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Re: Worte des Lebens
von Lila am 11.06.2016 16:22Warum war niemand da, als ich kam, antwortete niemand, als ich rief? Ist etwa meine Hand zu kurz zum Erlösen, oder ist bei mir keine Kraft zum Retten?
Jes 50,2
Euer Herz erschrecke nicht! Vertrauet auf Gott und vertrauet auf mich!
Jn 14,1
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Wahrheit aussprechen
von Lila am 11.06.2016 15:16Mal eine Frage, lieber Tris... Könnte es sein, dass gerade deine „christliche" Erziehung dazu geführt hat, dass Du nur deine eigene Unfähigkeit siehst und dadurch kraflos geworden bist und einen Schleier vor Deinen Augen hält?
Sag mir bitte ehrlich, wer könnte von sich das Gegenteil behaupten?:
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Wahrheit aussprechen
von Lila am 11.06.2016 14:52Lieber Pal!
Natürlich kann man kompliziert machen, was Jesus so wunderbar einfach offenbart hat und somit die Hoffnung noch mehr verschleiern!
Was ich geschrieben habe, ist auch meine eigenen Erfahrung. Als ich mich auf Irrwegen befand hat mich Jesus gefunden, und heilte mich von allen meine Sünden. Ich kann sehr wohl nachempfinden was Tris geschrieben hat, so manchen Zweifel plagte mich auch damals, und musste prüfen, mein eigenes Leben. (Schließlich ist man „christlich" erzogen worde...)
Würdest Du bitte sagen, wo ich das behauptet habe?:
Oder würdest Du Jesus Worte und Macht ungenügend halten, und von Tisch wischen?
Jesus wendet sich nicht ab von dem Sünder! Vielmehr der Sünder ging auf eigene Wege, und damit entfernt sich von Gott.
Ich kann Jeder, der nach Jesus Sehnsucht hat, nur ermutigen! Nicht die Menschen werden einem heilen können, sondern nur Jesus!!!
Und Buße ist Teil des Heilungsprozess, die durch der Heiliger Geist geschieht, und nicht weil Jemand mit der Bibel „geschlagen" wurde.
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Wahrheit aussprechen
von Lila am 11.06.2016 13:09Lieber Trisgump!
Auf einen Satz von Dir möchte ich reagieren.
Wenn Jesus wegen unsere Sünde oder Zweifel von uns abwende sollte, wie sollen wir dann Jesu Worte verstehen?
Und als Jesus es hörte, sprach er zu ihnen: Nicht die Starken bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.
Mk 2,17
Jesus kann sich selber nicht verleugnen, und wenn wir untreu geworden sind, so bleibt Er immer noch treu, und darum wendet Er nie vom Seinen irrenden Schafe ab. Vielmehr will er heilen, und nach Hause führen, die verirrt sind.
Glaubwürdig ist das Wort: Sind wir mitgestorben, so werden wir auch mitleben; 12 dulden wir, so werden wir mitherrschen; verleugnen wir, so wird er uns auch verleugnen; 13 sind wir untreu, so bleibt er treu; denn er kann sich selbst nicht verleugnen.
2Tim 2,11-13
Weißt Du, es gibt ein Gebet aus der Bibel der auch mein Gebet wurde:
Heile du mich, HERR, so werde ich heil! Hilf du mir, so wird mir geholfen sein; denn du bist mein Lob!
Jer 17,14
LG
Lila
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Worte des Lebens
von Lila am 09.06.2016 21:31Er hat seinem Volk Erlösung gesandt, auf ewig verordnet seinen Bund; heilig und furchtbar ist sein Name.
Psalm 111,9
Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; 69 und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, 70 wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her:...
Lk 1,68-70
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Gnade und Gerechtigkeit
von Lila am 09.06.2016 16:10Danke Lieber Beroeer!
Was lehrte Jesus in der Bergpredigt? Wir wissen dass Jesus alle Prophetien erfüllt hat, und es heißt beim Jeremia:
Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Hause Israel nach jenen Tagen schließen will, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und es in ihren Sinn schreiben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein;
Jer 31,33
Jesus Zeigte auf, dass Gott die Herzen kennt, und die Sünde beginnt in den Herzen. Bis dahin wurden nur diejenigen zur Rechenschaft gezogen, die so zusagen „erwischt" wurden. Doch vor Gott blieb nichts verborgen und deswegen schrieb Jesus das Gesetz Gottes in den Herzen. Hat auch gelehrt wie man im Herzen Gottes Gebote erfüllt werden kann:
Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetz? 37 Jesus sprach zu ihm: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt.» 38 Das ist das erste und größte Gebot. 39 Ein anderes aber ist ihm gleich: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.» 40 An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
Mt 22,36-40
Jeder, der glaubt, daß Jesus der Christus ist, ist aus Gott geboren; und wer Den liebt, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der aus Ihm geboren ist. 2 Daran erkennen wir, daß wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote befolgen. 3 Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer.
1Joh 5,1-3
LG
Lila
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Apokryphen
von Lila am 09.06.2016 15:41Man sollte bedenken, dass in der Zeit Jesus und Apostel kein kanonisierte Bibel gab, denn sowohl das Tanach, wie auch der Altes Testament wurden später kanonisiert. Damals gab es als „Heilige Schrift" der Torah (5 Mose Bücher) und als einzelne Rollen, die Propheten und die andere Bücher. Ja, auch im Tanach wurde die Bücher der Apokryphen nicht aufgenommen, dennoch waren sie so viel ich weiß, als Geschichtsbücher sehr wohl bekannt.
Was das Tempelweihfest betrifft, ist es schon interessant zu wissen, was damals geschah:
Das Volk Israel erlebte unter dem syrischen Seleukidenherrscher Antiochus Epiphanes im 2. Jahrhundert vor Christus eine Zeit der Unterdrückung und Demütigung. Der König zwang den Juden die griechische Kultur und Religion auf und verbot ihnen unter Androhung schwerer Strafen, ihre Söhne zu beschneiden und den Schabbat zu halten. Den nach dem Exil in Babylon wieder errichteten Tempel in Jerusalem weihte Antiochus dem griechischen Göttervater Zeus. Auf dem Zeusaltar ließ der König Schweine opfern, was eine zweifache Entweihung des Tempels darstellte: im heiligen Tempel wurden einem Götzen unreine Tiere zum Opfer dargebracht. Eine Provokation ohnegleichen. Denn der Tempel war der Ort, an dem Gott unter seinem Volk wohnen wollte (2. Mo. 25,8). Mit der Entweihung des Tempels war das jüdische Volk zutiefst gedemütigt und der Gegenwart Gottes beraubt.
Doch mit dieser himmelschreienden Aktion hatte Antiochus nun endgültig den Bogen überspannt. Es kam zum Makkabäer-Aufstand, der die Herrschaft der Seleukiden über Judäa beendete. Unter großem Einsatz konnte nach drei Jahren Kampf der Tempel 164 v. Chr. zurückerobert und neu geweiht werden.
Weiter:
Und genau das sah schon früher Daniel:
Es werden auch von seinen Truppen zurückbleiben und das Heiligtum, die Festung, entweihen und das beständige Opfer abtun und den Greuel der Verwüstung aufstellen. 32 Und er wird die, welche gegen den Bund freveln, durch Schmeicheleien zum Abfall verleiten; die Leute aber, die ihren Gott kennen, bleiben fest.
Dan 11,31-32 und weiter...
Jesus sprach auch über dieser Prophetie, und Epiphanes ist eine „Vorbote" der noch kommenden Trübsal. Denn Jesus sagte:
Wenn ihr nun den Greuel der Verwüstung, von welchem durch den Propheten Daniel geredet worden ist, stehen sehet an heiliger Stätte (wer es liest, der merke darauf!), 16 alsdann fliehe, wer in Judäa ist, auf die Berge; 17 wer auf dem Dache ist, der steige nicht hinab, etwas aus seinem Hause zu holen; 18 und wer auf dem Felde ist, der kehre nicht zurück, um sein Kleid zu holen. 19 Wehe aber den Schwangern und den Säugenden in jenen Tagen! 20 Bittet aber, daß eure Flucht nicht im Winter, noch am Sabbat geschehe. 21 Denn alsdann wird eine große Trübsal sein, wie von Anfang der Welt an bis jetzt keine gewesen ist und auch keine mehr kommen wird. 22 Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch errettet werden; aber um der Auserwählten willen sollen jene Tage verkürzt werden.
Mt 24,15-22
Es ist Ermutigung zu wissen, was Jesus sagte nach seiner Auferstehung:
Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. 19 Gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker, indem ihr sie taufet auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes 20 und sie halten lehret alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit!
Mt 28,18-20
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Apokryphen
von Lila am 09.06.2016 07:15Ich denke, man sollte unterscheiden zwischen Apokryphen, die auch in der Bibel zitiert, bzw erwähnt werden, und die nicht in der Bibel vorkommen.
Beispiel, woher könnten wir wissen, welchen Ursprung die jüdische Tempelweihfest hat? Denn Jesus ging an diesem Fest nach Jerusalem und sprach darüber, dass Er der wahre, von GOTT gesandte Messias ist (Joh. 10,22-40). Die Geschichtliche Hintergrund dieses Festes finden wir in das Bücher der Makkabäer , und es ist das jüdische Fest, Hanukkah. Im Winter gibt es keinem anderen Tempelweihfest in dem Judentum. Ja, Jesus hielt nicht nur die „Feste des HERRN", sondern auch diesen Jüdisches Fest, wo GOTT Wunder vollbrachte. Vom dieser Wunder berichtet das Apokryphen Buch der Makkabäer.
Lieber Pavel das musst Du schon Judas(Buch Enoch), und andere Verfasser in der Bibel sagen, die aus Apokryphen zitiert haben oder es erwähnten.
Zum Beispiel:
Buch Jasar Jos. 10,13
Geschichte Semaja, Iddo 2Chron 12,15
Geschichte Natan und Gad 1Chron 29,29
Weisheit Salomon 1Kön 11,41
Trotzdem bin ich der Meinung, auch wenn wir sie lesen, sollten wir alles nach der Bibel prüfen. Denn Wort Gottes ist der absolute Maßstab.
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Gedanken zum nachdenken
von Lila am 08.06.2016 19:44Eigene Gedanken
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Gnade und Gerechtigkeit
von Lila am 08.06.2016 19:28Noch ergänzend:
Die Furcht des HERRN bedeutet nicht dass ich vor meiner Himmlischer Vater Angst haben sollte. Wie könnte ich mein Bräutigam lieben, wenn ich vor Ihm Angst haben muss?
Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und vom Bösen weichen, das ist Verstand!
Hiob 28,28
Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang; sie macht alle klug, die sie üben. Sein Ruhm besteht ewiglich.
Psalm 111,10
Denn alle, die sich vom Geiste Gottes leiten lassen, sind Gottes Kinder. 15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, daß ihr euch abermal fürchten müßtet, sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, in welchem wir rufen: Abba, Vater! 16 Dieser Geist gibt Zeugnis unsrem Geist, daß wir Gottes Kinder sind.
Röm 8,14-16
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114