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chestnut
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Re: Umkehr/Bekehrung - Wiedergeburt - Heiligung

von chestnut am 25.02.2017 09:51

Hallo nennmichdu


Bisher wurde zu deinem Artikel keine Frage oder Ergänzung beigefügt: Ich jedenfalls wüsste da nichts zu ergänzen oder fragen.

Mir gefällt der Vergleich des Neubeginns im Glauben (Bekehrung und Wiedergeburt mit dem Vergleich des Auszuges des Volkes Israels aus Ägypten und den Weg bis zur Landeinnahme und dem Durchzug des Jordans.

Vielleicht eine Weiterführung des Gedankens:

Mit dem Durchzug durch den Jordan war ja die Landeinnahme noch nicht abgeschlossen. Da musste als erstes Jericho erobert werden und dann später auch weitere Gebiete eingenommen werden.

In Ai kam erneut die Versuchung auf, sich mit dem alten zu "bereichern". Ein Israelit nahm entgegen dem Gebot von Gott Gegenstände von Menschen dort in seinen Besitz und vergrub sie unter seinem Zelt.

Wenn du von Heiligung sprichst und den Vergleich mit der Geschichte des Volkes Israel machst, dann ist z.B. für die Einnahme von Jericho der Vergleich möglich, dass es menschlich unüberwindbare Widerstände und Probleme zu überwinden gibt, die nur durch die Macht Gottes niedergerissen werden können. Jericho war geographisch so gelegen, dass keiner an dieser Stadt vorbei konnte, wenn er weiter wollte, ausser er wollte in die Wüste ausweichen.

Ai steht dann für mich auch für die Versuchungen, sich doch mit dem einzulassen, was Gott nicht möchte und uns Lust machen könnte, doch wieder mit dem alten anzuknöpfen.

Das Glaubensleben ist ein Weg, ein Weg mit Gott.

Auf diesem Weg gibt es wie du Nennmichdu gesagt hast, verschiedene Etappen. Das Volk Israel hat aufs Ganze gesehen versagt. Es soweit, dass es ins Exil weggeführt wurde, wo Läuterung und Rückbesinnung geschah, dann kam die Rückkehr.
Zur Zeit Jesu war dann eher die Phase der Gesetzlichkeit vorherrschend und damit auch gewissermassen die Angst, wieder in die Gesetzlosigkeit zu fallen, was der Fall auf die andere Seite des Pferdes war.

Jesus hat da einen Ausweg geschafft.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Oase (38) Ich lasse mich suchen und finden, sagt Gott

von chestnut am 23.02.2017 08:35

Guten Tag allen Lesern


Heute war bei Firefox ein guter Spruch zu lesen:

Ruhmeshalle für Nonkonformisten: Oscar Wilde. Zitat: „Vergib deinen Feinden, nichts ärgert sie so sehr."

Guter Gedanke, etwas anders ausgedrückt als in der Bibel, aber inhaltlich gleich.


Guten gesegneten Tag
Chestnut



 

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 18.02.2017 21:10

Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. Johannes 12,46

In der Zeit des elektischen Lichtes empfinden wir die Dunkelheit bestimmt weniger als damals, als Jesus diese Worte gesagt hat. Aber die langen Winterabende geben doch auch einen Eindruck dessen, was Finsternis bedeuten kann.

Jesus bezeichnet sich als das Licht.
Ein Licht im Dunkeln kann nicht übersehen werden.

Wir wollen im Hauskreis darüber nachdenken, was dieser Vers für uns bedeutet.
Herzliche Einladung an die Hauskreismitglieder

Sonntag 19. Februar 2017, Raum Hauskreis-Miteinander, 20.30 Uhr

Cosima und Chestnut freuen sich auf den Austausch mit euch

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Re: Stephanus

von chestnut am 18.02.2017 09:59

Stimmt Pavle, wenn jemand voll überzeugt oder absichtlich behauptet, du hast etwas falsch gemacht, dann bringt eine Verteidigung mit "stimmt nicht" und Gegenargumenten nichts. Es wird unweigerlich in Streit ausarten. Deshalb war es wirklich klug, ihnen mit ihrer eigenen Geschichte und dem kürzlich Passierten ihr Fehlverhalten vorzuhalten. Das konnten sie jedenfalls nicht bestreiten.

Diese Art Verteidigung war auch eine Art Evangelisation, denn Stephanus machte sie auf ihr eigenes Fehlverhalten und ihre eigene Sünde aufmerksam. Wer sowas ernst nimmt und als wahr anerkennt, der muss sich als Konsequenz vor Gott beugen und ihn um Vergebung bitten, oder er wird wütend wie die Pharisäer.

Punkto Märtyrer:
Die Geschichte hat immer wieder gezeigt, dass Menschen, die für ihr aufrichtiges und gelebtes Christsein gestorben sind, haben schlussendlich "mehr erreicht",  als Menschen, die "nur" gepredigt haben. Das mutige Zeugnis von Märtyrern hat immer wieder Menschen dazu gebracht, sich für Jesus zu entscheiden. Auch sind lebendige Gemeinden durch die ganze Kirchengeschichte verfolgt worden. Von halbherzigen Christen und Gemeinden muss der Satan nichts fürchten.

Das sind einfach mal ein paar Gedanken von mir dazu.

Chestnut

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Re: Sind wir uns der Ernsthaftigkeit der Bibel bewusst?

von chestnut am 15.02.2017 09:00

Danke Hyperion für deinen zwar etwas langen, aber sehr guten Text und die darin enthaltenen Gedanken.

Chestnut

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Re: Bibelschule, welche Erfahrung habt ihr dort sammeln können?

von chestnut am 14.02.2017 11:02

Danke liebe Burgen für deine Ergänzung.


Inzwischen haben sich die Zeiten auch geändert. Manche "Welle" hatte zu Beginn einen Höhepunkt, der manchmal auch in Extremen ausartete.
Ausserdem haben viele Bibelschulen, heute oft theologische Ausbildung genannt, inhaltlich verändert.

Grundsätzlich gibt es zwei Typen von "Bibelschulen",
die für Mitglieder von Gemeinden zur Vertiefung der Bibelkenntnis und Hilfe zur Mitarbeit in der Gemeinde
die für die Ausbildung für Vollzeiter (Pfarrer etc.)

Die ersten gehen meist 2 Wochen bis 3 Monate (teilweise bis zu 1 Jahr)
Die anderen mindestens 2 Jahre


Natürlich gibt es dann auch noch die, die Bibelausbildung und praktische Ausbildung oder Tätigkeit kombinieren, wie OM bei ihren Einsätzen mit ihren Schiffen.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Bibelschule, welche Erfahrung habt ihr dort sammeln können?

von chestnut am 12.02.2017 19:42

Allerdings gab es durch die charismatische Bewegung eine Unsicherheit. Von einer Frau weiß ich, dass die Bibelschulzeit in Bad Gandersheim ihr ganz schön an die Nieren ging, wie man so sagt.

Liebe Burgen, was meinst du damit?


Bibelschule...
Ich weiss nicht, was ich von der halten soll, die ich gemacht habe. Sie ist allerdings auch schon sehr lange her und die gibt es auch nicht mehr. Die Bibelschulen haben sich sehr verändert, so wie die Gesellschaft sich verändert hat.

Bibel besser kennenlernen, Kirchengeschichte, vielleicht auch alte Sprachen, Methoden für Andachten und Predigtvorbereitung kennenlernen und vieles mehr ist interessant. Aber es kommt auch immer draufan, wie sowas präsentiert wird.

Wenn es um reine Wissenserweiterung geht, dann ist sie nicht anders, als irgend ein Kurs an der Volkshochschule oder ähnlich.
Bibelschule und die Auseinandersetzung mit dem Wort Gottes sollte meines Erachtens auch immer in die Tiefe gehen, so gestaltet sein, dass es einem selbst herausfordert, im Glauben zu wachsen.

Längere Bibelschulen fordern wie jede Ausbildung heraus, dranzubleiben. Heute gibt es ja auch verschiedene theologische Ausbildungen, die eine Mischung an Frontalunterricht und Fernstudium anbieten, was den Vorteil hat, dass sowas berufsbegleitend gemacht werden kann.

Gruss
Chestnut

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Re: Bibel im Alltag

von chestnut am 08.02.2017 18:12

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 05.02.2017 06:04

Wen dürstet, der komme; wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.
Offenbarung 22,17

Auch wenn zur Zeit kein Wassermangel herrscht und es nicht heiss ist, ist Durst etwas, das zu Mensch, Tier- und Pflanzenwelt gehört.
Sauberes und geniessbares Wasser ist eine Wohltat, wenn wir durstig sind. Deshalb verstehen wir den biblischen Vergleich auch gut.

Hier geht es aber um den Durst des inwendigen Menschen. Jesus hat mehrfach daraufhingewiesen, dass er diesen Lebensdurst stillt, z.B. bei der Samariterin am Jakobsbrunnen (Joh. 4) oder bei seiner Rede am Laubhüttenfest (Joh. 7.38).

Was dieses Lebenswasser bedeutet und wie wir unseren Lebensdurst stillen können, darüber wollen wir im Hauskreis nachdenken:

Sonntag 5. Februar, 20.30 im Raum Hauskreis-miteinander
Die Hauskreismitglieder sind herzlich eingeladen.

Chestnut und Cosima

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 28.01.2017 23:14


Der HERR wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht.
Psalm 121,3

Wir kennen den Vers aus den Versuchungen Jesu, als der Satan ihn damit verführen wollte und er vom Tempel hinabspringen sollte. Hier steht also der Originalvers.

Dürfen wir so getrost mit diesem Schutz Gottes rechnen? Und was ist, wenn wir trotzdem stolpern?

Über diesen Vers wollen wir morgen im Hauskreis miteinander austauschen.

Sonntag 29. Januar, 20.30 Raum Hauskreis-miteinander

Cosi und ich sind gespannt auf den Austausch mit euch.

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