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Cleopatra
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Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?

von Cleopatra am 04.05.2014 09:54

Guten morgen ihr lieben,

ich weiß, dass es manchmal schwer ist, beim Thema zu bleiben, wenn man seine Sicht noch sagen möchte zu einem abweichenden Thema.
Aber hier geht es unter anderem nicht um das Thema "Lästerung gegen den heiligen Geist".

Ich habe mir nochmal die ganzen Beiträge durchgelesen, und irgendwie fehlen mir ganz wichtige Dinge.

Lieber lokowol, du beschreibst zum Beispiel sehr viel über den Wandel "als Christ". Wir sollen entsprechend leben und so weiter.
Aber es fehlt etwas ganz entscheidenes: Die Sündenvergebung. Die Notwendigkeit der Sündenvergebung.
Und darum geht es doch hier.
Nicht um ein einfaches "ab heute sündigen wir nicht mehr- oder wir versuchen es jedenfalls".
Die vorhandene Sünde muss doch noch "vernichtet" werden.

Wenn ein Mensch ab heute nicht mehr sündigen würde- er hätte doch noch die Sünden von gestern auf sich.

Und das fehlt mir- diese Sünde muss doch weg. Oder seid ihr der Meinung, trotzdem sei dieser Mensch errettet?
Denn dann wäre die Kreuzigung Jesu doch ziemlich sinnlos gewesen, oder..?

Ich hatte ja schon einige Bibelverse zitiert.

Das Bild vom verlorenen Sohn- ja, da war der Sohn aber bereits schon ein Sohn, oder...?
Und wer wird als "Kind Gottes" genannt...? Alle Menschen, sie müssen nur anschließend dementsprechend handeln...? Oder müssen sie nicht erst "adoptiert" werden...?

Ich finde das soooo wichtig.
Wir reden hier über den Wandel, den heiligen Geist- aber wo ist die Notwendigkeit, die Vorraussetzung?

Denn aus Gnade seid ihr errettet durch Glauben und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme. Epheser 2,8

Epheser 1,
1 Paulus, Apostel Christi Jesu durch Gottes Willen, den Heiligen und an Christus Jesus Gläubigen, die in Ephesus sind

2 Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

3: Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus,

4 wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, dass wir heilig und tadellos vor ihm seien in Liebe,

5 und uns vorherbestimmt hat zur Sohnschaft durch Jesus Christus für sich selbst nach dem Wohlgefallen seines Willens,

6 zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er uns begnadigt hat in dem Geliebten.

7 In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Vergehungen, nach dem Reichtum seiner Gnade,

8 die er uns reichlich gegeben hat in aller Weisheit und Einsicht.

9 Er hat uns ja das Geheimnis seines Willens zu erkennen gegeben nach seinem Wohlgefallen, das er sich vorgenommen hat in ihm (Er- nicht der bereits vorhandene heilige Geist im Vorfeld)

10 für die Verwaltung bei der Erfüllung der Zeiten; alles zusammenzufassen in dem Christus, das, was in den Himmeln, und das, was auf der Erde ist - in ihm.

11 Und in ihm haben wir auch ein Erbteil erlangt, die wir vorherbestimmt waren nach dem Vorsatz dessen, der alles nach dem Rat seines Willens wirkt,

12 damit wir zum Preise seiner Herrlichkeit seien, die wir vorher schon auf den Christus gehofft haben.

13 In ihm seid auch ihr, als ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, gehört habt und gläubig geworden seid, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung. (wieder- anschließend, nicht im Vorfeld)

14 Der ist die Anzahlung auf unser Erbe auf die Erlösung seines Eigentums zum Preise seiner Herrlichkeit.

 

Johannes 3, 7 Wundere dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von neuem geboren werden.

und weiter geht es in Johannes 3:

16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.

17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.

18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

 

Römer 4,4 Dem aber, der Werke tut, wird der Lohn nicht angerechnet nach Gnade, sondern nach Schuldigkeit. 5 Dem dagegen, der nicht Werke tut, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet, 6 wie auch David die Seligpreisung des Menschen ausspricht, dem Gott Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet: 7 "Glückselig die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden bedeckt sind! 8 Glückselig der Mann, dem der Herr Sünde nicht zurechnet!"

Johannes 1,12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; 13 die nicht aus Geblüt, auch nicht aus dem Willen des Fleisches, auch nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

Römer 8, 16 Der Geist selbst bezeugt zusammen mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind. 17 Wenn aber Kinder, so auch Erben, Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir wirklich mitleiden, damit wir auch mitverherrlicht werden.

weitere Verse hatte ich hier schon aufgelistet.
Puh, viele Verse, ich weiß.

Aber ich finde es total wichtig.

Jesus ist gestorben für die Sünden. Sie sind nicht einfachso seit dem Tag der Kreuzigung auf ewig weg. Wenn wir diese Vergebung nicht annehmen, keine Buße tun, dann ist diese Sünde doch noch vorhanden.

Und Sünde kann nicht bestehen vor Gott.

 

Es geht ja hier nicht um einen tollen Wandel als Christ, es geht ums Christ-Werden

 

Vielleicht hat ja noch jemand gute Verse, die eben diese Sündenvergebung und die persönliche Annahme hervorheben?

Lg Cleo

 

 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.05.2014 10:04.

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Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?

von Cleopatra am 03.05.2014 15:38

Ich denke, dass Gott sehr wohl auch dafür sorgt, dass wir Dinge begreifen und erkennen, so eben wie wideawake beschrieben hat.
Aber dies kann Gott auch ohne den heiligen Geist.

Der heilige Geist ist das Pfand unter anderem. Die "Eintrittskarte" in den Himmel.
Diese "fliegt nicht einfach mal zu der Person, mal zu jeder Person". So einen Hinweis habe ich in der Bibel noch nicht gefunden.

So gesehen meine ich damit, dass wir den heiligen Geist empfangen, wenn wir "über die Brücke zu Gott gekommen sind."

In Hebräer 11 ab Vers 9 wird der Teil mit der Sündenvergebung nochmal erklärt (Thema Opfergabe).
In Römer 5 ab Vers 12 finden wir die Erklärung zum "geistigen Tod".
Römer 10 beschreibt auch nochmal die Vorraussetzungen für die Errettung:

9 dass, wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du gerettet werden wirst. 10 Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Mund wird bekannt zum Heil4. 11 Denn die Schrift sagt: "Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden." 12 Denn es ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche5, denn er ist Herr über alle, und er ist reich für alle, die ihn anrufen; 13 "denn jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird gerettet werden".

Lg Cleo

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Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?

von Cleopatra am 03.05.2014 13:37

Hallo wideawake,

danke für deine Erklärung
So, wie sich dein beitrag liest, gehst du also davon aus, dass jeder diesen heiligen Geist einfach in Anspruch nehmen muss, ob nun errettet, die Vergebung der Sünden angenommen, oder nicht...?

Oder sprichst du von der Zeit, in der ein mensch bereits bekehrt ist?
Denn hier in diesem Thread reden wir ja quasi darüber, ob diese Bekehrung notwendig ist, oder nicht, bzw was diese beinhaltet

Danke auch dir, lieber cipher, danke für den Vers. Wenn man selbst auf die Schnelle schreibt, fallen einem garnicht alle notwendigen Verse ein (geht mir auf jeden Fall so)

Lg Cleo

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Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?

von Cleopatra am 03.05.2014 12:03

Puh Hyperion,

jetzt habe ich mal den ganzen beitrag von dir durchgelesen.
Naja weißt du, wenn man ein Bild nimmt, um etwas zu veranschaulichen, dann ist es immer ein Beispiel. Perfekt kann man es nicht so übernehmen, das ist mir klar
Der Sinn dahinter aber sollte verdeutlichen, dass eben nur durch Jesus der Weg zu Gott ist.

Denn dein ergänzendes Bild hackt da an einigen Stellen:
- die Steinchen entfernen sich ne Zeitlang, anschließend krabbeln sie quasi wieder zum Felsen, der Felsen freut sich und alle sind zufrieden...?

Ich schreibe manchmal übrigens extra etwas spitzer

Auch die Sache mit dem "geistigen Tod" hast du falsch verstanden.

Ich versuche nochmal, es von einer anderen Seite heraus zu erklären:
Damals, im Garten Eden, sagte Gott noch zu Adam:
"An dem Tag, an dem du von der Frucht isst, wirst du sterben!"
Wir wissen, dass beide später aßen. Sind sie sofort gestorben...? Heißt Gottes "An dem Tag..." in Wirklichkeit "naja, ab dann halt in soundsovielen Jahren..."?

Versuch mal, den Begriff "geistiger Tod" zu nehmen wie "von Gott getrennt".

Röm 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

Darum ist die Sünde so schlimm. Wir dramatisieren nicht. Die Sünde ist es, die von Gott trennt. Diese erste Sünde schon sorgte für die Zerstörung der Beziehung zu Gott.
Gott ist heilig.
Vor allem im alten Testament sehen wir, wie schlimm Gott Sünde findet. Die Strafen sind hart. Da kann ich selbst nichts verharmlosen. Sünde ist schlimm.

Nun war es ja damals so, dass wegen der Sünden die Priester "eingestellt" wurden. Opfer wurden gemacht. Für jede Sünde mussten Tiere sterben.
Diese Sünde musste nunmal getilgt werden- mit dem Tod.

Und irgendwann wurde Jesus auf die Erde geschickt. Stellvertretend. In Offenbarung wird er noch "das Lamm Gottes" genannt. Das Lamm, welches geopfert wurde wegen der Sünden.

Nun müssen wir keine Opfer mehr bringen, keine Tiere mehr schlachten.
Nun ist Jesus aben stellvertretend für diese Sünden gestorben.

Aber diese Vergebung der Sünden (die ja eben möglich ist durch den Tod Jesu) muss angenommen werden.

Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.

Apg 3,19 So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden ausgetilgt werden,

Das meinte ich mit der Brücke. Keine Brücke namens "gute Werke" oder "Religion" oder anderes wird so weit reichen.
Nur eine Brücke ist der Weg, der wieder zu Gott führt.

Aber wir müssen diesen Weg über die "Brücke" auch gehen. Es reicht nicht, diese schön zu finden und diese anzusehen

Die Sünden sind es, die von Gott trennen. Die Sünde damals im Garten Eden hat bereits die Sünde in die Welt gelassen und die Beziehung zu Gott gestört (oder hast du gelesen, dass seitdem Gott mit den Menschen durch die Gegend läuft...?)

Die Sünde kann nur entfernt werden, wenn wir die Vergebung annehmen, Buße tun und eben diesen Weg "Jesus" gehen.
So sehen wir es.

Und sehr viele Bibelstellen besprechen eben Handlungen und Menschen, die bereits diesen Schritt gemacht haben.

Ich hoffe, ich konnte es ein wenig verständlicher rüberbringen, wie ich es gemeint habe.

Lg Cleo

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Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?

von Cleopatra am 03.05.2014 11:36

Hmmm .. in dem man sich vom heiligen Geist beherrschen läßt !

Und wie bekommt man diesen heiligen Geist...?

Lg Cleo

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Re: wie wird man "sündfrei"?

von Cleopatra am 03.05.2014 09:50

Ihr lieben,

vielleicht habe ich es falsch formuliert, ich änder gleich mal kurz den Titel.

In diesem Thread geht es nicht um einen sündlosen Wandel als Christ, in diesem Thread geht es ums erstmal "sündlos werden, im Sinne von Sündenvergebung, Errettung, heiligen Geist empfangen" und so weiter.

Bitte beachtet das Thema, ich weiß, das komplette Thema "sündlos" ist sehr komplex.

Lieber Hyperion, eine Antwort auf deinen Beitrag folgt noch, sobald ich ihn durchgelesen habe (oft Zeitmangel).

Lg Cleo

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Re: Vom unfreien Willen

von Cleopatra am 02.05.2014 10:44

Lieber Hyperion,
magst du dir vielleicht auch mal diesen Thread hier ansehen?
sündfrei
Der zeigt, wie es gemeint ist mit dem Unterschied zwischen Christen und Nichtchristen.

Lg Cleo

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Re: Vom unfreien Willen

von Cleopatra am 02.05.2014 07:57

Liebe Wintergrün,
da das Thema wieder in Versuchung steht, abzuweichen, habe ich einen neuen Thread gestartet.
Magst du da mal nachlesen?

sündfrei

Wir wollen doch wirklich mal versuchen, beim Thema zu bleiben.

Lg Cleo

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wie wird man "sündfrei" (Errettung)?

von Cleopatra am 02.05.2014 07:56

In dem Thread über den freien Willen kam ein Thema auf, welches ich hier nochmal besprechen möchte. Es scheint unterschiedliche Meinungen zu geben, aber ich möchte nicht, dass das Thema über den freien Willen zu sehr abweicht.

Wintergrün schrieb: Die Sünde trennt immer von Gott unabhängig ob Christ oder Nichtchrist. Gott zieht jeden Menschen zu sich , er ruft jeden einzelnen, weil Gott will das JEDER gerettet wird. Der Mensch kann nun mit seiner Entscheidungsfreiheit wählen ob er sich ziehen lassen möchte oder nicht . Viele hören seinen Ruf nicht . Lässt er sich ziehen bzw. hört den Ruf Gottes so ist auch Erlösung möglich, sofern er auch im Wort bleibt , erst dann ist indem die Gottesliebe wahrhaftig vollendet. Wer sagt, er habe Gott erkannt und sündigt, ist ein Lügner und die Wahrheit ist nicht ihn ihm. Wer in seinem Wort BLEIBT der ist wirklich sein Jünger..Sein Wort ist uns allen bekannt. Christen und Nichtchristen alles andere ist Schein und Trug. Abgesehen davon können wir uns auch nicht anmaßen zu sagen das NUR Christen gerettet werden.. (siehe Gleichnis vom Töpfer..)

Ich möchte das Bild dazu verwenden:

Zwei Berge, dazwischen ein Tal.
Der eine Berg ist Gott, der andere Berg ist der Mensch.
Dazwischen liegt das Tal namens Sünde.

Der Mensch kann nicht durch das Tal der Sünde.
Der Mensch kann auch ganz toll verstehen, dass er den Übergang zum anderen Berg "Gott" haben muss.
Aber solange er diesen Übergang nicht hat, steht er trotzdem alleine da.
Und solange er von heutean nicht mehr sündigen würde- das Tal ist trotzdem noch da und verschwindet nicht.
Der Übergang, die "Brücke", die uns gestellt wurde, ist die Kreuzigung Jesu, der dafür sorgte, dass die Sünde vergeben wird.

Wenn wir diese "Brücke" nicht benutzen, nicht über diese "Brücke" gehen, dann ist ein ganz tolles Leben in dem Sinne sinnlos.

Natürlich sollen die Menschen, die diese "Brücke" haben aufstellen lassen, nicht neu sündigen (das Tal wieder größer werden lassen) nur, weil sie die Brücke haben.
Aber manche Dinge in der Bibel sprechen nunmal die Menschen mit Brücke an.

Und diese Brücke ist nunmal Vorraussetzug. Nicht die Größe des Tals.

Das Beispiel mit dem Töpfer bespricht ein ganz anderes Thema.

Ein Mensch kann phillosophieren, besprechen, nachdenken, tun, vieleicht sogar ganz tolle und vorbildhafte Leistungen tun- solange er die Brücke nicht zwischen den Bergen angenommen hat, hat er keinen Zugang zu Gott und ist die Sünde eben noch da.
Und die Sünde, die bestehende, die geht nicht einfach so weg. Weder durch Leistung, noch durch andere Dinge.
Die aktuelle Sünde muss erst vergeben werden. Diese Vergebung muss erstmal angenommen werden.

Und erst dann haben wir auch die Möglichkeit, gewisse Fähigkeiten (Gaben), das Priveleg, Kinder Gottes zu heißen und so weiter.

Lg Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.05.2014 09:51.

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Re: Vom unfreien Willen

von Cleopatra am 01.05.2014 18:42

Danke Pal,
ja, ich hatte dich gemeint. Danke für die Klarstellung, ich scheine dich wohl wirklich falsch verstanden zu haben

Lg Cleo

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