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Cleopatra
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Re: Vom unfreien Willen

von Cleopatra am 02.05.2014 10:44

Lieber Hyperion,
magst du dir vielleicht auch mal diesen Thread hier ansehen?
sündfrei
Der zeigt, wie es gemeint ist mit dem Unterschied zwischen Christen und Nichtchristen.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Vom unfreien Willen

von Cleopatra am 02.05.2014 07:57

Liebe Wintergrün,
da das Thema wieder in Versuchung steht, abzuweichen, habe ich einen neuen Thread gestartet.
Magst du da mal nachlesen?

sündfrei

Wir wollen doch wirklich mal versuchen, beim Thema zu bleiben.

Lg Cleo

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Cleopatra
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wie wird man "sündfrei" (Errettung)?

von Cleopatra am 02.05.2014 07:56

In dem Thread über den freien Willen kam ein Thema auf, welches ich hier nochmal besprechen möchte. Es scheint unterschiedliche Meinungen zu geben, aber ich möchte nicht, dass das Thema über den freien Willen zu sehr abweicht.

Wintergrün schrieb: Die Sünde trennt immer von Gott unabhängig ob Christ oder Nichtchrist. Gott zieht jeden Menschen zu sich , er ruft jeden einzelnen, weil Gott will das JEDER gerettet wird. Der Mensch kann nun mit seiner Entscheidungsfreiheit wählen ob er sich ziehen lassen möchte oder nicht . Viele hören seinen Ruf nicht . Lässt er sich ziehen bzw. hört den Ruf Gottes so ist auch Erlösung möglich, sofern er auch im Wort bleibt , erst dann ist indem die Gottesliebe wahrhaftig vollendet. Wer sagt, er habe Gott erkannt und sündigt, ist ein Lügner und die Wahrheit ist nicht ihn ihm. Wer in seinem Wort BLEIBT der ist wirklich sein Jünger..Sein Wort ist uns allen bekannt. Christen und Nichtchristen alles andere ist Schein und Trug. Abgesehen davon können wir uns auch nicht anmaßen zu sagen das NUR Christen gerettet werden.. (siehe Gleichnis vom Töpfer..)

Ich möchte das Bild dazu verwenden:

Zwei Berge, dazwischen ein Tal.
Der eine Berg ist Gott, der andere Berg ist der Mensch.
Dazwischen liegt das Tal namens Sünde.

Der Mensch kann nicht durch das Tal der Sünde.
Der Mensch kann auch ganz toll verstehen, dass er den Übergang zum anderen Berg "Gott" haben muss.
Aber solange er diesen Übergang nicht hat, steht er trotzdem alleine da.
Und solange er von heutean nicht mehr sündigen würde- das Tal ist trotzdem noch da und verschwindet nicht.
Der Übergang, die "Brücke", die uns gestellt wurde, ist die Kreuzigung Jesu, der dafür sorgte, dass die Sünde vergeben wird.

Wenn wir diese "Brücke" nicht benutzen, nicht über diese "Brücke" gehen, dann ist ein ganz tolles Leben in dem Sinne sinnlos.

Natürlich sollen die Menschen, die diese "Brücke" haben aufstellen lassen, nicht neu sündigen (das Tal wieder größer werden lassen) nur, weil sie die Brücke haben.
Aber manche Dinge in der Bibel sprechen nunmal die Menschen mit Brücke an.

Und diese Brücke ist nunmal Vorraussetzug. Nicht die Größe des Tals.

Das Beispiel mit dem Töpfer bespricht ein ganz anderes Thema.

Ein Mensch kann phillosophieren, besprechen, nachdenken, tun, vieleicht sogar ganz tolle und vorbildhafte Leistungen tun- solange er die Brücke nicht zwischen den Bergen angenommen hat, hat er keinen Zugang zu Gott und ist die Sünde eben noch da.
Und die Sünde, die bestehende, die geht nicht einfach so weg. Weder durch Leistung, noch durch andere Dinge.
Die aktuelle Sünde muss erst vergeben werden. Diese Vergebung muss erstmal angenommen werden.

Und erst dann haben wir auch die Möglichkeit, gewisse Fähigkeiten (Gaben), das Priveleg, Kinder Gottes zu heißen und so weiter.

Lg Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.05.2014 09:51.

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Re: Vom unfreien Willen

von Cleopatra am 01.05.2014 18:42

Danke Pal,
ja, ich hatte dich gemeint. Danke für die Klarstellung, ich scheine dich wohl wirklich falsch verstanden zu haben

Lg Cleo

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Re: Vom unfreien Willen

von Cleopatra am 01.05.2014 12:44

Hallo Pal,

darf ich dir ein kleines Feedback geben, ohne dass du es falsch verstehst...?
Es kann ja gut sein, dass ich beim schnellen Überfliegen der viiiiieeeelen Beiträge hier tatsächlich etwas vergessen habe.

ABer ich habe den Eindruck, dass dir schon öfters als Gegenargument gesagt wurde, dass Gott in die Zukunft sehen kann.
Trotzdem lese ich anschließend immerwieder Textteile wie "Gott könnte sich nicht sicher sein..." "Gott weiß bis zum Ende nicht...." und so weiter.

Habe ich etwas falsch verstanden oder überlesen?
Hast du in deiner Argumentation im Hinterkopf, dass Gott die ganze Zeit schon die Zukunft kennt...?

Lg Cleo

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Re: persönliche Signaturbilder/Profilbilder

von Cleopatra am 01.05.2014 10:30

Hallo Schwarzkäppchen,

 

danke für dein Angebot. Du scheinst ja eine ganz besondere Gabe zu haben.

Da nun schon einige Signaturen gemacht wurden, wäre es vielleicht gut, noch zu erwähnen, dass die Bilder in der Signatur nicht zu groß werden sollen (nicht höher als 75 px), da dies sonst das Lesen der Threads stark beeinträchtigt. Man muss jedesmal weit scrollen, wenn dieses Feld so groß ist und es passen nicht viele Beiträge pro Seite in diesen Thread.

 

Lg Cleo

 

 

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Re: Freude des Tages (1)

von Cleopatra am 01.05.2014 10:28

Gestern Abend war ich zum Grillen bei den neuen Nachbarn eingeladen.
Ich war als Erste da.
Wir standen unter dem Dach auf der Terrasse.
Ein Rotkehlchen kam angeflogen, steuerte auf die Ecke unter dem Dach zu- und plötzlich entdeckte ich ein Vogelnest, drei Kükenschnäbel und hörte das Gezwitscher. Dieser Vorgang wiederholte sich immerwieder.
Ich fand es klasse, das so zu sehen

Lg Cleo

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Re: Vom unfreien Willen

von Cleopatra am 30.04.2014 11:27

Pal schrieb: Dann müßte man so einen Gott wohl wie folgt argumentieren lassen: "Ich weiß noch nicht, was aus dem Pal wird! Es hängt noch von so allerhand Faktoren in seinem Leben ab! Noch ist nicht sicher, ob er in den Himmel oder in die Hölle kommt. Ich muß erst noch abwarten, wie er sich entscheidet. Schließlich ist er ja ein freier Mensch und da gibt es noch allerhand Dinge zu berücksichtigen, die ich, Gott, jetzt einfach noch nicht weiß. Erst, wenn er seinen letzten Atem aushaucht, werde ICH dann gerecht entscheiden können wo er die Ewigkeit zubringt. Doch so lange er sich nicht tatsächlich ausgelebt hat, kann auch ICH keinerlei sicheren Vorhersagen machen. Schließlich habe ich ja dem Menschen einen völlig freien Willen geschenkt. Ich respektiere es, das der Mensch eigenverantwortlich auftritt, bis zum letzten Tag seines Lebens. So habe ich ihn ja geschaffen und dann bin ich auch nicht verantwortlich, was aus dem Menschen wird. Jeder ist frei und wählt frei." Das kann es doch wohl auch nicht sein. Oder?????

Nein, das müsste Gott nicht sagen, da er in die Zukunft sehen kann und natürlich weiß, wie wir uns entschieden haben, ob wir deshalb im Buch des Lebens stehen und ob wir in den Himmel kommen.
Sowas würde Gott nie sagen, da er eben alles weiß.

Hyperion schrieb: Meinst Du nicht auch, dass Du deshalb verantwortlich bist, weil Du einen freien Willen hast? Ich gebe Dir bzgl. Deiner Aussage nämlich völlig Recht und führe diese Verantwortlichkeit eben auf meinen freien Willen zurück.

Ja, ich habe einen freien Willen. Ich hatte in diesem Thread ja auch ein kleines Beispiel genannt. Gott ist nicht abhängig von meinem Willen (wenn es zB um einen Auftrag geht wie "schreibe einen Beitrag dazu", wie ich in meinem Beispiel schrieb.

Wow, ich denke, besser als alles.durch.ihn kann man nicht zusammenfassen, wie ich es meine ;-D

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Re: Vom unfreien Willen

von Cleopatra am 30.04.2014 10:29

Ich musste erstmal selbst suchen ;-P

Es ist im Thread nebenan, passt zu der von mir zitierten Frage allerdings auch rein, da die Themen ziemlich verschwimmen, finde ich:

Blindenhunde und Schutzhunde

Lg Cleo


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Re: Heilig Sprechung?

von Cleopatra am 30.04.2014 10:24

Ich habe mir nochmal die Frage angesehen.
Heilig Sprechung- imanuel, meintest du Menschen heilig sprechen oder Gegenstände heilig sprechen?

Ich sehe es genauso wie Marjo- wir sind bereits geheiligt. Also mal ganz spitz gesagt- du könntest mich "heilige Cleo" nennen- im biblischen Sinne
Deshalb eben sollen wir uns ja auch eben wie heilige verhalten.

Gegenstände, die heilig waren, kenne ich nur aus dem alten Testament. Die Bundeslade zB, das "Heiligtum" in der Stiftshütte. Dies waren Orte und Gegenstände, die von Gott selbst heilig gesprochen wurden.
Dort gab es außerdem auch das Verbot, diese Gegenstände anzufassen (Bundeslade).

Gibt es heilige Gegenstände im neuen Testament? Mir fällt dazu nichts ein.

Heute ist es so, dass wir den heiligen Geist in uns haben. Heute ist es so, dass wir keinen festen Ort von Gottes Anwesenheit haben, und heute ist es so, dass wir zu jeder Zeit an jedem Ort bei Gott sein können.
So braucht Gott denke ich mal auch keine Gegenstände mehr.

Beantwortet das deine Frage, oder hattest du etwas anderes gemeint?

Lg Cleo

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