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Andreas

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Re: Möchte glauben aber kann (noch) nicht

von Andreas am 14.08.2021 21:09

Lieber Sven,
Du hast Dich als Kind Gottes vorgestellt. Du sagst:
Denn wie gesagt bin ich fest davon überzeugt, dass ich in den Himmel komme wenn es einen gibt. Denn ich habe noch nie jemand etwas böses getan und helfe eigentlich immer jedem wenn ich irgendwie kann.
(Wenige hätten den Mut gehabt sich so vorzustellen.)


Jesus sagt uns dazu in der Bibel, in der Geschichte von letzten Gericht, folgendes:
Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, empfangt das Reich als Erbe, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist!
Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen.
Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben oder durstig und dir zu trinken gegeben Und wann haben wir dich fremd gesehen und aufgenommen oder nackt und dir Kleidung gegeben? Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?
Darauf wird der König ihnen antworten:
Amen, ich sage euch:
Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
(Mt 25,35-40)

Für die Gerechten war das so selbstverständlich, dass sie dabei gar nicht an Gott dachten.
Woher kam dieses Selbstverständnis?
Sicherlich aus Liebe und wie ich bei Dir vermute, aus dem Vorbild Deiner Mutter.
Mit Worten hätte sie Dich nicht überzeugen können, aber mit ihrem Vorbild.

Als Kind Gottes sollte es für Dich eigentlich keine Frage sein, ob es Gott gibt.
Kann es sein, dass Du eigentlich Deinen himmlischen Vater näher kennen lernen willst?

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.08.2021 21:12.

Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 08.08.2021 16:55

43 Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren; dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben.

Was uns zu tiefst bewegt und verändert, können wir nicht in Worte fassen. Geistlichen Fortschritt haben wir nicht nur uns zu verdanken, sondern auch dem Herrn. Das Brot des Lebens stärkt uns dazu.

Danke Herr, dass Du Dich uns zur Speise hingibst.


Ende von Kapitel 5.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 07.08.2021 20:31

42 Sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Die Leute waren ganz fassungslos vor Entsetzen.

Auch an uns sind Veränderungen möglich, die wir uns noch gar nicht vorstellen können. Wir sollen darüber nicht entsetzt sein, sondern dankbar.

Danke Herr, dass wir Dir jeden Tag danken dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.08.2021 20:13

41 Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talita kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf!

Merken wir, wenn es Zeit ist zum Aufstehen? Wenn es nicht im alten Trott weiter gehen kann. Wo wir herausgefordert sind, unsere Talente wirklich oder besser einzusetzen.

Danke Herr, dass Du uns immer wieder wach rüttelst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.08.2021 18:56

40 Da lachten sie ihn aus. Er aber warf alle hinaus und nahm den Vater des Kindes und die Mutter und die, die mit ihm waren, und ging in den Raum, in dem das Kind lag.

Sind wir manchmal so ungläubig, dass uns Gott scheinbar hinaus wirft, aus Seiner Gegenwart?

Danke Herr, dass Du weißt, was für uns gut ist und was uns wieder auf den rechten Weg bringt.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 04.08.2021 20:27

39 trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur.

Trauer kann auch zur höchsten Herausforderung werden: Wie weit können wir Gott glauben? Macht unser Glaube vor dem Unvorstellbaren halt?

Danke Herr, dass Dir nicht unmöglich ist.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 03.08.2021 21:06

38 Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Tumult sah und wie sie heftig weinten und klagten,

Auch die Trauer gehört zum Leben. Trauer kann uns wieder lebendig machen.

Danke Herr, dass Du uns auch heilende Trauer schenkst.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 02.08.2021 21:06

37 Und er ließ keinen mitkommen außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus.

Bedeutsame Dinge können nicht im Alltagstrubel geschehen. Rückzug mit ein paar engen Vertrauten ermöglicht Tiefe.

Danke Herr, dass Du uns Menschen für besondere Ereignisse geschenkt hast.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 01.08.2021 15:33

36 Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Fürchte dich nicht! Glaube nur!

Ruhig bleiben, keine Panik! Mit Gottes Hilfe werden wir all unseren Aufgaben gerecht werden. Dazu braucht es Furchtlosigkeit im Glauben.

Danke Herr, dass Du uns Ruhe und Gelassenheit schenkst.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 31.07.2021 15:23

35 Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten: Deine Tochter ist gestorben.
Warum bemühst du den Meister noch länger?


Zurück in den Alltag. Haben wir etwas versäumt? Haben wir eine wichtige Aufgabe nicht erfüllt, weil wir uns zu viel Zeit für etwas anderes genommen haben? Oder haben wir ganz richtig erkannt, was im Augenblick das Wichtige und Richtige war?

Danke Herr, dass Du uns den rechten Augenblick zum Handeln erkennen lässt.

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