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Cleopatra
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Re: Religiöse Heuchler

von Cleopatra am 08.06.2014 08:20

Was mir gerade noch auffällt- das will ich noch schnell schreiben:
Womit ich auch ein großes Problem habe, sind die allgemeinen Aussagen.

"Die Religiösen" sind gleich Feindschaft mit Gott, und so weiter.

Ich nehme an, dass mit "den religiösen" die "religiösen Heuchler" aber nicht alle Menschen, die einer offiziellen Religion (wie zB Katholiken oder Evangelische) gemeint sind, oder?
Denn bei solchen allgemeinen Aussagen kann man andere wieder ganz böse verletzen und unrecht tun, finde ich.

Ich habe schon viele Menschen kennengelernt, die in Kirchen gehen zB und zu eine dieser "Religionen" angehören. In Gesprächen mit diesen Menschen und teilweise im Miterleben dieser Menschen erkenne ich aber sehr oft die Liebe zu Gott, die wirklich echt ist. >Bei diesen Menschen bin ich sicher, dass sie wiedergeboren sind.
Das ist eben so ein Ding mit Verallgemeinerungen.
Da sollten wir vielleicht etas vorsichtig sein, schließlich wollen wir uns ja selbst auch nicht schuldig anderen gegenüber machen, hm?

Nur so als kleiner Gedankenanstoß, wäre ganz gut wenn wir das im Hinterkopf behalten, während wir weiterreden.

Lg Cleo

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Re: Religiöse Heuchler

von Cleopatra am 08.06.2014 08:11

Jaaa marjo,
genau das habe ich auch gerade gedacht ;-D


Was genau machte denn diese Pharisäer und "falschen Heuchler" aus?
Wieviel davon steckt vielleicht (während wir so auf die anderen "bösen" schauen) selbst in uns drin...?

Das wäre mal wirklich interessant.
Das Beispiel vom Pharisäer und vom Zöllner, welches Merciful gezeigt hat, gibt meiner Meinung nach schon sehr viel Informationen dafür.

Denn dieser Pharisäer hat vielleicht wirklich das alles gemacht, was an sich ja so toll ist.... Aber er war stolz darauf, hat auf den Zöllner runtergrguckt, hat sich aufgebläht.
- wie stolz sind wir in Wirklichkeit...? (jeder auf sich bezogen)
Vielleicht tun wir ja auch viel, vielleicht haben wir sogar viel Erkenntnis über die Bibel und zeigen diese stolz der Allgemeinheit, wärend wir auf die "runtergucken", die das nicht wissen/können/tun...?
Oder sind wir sogar quasi "stolz auf falsche Demut", die ich auch sehr gefährlich finde...?

Was auch ein Kritikpunkt ist, denke ich, ist, wenn wir diese Pharisäer und Schriftgelehrten in den Evangelien beobachten, was sie mit ihrem Wissen taten.
Sie kannten die Schriften. Sie waren die Menschen, zu denen die Juden schließlich mit ihren Fragen gingen.
Dass sie Jesus zuerst als "Angriff" und "Gefahr" sahen, fand ich garnicht mal so "untypisch", schließlich gab es ständig irgendwelche Wanderprediger.
Aber sie waren so von sich überzeugt, verdrehten oft die heilige Schrift, indem sie aus "kleinen" Gesetzen Gottes "große, weiter führende Gesetze" machten. Sie machten auf mich den Eindruck, als würden sie nur die Fehler anderer suchen, um sie dann mit erhobenen Finger aufzuzeigen.
- was davon machen wir?
Wie gehe ich zB mit Menschen um, von denen ich der Meinung bin, dass sie gerade nicht so biblisch handeln?
Ermahne ich (wenn es wirklich was gravierendes ist) in Liebe, oder zeige ich stolz (mit dem Wissen, dass ich besser bin) auf diese Person, die ja sooooo viel schlechter ist als ich..?

Was waren noch so typische Punkte, an denen man diese Pharisäer und Schriftgelehrten erkennen konnte, abgesehen von deren Kleidung?
Was war es, was Jesus so schlimm an ihnen fand?

Und wo sind wir (jeder für sich) vielleicht sogar unbewusst in der Versuchung, ähnlich zu denken....?

Das wäre mal wirklich sehr interessant.
Lieber Klaus, das passt doch gut zu diesem Thema, oder?
Oder hast du eine andere Thematik gewünscht, und wir sollten einen neuen Thread aufmachen?
Ich will ja damit nicht dein Thema kaputt machen.

Lg Cleo

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Re: Willst du, Mensch, auf dem Wasser wandeln?

von Cleopatra am 05.06.2014 07:53

Hm, wo steht denn, dass Petrus langsam sinkt...? Ich habe nur gelesen, dass er "anfing", zu sinken und sofort nach Jesus rief...
Meint ihr das als "langsam"?

Lg Cleo



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Re: Willst du, Mensch, auf dem Wasser wandeln?

von Cleopatra am 04.06.2014 08:15

Vor diesem großen Ereignis, was hatten die Jünger denn da so alles mitbekommen...?

- Jesus hatte Kranke geheilt (Wunder)
- Jesus hatte starke Predigten gehalten (Vorbild)
- die Jünger hatten das Wunder der Versorgung vieler Menschen mitbekommen (Speisung der 5000)
- die Jünger selbst hatten Dämonen ausgetrieben udn Wunder getan

schon Wahnsin, was diese Jünger zu dem Zeitpunkt schon alles mit Gott erlebt hatten, oder...?

Und erst nach diesem Ereignis, welches ihr eigenes Leben so stark bedrohte, nach diesem Wunder, welches sie selbst betraf, danach kam die erste Anbetung (du bist wahrhaftig Gottes Sohn)....

Ich habe auch schon viel erlebt mit Gott. Ich habe vieles gesehen, gehört, erlebt, gemeinsam mit Christen, gemeinsam mit der Gemeinde.

Aber in dem Moment, als ich Gott persönlich erlebte, als mein "erster Sturm" auf mich kam und Gott mir da raushalf- da verstand ich die große Liebe.

Da wurde mir erstmal klar, wie persönlich beim Gott und Vater ist.

Theorie ist das Eine, aber wir haben viele Möglichkeiten, Gott ganz praktisch zu erleben

Lg Cleo

PS: Lieber Jaco, nicht falsch verstehe- aber von Anfang an, als dieses Thema zur Sprache kam, musste ich an dich und deinen "Sturm" denken, von dem du ja in deinem Thread erzählt hast. Und genau so sehe ich es auch


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.06.2014 08:19.

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Re: Bitte um Gebet

von Cleopatra am 04.06.2014 08:08

Danke Zuversicht für die Information.
Ich werde auf jeden Fall weiter für beten.

Lg Cleo

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Re: Die letzten Worte

von Cleopatra am 04.06.2014 07:36

Ja, das finde ich auch.
Nicht immer sehen wir das Resultat. Aber immer können wir Zeugnis geben und ein Teil des großen Plans sein.

Lg Cleo

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Re: Willst du, Mensch, auf dem Wasser wandeln?

von Cleopatra am 03.06.2014 07:45

Wisst ihr, was mir noch aufgefallen ist?
Der Sturm war ja noch da.
Dann sahen sie Jesus.

Und wessen Idee war es, auf dem Wasser zu laufen?
Es war Petrus Idee selbst. Er hat es vorgeschlagen. Zuvor ist (glaube ich) noch niemand auf dem Wasser gelaufen.
Aber Petrus, der Jesus kannte, liebte und ihm offenbar sehr vertraute, kam auf diese völlig "unlogische" Idee. Jeder hätte ihm gesagt "du bit zu schwer, das Wasser kann dich nicht halten...

Aber er stieg trotzdem raus, nachdem er von Jesus die Bestätigung bekam.

Für mich ist die ganze Begebenheit auch ein sehr großes Beispiel für Vertrauen.
Wie oft stehen wir vor dem Problem.
Manchmal haben wir Dinge hochmotiviert angefangen.
Und wir haben viel erlebt mit Gott und daher keine Zweifel, dass Gott unser Vorhaben auch unterstützt, wenn wir von ihm die Bestätigung bekommen haben.

Doch dann, im Laufe der Zeit, dann kommen Sorgen, Probleme und andere "Stürme".
Wir schauen drauf- und zack
Wie mutmachend, dass wir trotzdem immerwieder auf unseren Herrn schauen können, uns von ihm wieder hochziehen lassen können. Wie schön, dass er uns da raushilft, selbst, wenn wir mal "untergehen" sollten

Lg Cleo



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Re: Die letzten Worte

von Cleopatra am 03.06.2014 07:20

Oh, das sind wirklich tolle weitere Beispiele, wie ich finde ;-D

Das ermutigt und motiviert, selbst nach Gelegenheiten zu bitten und die Auen auf zu haben für die anderen Menschen, ie Gott vorbereitet.

Lg Cleo

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Re: Die letzten Worte

von Cleopatra am 02.06.2014 10:52

Ok, dann will ich noch einmal versuchen, es zu erklären.

Im Eingangspost zitierte ich diese "letzten Worte", welche an die Jünger gerichtett waren.
Solana war es glaube ich, die sehr treffend beschrieben hat, dass auch mit diesen Worten an die Jünger wir gemeint sind.

In diesem Thread versuchte ich nun, gemeinsam mit euch nach Beispielen und kreativen Möglichkeiten zu suchen, eben diese letzten Worte in die Tat umzusetzen.

Natürlich gibt es in Gemeinden unterschiedliche Aufgaben, aber das ist nicht hier das Thema.
Es gibt sogar schon einen Thread, wo man sehr gut darüber schreiben kann.

Hier geht es um die persönliche, eigene Aufgabe. Das Ziel: Das Erreichen der Menschen. Menschen von Gott zu erzählen, zu bezeugen und so weiter.

Zwischenzeitlich kam die Frage auf, ob denn nun jeder evangelisieren sollte. Also habe ich als Beispiel die Worte "Salz der Erde" und "Licht der Welt" benutzt, um zu zeigen, dass jeder gefragt ist.

Und wir suchen eben nach Beispielen.
Die Frage, wie wir das praktisch umsetzen können.

Beispiele wurden gebracht, zum Thema "vorleben". Cipher (glaube ich) hatte uns ein Beispiel gebracht. Wir haben immer die Möglichkeit, durch unser Leben "schmackhaft" zu machen.

Wie also diese "Evangelisation" im praktischen aussieht, ist sehr vielfältig und individuell. Gott hat uns so unterschiedlich gemacht mit den Fähigkeiten, Interessen und so weiter.
Es gibt viele Menschen, vor allem auch junge Christen, die noch nicht lange mit Jesus gehen, die nicht wissen, wie genau sie es anstellen sollen.

Sie verstehen oft unter "Evangelisation" die Reise und unbekannte Länder und Kulturen. Mission. Oder sie fühlen sich überfordert, weil sie befürchten, in Familien und Bekanntenkreisen falsch verstanden zu werden, wenn sie nun ständig versuchen, ihr Gegenüber "überreden" zu wollen.

Hier könnten wir gemeinsam auf Ideen kommen und eben anhand von bereits Erlebtem und auch Vorschlägen überlegen, wie jeder einzelne eben diese letzten Worte praktisch werden lassen kann.

Ich hoffe, diese Zusammenfassung hilft, nochmal aufs Thema zurückzukommen.

Es macht auf mich den Eindruck, als wolltest du ein "das ist unbiblisch" hören.
Aber ich habe einfach nur das Gefühl, als würden wir über unterschiedliche Themen sprechen

Lg Cleo

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Re: Die letzten Worte

von Cleopatra am 02.06.2014 07:39

Und was stört dich an meiner 'Meinung'?

Hallo Merciful,
mich stört doch nichts an deiner Meinung, ich teile sie nur nicht
Ich habe dir ja an deinem Beispiel aufgezeigt, wie ich es sehe.

Danke Rapp, Druck will ich ja wirklich nicht machen, nur eben zeigen, dass es ja doch ziemlich wichtig ist

Lg Cleo

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