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Re: Gibt es ohne die Erlösung durch Christus "Gerechte", die eine Erlösung nicht mehr benötigen?
von angel121 am 14.10.2017 18:27@Cleopatra
Ich wüsste nicht, wo ich geschrieben haben soll, dass die von mir aufgezeigten Aussagen über Gerechte in den Psalmen Sprüche, Hesekiel etc.von Jesus stammen würde. Das war doch lange vor seiner Sendung durch den Vater im Himmel. Es ging nur darum aufzuzeigen, dass in der Bibel schon im AT von Gerechten vs Gottlosen die Rede war.
Das wiederum ist ja kompatibel mit den Aussagen des Guten Hirten Jesus Christus, der gekommen ist die Sünder zum Umdenken zu bewegen, also Sündern dazu zu verhelfen, Gerechte zu werden, so wie Paulus dies auch ein Anliegen war und sich freute wo Bekehrung gelang.Römer 6.16-22.
Wenn Du meine Antwort an Nobse mal langsam und unvoreingenommen liest, dann geht Dir vielleicht ein Licht auf, und du erkennst was ich wirklich geschrieben habe.😉 Und Deine Verwirrung löst sich im Nu auf und wird zu einem Aha-Erlebnis.
Gby angel121
Re: Gibt es ohne die Erlösung durch Christus "Gerechte", die eine Erlösung nicht mehr benötigen?
von angel121 am 14.10.2017 08:07@solana
Auch ich habe Jesus Gleichnis so verstanden, dass Gott wohl grosse Freude an den bereits Gerechten hat, doch über jeden ehemaliger Sünder, der sich zum Gerechten bekehrt freut er sich noch mehr.
Darum machte sich ja auch Paulus auf den Weg und erreichte durch die Verbreitung der heilsamen, segensreiche, befreienden Lehre Jesu Christi, dass solche,die einst Sklaven der Sünde waren damit aufhörten und Diener der Gerechtigkeit, Diener Gottes wurden.Römer 6.16 - 22.
Auch Petrus rief ja die ihm zuhörende Menge dazu auf, sich von aller Boshaftigkeit zu bekehren Apg.3.26 dazu habe Gott seinen Knecht Jesus auferweckt und gesandt.
Re: Gibt es ohne die Erlösung durch Christus "Gerechte", die eine Erlösung nicht mehr benötigen?
von angel121 am 13.10.2017 21:22@nobse
Vielen Dank für deine nach meinem Empfinden klare Stellungnahme, wie das Gleichnis Jesus zu verstehen ist.
Ich habe ja auch mit einigen Bibelstellen aus dem AT belegt, dass es schon damals Gerechte als auch Gott-lose, also Sünder gegeben hat.
Hier zeigt Jesus auch klar, dass es Gerechte und Ungerechte gab, Gute und Böse
gby angel
Re: Gibt es ohne die Erlösung durch Christus "Gerechte", die eine Erlösung nicht mehr benötigen?
von angel121 am 13.10.2017 20:57@ geli
Aus meiner Sicht ist es gerade umgekehrt der Fall. Ich habe wohl nachher auch deutlich aufgezeigt, warum Jesus das mit den Gerechten sicherlich nicht auf die im stets feindlich gesinnten Schriftgelehrten und Pharisäer bezogen hat.
Du bist jene, die dies behauptete, im 1. Satz mit -die Jesus IN DIESEM Gleichnis ansprach- . Jesus hat das Gleichnis mit den 99 Gerechten wohl in ihrer Gegenward erwähnt aber sicherlich nicht auf sie bezogen.
Das hast Du ja nachher ja selber auch gemerkt, dass Jesus sicherlich nicht sie mit den 99 Gerechten, die keiner Busse bedürfen gemeint haben kann.
Es ist aber so, dass im Himmel grosse Freude ist, ja grössere Freude über einen einzigen Sünder schon, der umkehrte, als über 99 Gerechte, die der Busse nicht bedurften. Es ist so, auch wenn es Dir nicht genehm ist, dass es so ist.
gby angel
Re: Gibt es ohne die Erlösung durch Christus "Gerechte", die eine Erlösung nicht mehr benötigen?
von angel121 am 13.10.2017 08:28@solana
Jesus wollte den Verlorenen Schafen des Hauses Israel den Weg zum Guten Hirten ebnen. ER selber ging zu ihnen mit dem Evangelium, dass durch Umdenken, Sinneswandel auf IHN hören und dann seine Worte befolgen dies möglich wäre.
uns seine Jünger schickte er auch zu ihnen.
Egal wie sehr sich Jesus für die Verbreitung der Lehren seines Vaters im Himmel einsetzte, ja sein Leben dafür opferte um die Verlorenen Schafe des Hauses Israels zum Guten Hirten zurück zu bringen zu versuchen, deren Herzen waren verstockt. Nicht einmal mit den allesamt ausnahmslos heilsamen Wunder, die der Vater durch seinen Sohn wirken liess, glaubten sie ihm, dass er vom allein wahren, gnadenvollen Gott im Himmel geschickt wurde, ihnen zu helfen, vom falschen Tun sich ab- dem gottgefälligen Denken und Handeln zuzuwenden.
Mein Lieblingspsalm den ich bei der Konfirmation wählte, ist der Psam 23.Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. 2 Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser. 3 Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Tja diese Erquickung der Seele, diese liebevolle Zuwendung und Fürsorge wurde denen nicht zuteil, die statt dem Guten Hirten zuzuhören und ihm nachzufolgen ihn verfolgten und ihm gar vorwarfen, er würde das Volk Israel verführen wollen. (Kaiphas Todesurteil für Jesus)
Die Hohepriester und Pharisäer waren weiss Gott keine Gerechten, um von den SCHAFEN zurück zum Thema zu kommen.
Re: Gibt es ohne die Erlösung durch Christus "Gerechte", die eine Erlösung nicht mehr benötigen?
von angel121 am 13.10.2017 07:44@geli
Denn warum sollte Jesus sie immer wieder hart getadelt haben - was man ja leicht in den Evangelien nachlesen kann - wenn sie wirklich gerettet gewesen wären?
Also, dass Jesus die Pharisäer NICHT zu jenen 99 Gerechten zählte die demzufolge kein Umdenken bedurften, von denen er sprach, es ihnen gegenüber lediglich erwähnte, darin sind wir uns wohl einig. Das allein geht schon aus folgenden Worten Jesus hervor.
Beim Gleichnis von den ungleichen Brüdern, wie auch dem der bösen Weingärtner kann man genau erkennen, was Jesus von den Hohepriestern und Pharisäer hält. Erst wurden die Knechte seines Vaters umgebracht, dann als jener gar den Sohn sandte, glaubte, sie würden Respekt vor ihm haben, trachteten sie auch ihm nach dem Leben.
Ja, deren Väter haben offenbar die Propheten des Himmlischen Vaters getötet und sie trachteten ja Jesus immer wieder nach dem Leben. Solche waren gewisslich keine Gerechten, keine Kinder des Vaters im Himmel.Wessen Kinder sie waren, sagte Jesus ihnen ins Gesicht und auch warum.
Re: Gibt es ohne die Erlösung durch Christus "Gerechte", die eine Erlösung nicht mehr benötigen?
von angel121 am 12.10.2017 08:18Hier einige bereits zur Kenntnis gegebenen Bibelstellen aus dem AT, wo es auch schon GERECHTE gab, die sich von den GOTTLOSEN darin unterschieden, dass sie Gott dienten, keine Übertreter der Gebote waren. Gerechte dienen Gott, Gottlose ja bekanntlich nicht.
Wer ist weise, der dies verstehe, und klug, der dies merke? Denn die Wege des HERRN sind richtig, und die Gerechten wandeln darin; aber die Übertreter fallen darin. Hosea 14.10
Und ihr sollt dagegen wiederum den Unterschied sehen, was für ein Unterschied sei zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, und zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient. Maleachi 3.18
Wenn der Gerechten viel sind, freut sich das Volk; wenn aber der Gottlose herrscht, seufzt das Volk. Sprüche 29.2
Denn du, HERR, segnest die Gerechten; du krönest sie mit Gnade wie mit einem Schild. Psalm 5.13
Amen.
Re: Gibt es ohne die Erlösung durch Christus "Gerechte", die eine Erlösung nicht mehr benötigen?
von angel121 am 12.10.2017 07:57Eigentlich sollten wir uns Jesus Christus Lehren, Aussagen in der Bibel anpassen. Den diese sind laut unserem Erlöser und Erretter ihm von seinem Vater zum Verbreiten aufgegeben, inkl. dem Evangelium vom Reich Gottes durch Umkehr. Bei manchen hier habe ich in diesem Thread - schwarz auf weiss- dass hier bezüglich GERECHTEN,eher umgekehrt verfahren wird.
Wenn Jesus von 99 Gerechten spricht, die der Busse nicht bedürfen, dann ist es so und nicht anders.
Dies weil er ja nicht sagte, die glauben/sich einbilden würden, der Busse nicht zu bedürfen. Jesus spricht auch bezüglich GERECHTEN von den GESUNDEN, und von den SÜNDERN als KRANKEN.Auch ein unumstösslicher Beweis, wie Jesus einen Gerechten sieht, nämlich als GERECHTEN.
Auch der grössere Bruder der sich stets an die Regeln des Vaters hielt war nicht ein eingebildeter Gerechter. Der Vater anerkannte seine Treue. Doch beim jüngeren Bruder freute er sich mehr, weil dieser wohl aus Überzeugung die Regeln nun einhalten wird, statt aus Gewohnheit.
Es gab schon im AT Texte wo Gerechte und Gottlose sozusagen einander gegenübergestellt werden. Man mal von den Einen oder den andern spricht.
Danke Johannes, Deine Worte werden hoffentlich nicht auch verdreht umgedeutet, ja gar ins Gegenteil verkehrt, wie die von unserem Herrn Jesus.
Re: Geschieht Gottes Wille immer?
von angel121 am 11.10.2017 08:06@Alle
Für mich zählt auch hier,also bezüglich Willen Gottes allein das, was Jesus Christus als Wille seines Vaters im Himmel, dem allein wahren Gott seit ewigen Zeiten überall verbreitet hat. Und ich glaube, besser bin überzeugt, hätte die Christenheit nebst früher - während und wenige Jahrhunderte nach Verbreitung Jesus Evangeliums vom Nahen Reiches Gottes durch Rückkehr zu seinem Willen, Liebe zu leben, - auch bis in die heutige Zeit so geglaubt und verbreitet, danach gelebt, würde Gottes Willen heute um einiges mehr geschehen, als es leider oft nicht der Fall ist.
Re: Geschieht Gottes Wille immer?
von angel121 am 11.10.2017 07:56@Pal
Es gibt aus meiner Sicht nur einen Willen Gottes, nämlich, dass man jene Liebe lebt, die ein Reich Gottes wie im Himmel so auf Erden möglich machen. Jesus Christus, sein Sohn hat ja den Bauplan in sich getragen und zur Erkenntnis gegeben, dafür auch sein Leben geopfert, weil er, als Sohn des Baumeisters genau wusste wie dieser Plan umgesetzt werden kann.
Doch seit ca. 1700 Jahren wurde dieser Bauplan mit destruktiven Abänderungen dermassen verunstaltet, dass sich die Realisation des Reiches Gottes auf Erden, wo SEIN WILLE geschieht immer weiter in die Ferne rückt. So geschieht oftmals nicht Gottes Wille sondern der Wille des Gottes der -Finsternis-Welt.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Im Himmel ist Liebe das höchste Gebot, die allumfassende, bedingungslose Liebe, die Gott zu den Menschen hat. Schau dich mal um. Herrscht nicht gerade oft in angeblich christlichen Gemeinden Neid, Eifersucht, Verleumdung, Streit, wo dieses eigentlich überhaupt längst nicht mehr sein sollte. Solche werden aber das Reich Gottes weder erben noch beim Bau mitwirken. Wie beten denn jene, die noch fleischlich gesinnt sind, diese Worte..? Teils wohl ohne sich bewusst zu werden, dass es ein Auftrag an sie ist, GOTTES Willen also demzufolge den von Jesus gelehrten Willen des Vater im Himmel durch sich geschehen zu lassen.