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Re: ,,Ich Bete, für die, denen es nicht so gut geht.,,
von Cleopatra am 23.07.2014 10:41Lieber Vater,
ich habe heute morgen gelesen, wie es um die CHristen im Irak steht.
Herr, sie sind unsere Glaubensgeschwister.
Bitte segne sie, pass auf sie auf, zeige ihnen deinen Weg und beschütze sie ganz besonders vor den Feinden, die ihnen übles wollen.
Wir leben hier in einem Land, in dem wir nicht erahnen können, wie die Christen nun im Irak alles verlieren, weil sie dir nachfolgen wollen, weil sonst ihr Leben in Gefahr ist.
Bitte Herr, schenke ihnen gute Unterkünfte, hilf ihnen, steh ihnen bei!!!!
Amen
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Oase (6) Gott gebe euch/uns erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung, ihr/wir von ihm berufen sind. Eph1,18
von Cleopatra am 23.07.2014 10:38Wow sylvaki,
wie gemütlich ;-D
Fehlt nurnoch das "Glaube-Community-Logo" genau zwischen den zwei höheren Regalen ;-D
Wie groß ist die Wohnung eigentlich?
Bin schon gespant auf noch mehr Fotos ;-D
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: wo beginnt bei christen das böse, bzw. die aggression...wie viele chancen gibt man jemandem?
von Cleopatra am 23.07.2014 10:36Ich denke, das Thema ist seeehr umfangreich.
Grundsätzlich wisse wir ja- wir sollen schön brav vergeben
Aber bedeutet das, dass wir uns bei Personen, die uns in der Vergangenheit ständig und immer wieder verletzt haben, immer neu diesen schmerzhaften Situationen aussetzen müssen...? Ist das zB mit dem "andere Wange hinhalten" gemeint...?
Ich habe so oft neue Verletzungen gehabt bei Personen, "musste" vergeben (und habe es auch getan), allerdings wusste ich immer wieder, dass die Person weitermachen würde. Und ich habe das Wort "Vergebung" falsch verstanden.
Gott hat uns auch ein Gehirn gegeben.
Vergebung ja- aber Vergebung ist nicht vergessen.
Ich habe zu solchen Personen irgendwann den Kontakt abgebrochen, um mich selbst zu schützen. Ich denke, dass dies auch ein Weg des Friedens ist. Man kann Frieden nicht bei jedem erzwingen.
Ich finde, dass das ein großer und wichtiger Punkt in dem Zusammenhang ist.
Aber auch etwas anderes fiel mir sofort ein, als ich die Frage gelesen habe.
- Zorn.... hmmmm.... Jesus wurde mal zornig, Paulus hört sich auch nicht immer nur so glücklich an..... aber wo ist der Unterschied zu unserem Zorn...?
Ich denke, da spielt auch eines eine große Rolle- worauf sind wir zornig?
Die Sünde sollen wir hassen, den Sünder aber lieben (ich weiß gerade nicht, woher ich diesen Spruch kenne).
Sünde wird beim Namen genannt. Wenn die Menschen der Bibel zornig waren, dann aufgrund von Sünde. Aber nicht aufgrund von angekratztem Ego, mal spitz gesagt.
Das Wort "Agressivität" hört sich für mich sehr negativ an, ich verbinde Gewaltbereitschaft damit. Sowas ist natürlich tabu für uns.
Aber Wut- ja, das sind Emotionen, die wir manchmel nicht steuern können.
Was wir damit aber machen (die Handlung), dafür sind wir verantwortlich.
Hm, sehr umfangreich, ich hoffe, ich sprenge hier nicht den Rahmen mit meinen Gedanken zu dem Thema
Aber ich wollte auch unbedingt nochmal was hier schreiben ;-D
Lg Cleo
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Re: Drum prüfet die Geister.... - tja, und wie machen wir das?
von Cleopatra am 21.07.2014 07:56Also ich finde es eigentlich garnicht so kompliziert- das, was gesagt wird, mit Gottes Wort vergleichen.
Stimmt es überein- wird es richtig sein
Gibt es wiedersprüche- kommt es sicher nicht von Gott.
Schwer wird es dann, wenn Dinge mit der Bibel quasi aus dem Zusammenhang zitiert wird um etwas zu untermauern/zu begründen.
Deshalb kann ich immerwieder nur den Rat geben- prüft es anhand der Bibel.
Lg Cleo
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Re: Die Guten und die Schlechten
von Cleopatra am 20.07.2014 09:37Hallo nochmal
Ja, das ist die Kehrseite wenn man es in Wirklichkeit gut meint, es aber schlecht und "böse" interpretiert wird.
Ich selbst habe diese Erfahrung jetzt bim Thema Hund nicht gehabt, weil ich das Thema von mir aus garnicht angeschnitten hätte.
Wenn, dann habe ich von meinen Erfahrungen und Erfolgen daraus als Tip erzählt, wenn die Person mich gefragt hat danach.
Aber das ist eine andere Geschichte.
Ich denke- wenn wir innerlich wissen, dass wir es gut, demütig und in Liebe gemeint haben, dann weiß Gott es auch.
Wir sind nicht verantwortlich dafür, wie andere es interpretieren, sondern wie wir es selbst tun.
Die innere Haltung, die Einstellung, die kann Gott sehen und die sehen wir.
Wenn wir allerdings immerwieder reflektert bekommen, dass es "lieblos" und "hochmütig" verstanden wird, ok, ich selbst würde mir dann wirklich irgendwann Gedanken machen, woran das liegt, denn vielleicht gebe ich da auch falsche unbewusste Signale und ich habe nicht vor, meinem Gegenüber vor den Kopf zu stoßen.
Ich denke, jeder kennt es, wenn man falsch verstanden wurde. Dann kann man eben Dinge auch richtigstellen oder einfach mal gucken, ob man selbst etwas positiv verändern kann.
Wichtig ist und bleibt eben die demütige liebende Haltung, finde ich.
Ich bin auch nicht dafür verantwortlich, alle Welt zu verändern.
Liebe Tefila, gibt das die Antwort zu deinen Anmerkungen?
Lg Cleo
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Re: Wie markiert ihr in eurer Bibel?
von Cleopatra am 20.07.2014 09:29Als ich vorhatte, das neue Testament einmal von vorne an durchzulesen, habe ich mir folgende Markierung ausgedacht:
- Titel von Jesus- gelb
- Gottes Wesen- blau
- Verheißungen- grau
- Trost- grün
- Befehle/Apelle- dunkelrot
- Titel der Gläubigen- turkis umrandet
- Satan- schwarz
- Warnungen- lila umrandet und rosa ausgemalt
Oh ja, meine Bibel ist kunterbunt von innen, aber ich liebe es. Ich finde so bestimmte Verse auch sehr viel schneller wieder
Lg Cleo
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Re: Die Guten und die Schlechten
von Cleopatra am 19.07.2014 14:59Ja, ganz genau, ich denke, wir sprechen die gleiche Sprache, diese Verse aus 1. Korinther, die eben besagen, dass alles keinen Wert hat, wenn denn die Liebe fehlt ;-D
Lg Cleo
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Re: Die Guten und die Schlechten
von Cleopatra am 19.07.2014 14:19Halo Wintergrün,
ich habe jetzt mal das ironische zum besseren Verständnis grün gemacht.
Nein, um Lob ging es mir auch nicht, ich glaube, jetzt hast du es besser verstanden, wobei es bei der ersten Person sehr wohl um Überheblichkeit ging, ich habe sie nur wohl nicht so hervorgehoben, weil ich nicht erwähnt hatte, dass diese erste Person seine "Werke" stolz aufsagte und dabei auf den armen Mann hinuntersah. Es ging mir einfach mal um die andere Sichtweise.
Mir ist heute morgen auf dem Spaziergang noch etwas eingefallen, was ja gut passt (danke allen, die sich hier beteiligt und das Thema wunderbar ergänzt haben):
Als ich nach einem Unfall in mehreren kliniken und Rehas war, war es für mich ein riesiger Schock, zu sehen, wie "die Welt" lebt, denkt, wleche Moral sie vertritt und was alles toleriert wird.
Ich selbst, aufgewachsen in einer "gemeinde-Käseglocke", wohlbehütet vor "bösem Umfeld", war mir dessen garnicht bewusst.
Mir wurde heute nochmal ganz klar, wie oft mich Gott vielleicht im jungen Alter, als ich noch viel beeinflussbarer war vom Umfeld wie Mitschüler und Co, einfach in seiner Gnade bewahrt hat vor vielen Versuchungen.
Ich hatte keine bekannten Personen im Umkreis, die mit Alkoho viel zu tun hatten. Hätte ich eine Droge ausprobieren wolle- ich hätte nicht gewusst, woher ich diese bekomme. Ich habe einfach mit vielen Dingen garkeine Berührung gehabt.
Gott kennt mich besser, als ich mich kenne.
Ich denke, dass wir soooo oft vor Versuchungen bewahrt werden.
Deshalb haben wir garkeinen Grund, auf andere runterzugucken, weil wir garnicht sagen können, wie wir in deren Situationen gehandelt hätten.
Ja, allesdurchihn, du sprichst die Wahrheit an, die auf jeden Fall gesagt werden sollte. Ich plädiere keinenfalls an Schönreden, Verharmlosen oder sogar verschweigen
Mir geht es (das hast du verstanden, denke ich) um die eigene innere Einstellung dabei. Du hast ja Paulus dafür genannt.
Vielleicht hilft ja auch dieser Gedanke dabei, dass wir garkein Recht, erstrecht garkeine Grund haben, auf andere runterzusehen, selbst, wenn wir die Wahrheit sagen.
Sünde ist Sünde, das ist klar. Sünde sollen wir hassen- aber die Person, die sündigt- für die ist Jesus gestorben! Und wir sehen nur einen so winzigen Teil seines Lebes und Denkens, das wir garnicht über die Person an sich urteilen sollten.
Lg Cleo
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Re: Die Guten und die Schlechten
von Cleopatra am 19.07.2014 08:47Hallo Wintergrün,
magst du vielleicht meinen Beitrag nochmal durchlesen? Ich fürchte, du hast da etwas missverstanden.
Ich sprach von keiner Frau, der Beginn des Beitrags war eine leicht ironische Einführung in das Gleichnis vom Pharisäer und dem Zöllner. Eine Art "anderer Blickwinkel", die zeigen sollte, dass Jesus den Pharisäer trotz guter Werke schlechter dastehen lässt als den Zöllner.
Bitte lies es nochmal durch, ja?
Nun, ich habe den Beitrag nicht geschrieben, weil zB Klaus gegangen ist (was ich persönlich schade finde, ich wollte ihm noch im Eventthread antworten).
Ich bitte euch auch, euch nun nicht über ihn als Person zu unterhalten, vor allem nicht hier zu bewerten, denn nun kann er nicht mal reagieren, ok?
Ich denke, wir vergelichen uns, wenn wir dieses Gleichnis lesen, sehr oft eher mit dem Zöllner. Der Pharisäer wird ja aufgrund des Hochmuts (voooooll unchristlich) sofort "verurteilt".
Aber wiese nennt Jesus dieses Gleichnis dann?
Mir fiel eben auf, dass dieser Pharisäer eben wohl wirklich diese Dinge getan hat. Da wurde kein Lob genannt.
Ich schrieb diesen Beitrag, nicht, um wiederum diesmal mithilfe eines Bibeltextes auf andere zu zeigen, sondern um jeden selbst zu motivieren, sich selbst unter die Lupe zu nehmen.
Beispiel, ganz "unchristlich". Mein Hund ist gerade aus der Pubatät raus. Was hatte ich nur für Arbeit in der Zeit ;-D
Und dann noch diese große große Jagdinstinkt. Aber ich habe seit Oktober jeden Tag trainiert und nun habe ich den Hund trotz Jagdinstinkt soweit, dass er Rehen, Füchsen und Hasen nicht mehr hinterherläuft.
Ich habe hart gearbeitet daran, stimmt ja, kann man ruhig ehrlich so sagen.
Und dann kommt mir ein anderer Hundehalter entgegen.
WIe reagiere ich, wenn ich erfahre, dass dieser andere Hund auch gerne jagt?
Bin ich sofort stolz und überheblich, weil ich es geschaft hätte?
Verurteile ich den Hundebesitzer, weil sein Hund trotzdem jagt und der Besitzer nicht so viel eit darain investiert..?
Oder versuche ich, ihm zu helfen, Tips zu geben und eben zu zeigen, wie es bei mir geklappt hat in der Hoffnung, dieser andere Hundebesitzer bekommt genau den gleichen Erfolg, was mich eben freuen würde...?
Oder auch etwas "christliches".
Da erfahren wir von einer Person, die unter Alkoholsucht leidet.
Wie gehen wir mit dieser Person um, da wir selbst ja nicht betroffen sind?
Verurteilen wir diese Person innerlich, fühlen uns selbst besser und stärker?
Oder wissen wir um unsere eigenen Probleme (Balken/Splitter), die andere vielleicht garnicht so oft sehen kann, aber trotzdem da sind (zB Neid, Habsucht, Lüge...).
Versuchen wir, dieser Person zu helfen, indem wir ihnen zuhören und die Gründe herausfinden, indem wir der Person zeigen, dass sie trotzdem geleibt ist und nicht verurteilt? Suchen wir mit ihr zusammen Lösungswege...?
Wo viele Menschen zusammekommen (klar, auch im Forum, aber auch im realen Leben) ist der WIssenstand eben auch sehr unterschiedlich.
Vielleicht gehören wir tatsächlich zu denen, die mehr wissen oder mehr mit Gott erlebt haben, als andere. Vielleicht dienen wir auch mehr Gott, als andere.
Schauen wir auf sie runter...?
Oder wissen wir, dass auch das Gnade ist und dass wir so die Möglichkeit haben, anderen zu helfen, ihnen Dinge zu erzählen, zu erklären...?
Es wird ja auch Gründe haben, wieso Menschen, die Dinge nicht wissen, nun bei uns landen
Schauen wir auf sie runter, weil wir ja "mehr wissen und weiter sind im Glauben", oder helfen wir?
Und wissen gleichzeitig selbst um die eigene Abhängigkeit eigener Vergebung...?
Wie demütig sind wir?
Das kann nur Gott beantworten und jeder selbst.
Gerade im Internet kann man eben auch nur Gelesenes sehen und so ahnen, wie es gemeint ist.
Wenn etwas überheblich rüberkommt, kann man es natürlich sagen. Aber oft hat sich herausgestellt, dass es eben falsch verstanden wurde.
Mir geht es in diesem Thread vor allem darum, uns selbst zu reflektieren.
Denn ich glaube, dass jeder selbst oft in der Versuchung steht, sich "besser" zu fühlen als andere.
Lg Cleo
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Die Guten und die Schlechten
von Cleopatra am 18.07.2014 11:18Ich möchte euch von einer Person erzählen, die wirklich gut und toll ist.
Diese tolle Person hat doch tatsächlich von allem, was sie irgendwie erwirbt, für Gott gespendet- wow, ich tu das nicht.
Oh, und diese Person ist sogar so toll, dass sie zweimal in der Woche fastet- zweimal von sieben Tagen! Das ist mal eine geistige Leistung, oder...?
Dann geht diese Person noch in den Tempel, um zu beten. Sie macht sich wirklich auf den Weg, um mit Gott zu reden.
Also diese Person- seien wir mal ehrlich- macht doch teilweise mehr als wir, oder..?
Auf jeden Fall scheint sie ja viel besser zu sein als der kleine Mann da neben ihm. Der kann sich nicht mal gerade aufstellen und steht so gekrümmt herum.
Ich habe gehört, dass der Mann (mit dem Finger auf ihn zeig) andere betrügt und mehr Geld verlangt, als sie geben müssen! Andere Menschen werden arm durch diesen Mann (immernoch auf ihn zeig)!
Er scheint sich seiner Sünde sehr wohl bewusst zu sein, er bittet um Vergebung, ist wneigstens ehrlich zu Gott. Aber verspricht er, es nicht mehr zu tun....?
Wisst ihr, wem das Gleichnis vom Pharisäer und dem Zöllner aus Lukas 18, 9-14 gesagt wurde...?
Wisst ihr, dass die Personen, die genannt wurden, genauso waren, wie erwähnt...?
Und trotzdem hatte Jesus was dagegen....?
Autsch!
Er sprach nicht zu denen, die ja soooooo wenig wissen, die viiiiieeeel schlechter sind als wir, die ja sooooo wenig Weisheit und so haben.... Er sprach genau zu denen, die so von sich überzeugt waren, trotz toller Werke und nettes Leben....
Die Sache mit der Demut und mit der Liebe...
Seid es mal vor einigen Wochen in der Predigt genannt wurde, kann ich diese Verse einfach nicht vergessen:
So viele tolle Dinge, so viele Gaben, so ein großer Glaube. Aber fehlt die Liebe- es ist NICHTS wert.
Ich will uns alle ermutigen, das immer im Herzen zu tragen, gerade im Umgang mit Menschen, die unserer Meinung nach weniger wissen oder "schlechter als wir" zu sein scheinen.
Lg Cleo
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