dass du all das, was da drin steht begriffen und selbst wirklich verdaut hast wage ich zu bezweifeln. Da hättest du sicher einige Jahre Erfahrungen sammeln müssen und nach deinen eigenen Angaben fehlen dir diese Jahre ja, da du sie ja noch gar nicht erlebt hast... Also bitte, was du hier publizierst ist wirklich eine Zumutung.

 Ich habe die Offenbarung und die ganzen Visionen zig mal gelesen und brauch dafür nicht 30 Jahre lang dran sitzen. Achtung, ich rede hier nicht von der ganzen Bibel, da bin ich noch dran. :-P
Ich gehe so vor: Ich finde etwas was ich nicht weiß, recherchiere und bilde mir eine Meinung. Meistens benutze ich Links weil ich keine Lust/Zeit habe hier jetzt alles selbst zu erarbeiten. 

 

Nebenbei bemerkt: nach etlichen Jahren Bibelstudium und gründlicher Arbeit im Wort und an mir selbst wage ich noch lange nicht derart über die Offenbarung zu sprechen, wie du das hier tust!

Ich nehme es auch nicht als vollkommene Wahrheit. Die hat keiner. Und natürlich sollte man bei der Offenbarung aufpassen, aber wieso nur ich jetzt? Andere hier schreiben doch auch so. Außerdem benutze ich ja oft andere Quellen..
Nebenbei: Es kommt immer drauf an wie man an die Bibel ran geht. Entweder geht man neutral an die Sache oder lässt sich von der Kirche leiten. Wirst du von der Kirche geleitet, endest du (meistens) auf deren Seite (Lehre). Und dann wird es schwierig sich von diesen zu lösen, merke ich an mir selber. Es wird sozusagen ungemütlich. 

Möchte nichts unterstellen.

Damals, als junger Mensch, drückte ich die Bibelschulbank, zuerst in Schweden, dann in Deutschland. Damals wusste ich viel, insbesondere über die Offenbarung.

Haben sie nicht diese "Sprache" der Visionen bemerkt? 
Sie sollte durch diese Symbolische Sprache geheimgehalten werden, also es soll nicht direkt jeder begreifen was vor sich geht, aber im Endeffekt steckt hinter jedem Symbol eine Kernwahrheit. Aber was erzähle ich hier, das wissen sie.

Die Wiederkunft Jesu und die Entrückung sind ganz bestimmt nicht symbolisch zu verstehen.

Das ist die Kernwahrheit. Die Sätze sind aber auch oft "übertrieben" dargestellt. Ich hoffe du verstehst was ich meine.

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2016 22:21.

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Jamescook am 02.06.2016 20:26

Wenn wir Gottes Perspektive hätten, würden wir mit SEINEN Empfindungen übereinstimmen.
Da gilt tatsächlich, das ein noch so kurzes Sündenleben eine unaufhörliche Pein rechmäßig verdient!

Entschuldigung, aber ich kann dir hier überhaupt nicht zustimmen. Wir sind im Ebenbild Gottes geschaffen worden, haben also Teile seiner Eigenschaften, wie die Erkenntnis von Gerechtigkeit usw. 

Kein Mensch würde jemals auf die Idee kommen, jemanden so dermaßen zu, ich sag mal, "Vergewaltigen". Find keine Worte mehr für diese ewige Qual. Außer die Person ist dermaßen Geistesgestört. Ich hoffe jeder stimmt mir bei diesem Punkt zu.

Also finde ich muss sich da was widersprechen. Ich kann noch tausend mal die gewaltige "Zahl" unendlich in den Vordergrund zu schieben, aber die wird nicht wahr genommen. Im Himmel scheinen da die "Gefühle" nicht viel anders zu sein. Satan war eifersüchtig, Gott hatte oft mitleid usw. Also ist da eine Verbindung (die Eigenschaften). Wenn wir (ein gesunder Mensch) also dieses Leid sehen würden, würden wir sofort sagen: was soll das? Bei Gott wird das dann nicht anders sein. 
Verstehst du?
Apropos mitleid, meint ihr nicht Gott würde kein Mitleid mit den Menschen haben, irgendwann ? Vielleicht nach 99999 x 99 Jahren? Anscheint nicht, da in der Bibel steht es wird ewig sein. Und Gott hält sein Wort. 

Ich meine, das nicht einer von uns Menschen wirklich begreifen kann, wie schlimm das Böse tatsächlich ist.


 Ja so schlimm dass wir sterben müssen. Das wars aber auch wieder. So stehts in der Bibel.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2016 20:28.

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Jamescook am 02.06.2016 17:28

Ich versuche gleich auf die ganzen Antworten zu antworten.
1. Ich hab vielleicht nicht bei jedem Argument recht, aber ich glaube einfach nicht das Gott Menschen im Feuersee quält. Und das ewig.
2. apropos Feuersee, habe eine Frage:

Die Hölle ist also ein Ort, in dem nur der Feuersee ist und man lebt in diesem, mit all den Schmerzen für immer und ewig?
Ihr wisst ja was unendlich ist oder? Das ist unvorstellbar lange. Man muss bedenken das in der heutigen Welt, abgesehen von den Verletzungen, wir in so einem See, vom Schmerz her, innerhalb Sekunden kollabieren.
Man ist da also nicht für 15 Sekunden, 15 Minuten oder vielleicht 15 Stunden. Nein, auch nicht für 15 Tage oder Jahre. Auch nicht für 1000 Jahre, 150 Millilnen Jahre, 14 Milliarden Jahre, 1400000000000000000000999999928626262525252526 x91716 x182762255 Jahre usw . ...in nem Feuersee ?

Wofür man in den 40 - 70 Jahren bisschen gesündigt hat?
Das ist zieeeeeenlich ungerecht. (Vor allem wenn man bedenkt, das man nichts dafür kann auf dieser Welt geboren zu werden)
Und da braucht man auch keine "Gottes Logik". Man muss einfach mal die Bibel hinterfragen. Und da brauch ich auch nicht 100 Jahre für forschen, weil , wie man sieht, hat im Endeffekt jeder irgendwo eine andere Meinung.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2016 18:52.

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Jamescook am 02.06.2016 13:01

http://www.gutenachrichten.org/ARTIKEL/in200907_art2.htm

Der Text von Lazarus beweist nicht unbedingt die qualvolle Hölle, falls du das dachtest.

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Jamescook am 02.06.2016 11:19

Denn da steht, alles ist eitel, umsonst, dem Bösen geht es wie dem Guten

Kenn die Bibelverse nicht, aber bin mir sicher, dass sich bei denen bemerkbar macht, dass nicht jeder Mensch damit gemeint ist.
Ich mein wenn steht:  „Die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt"
Da wird eiegntlich jeder angesprochen, weil jeder nunmal stirbt. 

Wo hast du denn das her? Ist das aus der Bibel? -

Die Geschichte mit Shadrach, Mesach und Abednego z.B.
Und wenn man sich die Sprache der Offenbarung anschaut, bemerkt man dass das nicht wirklich wortwörtlich zu verstehen ist.

Die Sodomiter kamen allesamt, wegen ihrer Unbußfertigkeit, in die Hölle. Wie eben alle Sünder, die sich, zu Erdenlebzeiten, nicht bekehren wollen.
Du vermischst #1 und 2# und meinst logische Schlußfolgerungen davon zu ziehen. Doch leider irrst du gerade mit diesem Mischimaschi!

 "In 2. Petrus 2,6 heißt es unmissverständlich: „Später legte Gott die Städte Sodom und Gomorra in Schutt und Asche und vertilgte sie vom Erdboden. An ihrem Beispiel zeigte er, wie es gottlosen Menschen ergehen wird." Die Gottlosen von Sodom und Gomorra befinden sich heute nicht mehr im Todeskampf. Beide Städte samt ihren Einwohnern wurden schon vor langer Zeit in Schutt und Asche gelegt. Und doch hatte das Feuer, in dem sie verbrannten, ewige Auswirkungen, nämlich ewige Zerstörung."

"Weil das Buch der Offenbarung eine sehr bildhafte, symbolische Sprache verwendet, hat man einige seiner Textabschnitte missverstanden. So sagt Offenbarung 14,11 beispielsweise über die Verlorenen: „Der Rauch ihrer Qualen wird für alle Zeit aufsteigen." Das klingt anscheinend eindeutig nach endlosem Leiden. Aber lassen wir wieder die Bibel durch die Bibel erklären."

Vergleichbar mit S&G 

"Der Prophet Jesaja gebrauchte dieselbe Wendung, als er von Gottes Gericht über das böse Edom sprach. Er sagte: „Der Erdboden wird zu Schwefel und das Land zu einer brennenden Pechfackel werden, die weder bei Tag noch bei Nacht erlischt. Der Rauch wird sich nie verziehen" (Jesaja 34,9.10). Das Land Edom brennt heute längst nicht mehr. Das Feuer ist schon vor langer Zeit erloschen. Gott gebrauchte hier eine poetische Sprache, um eine absolute und vollkommene Zerstörung zu beschreiben, die seinem Urteilsspruch über Edom folgen sollte."

Quelle


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