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Re: Einzelgänger als Christ -> Paradoxon?
von pray am 22.11.2019 21:11Re: Der freie Wille
von pray am 22.11.2019 20:51Ich kann Annis Gefühle im Startthema gut verstehen. Man selbst meint, man hat für sich und den anderen Menschen das Beste erkannt und die "rosarote Brille" der Liebe tut den Rest dazu und hofft, Gott sieht alles genauso und leitet das Geschehen so, wie man es sich wünscht.
Ich glaube, das kennen wir alle.
Ich meine aber auch, dass man im Laufe von vielen Jahren Christsein so manche Führung Gottes im Leben erfahren hatte, die eingangs nicht gefallen hat, oder wo man Gott überhaupt nicht mehr verstehen konnte oder womöglich dachte, Er meint es nicht gut. Aber rückblickend haben wir oftmals erkannt, dass Seine Führung genial und gut so war.
Ich bin sicher, dass Gott für Seine Kinder einen guten Plan hat und wirklich nur das BESTE im Sinn hat und deswegen lasse ich mich "fallen" in Sein Lenken, weil ich weiß, dass Wege OHNE Gott niemals gesegnet sind und auf LANGE SICHT nicht glücklich machen, sondern es nur Schwierigkeiten gibt.
Bei Annis Frage anfangs kam mir der Gedanke, dass die Bibel kein "eheähnlichesZusammenleben" ohne Trauschein kennt. So verstehe ich es jedenfalls.
Hm, aber ob es für alle Zukunft dann gut für Anni wäre, nach einer gescheiterten Ehe dann diesen auch nicht einfachen Mann zu halten? Ich wünsche ihr jedenfalls, dass sie eines Tages Gottes Absichten rückblickend erkennt und Ihn jetzt dennoch lieb hat, auch wenn Er nicht so handelt, wie sie es erwartet von Ihm.
Als ich Christ wurde, hatte ich ...*urgs* einen Freund, den ich sehr geliebt habe. Und nach meiner Bekehrung habe ich erkannt, dass das so nicht geht und heiraten wollte ich auch nicht. Gott hat es geschafft, dass entsprechend meines Gebets, Er möge dann die Liebe aus dem Herzen rausnehmen, dass das passierte. HEUTE bin ich froh, dass es so kam!!!! Denn dieser Freund entpuppte sich nach der Trennung dann doch als gar nicht mehr soooo nett und zog weg und ich erfuhr später durch einen Anruf einer fremden Frau (die meine Telefonnumer nach vielen, vielen Jahren im Handy bei ihm entdeckte) , dass er sie geheiratet hatte und die ganzen Jahre auch keiner geregelten Arbeit nachging und mit etwas über 50 Jahre gestorben ist. Da habe ich innerlich Gott gedankt, denn Gott hat mich vor finanziellem Desaster bewahrt und außerdem wäre ich sonst schon Witwe gewesen. So blieb mir das alles erspart und ich lebe glücklich und zufrieden mein Leben mit Gott. Allerdings sagte die andere Frau auch, dass er immer mit der Bibel rumgelaufen ist und ihm Jesus viel bedeutet hatte. Also hat Gott doch noch was in ihm wachsen lassen, auch wenn ich ihm den Laufpass w e g e n G o t t gab. Damals war er kein Christ, musste sich aber viel von mir anhören, als ich dann plötzlich gläubig wurde.
Vielleicht liest Anni das noch und versteht eines Tages, welche Geschichte Gott mir i h r schrieb oder schreiben wollte, wenn sie Gott ausklammert. Ja, ich denke, Gott spricht d e u t l i c h ins Leben eines Gotteskindes hinein - aber letztendlich entscheiden wir uns für oder gegen Seinen Willen. Aber Er lässt uns später nicht untergehen.....die Anni auch nicht.
...so kenne ich Gott.
Re: Christliche Politik
von pray am 09.11.2019 13:17Re: Was genau soll die angestrebte Ökomene auch der Freikirchen werden?
von pray am 09.11.2019 13:11Vielen Dank für eure Antworten. Alles richtig, nur kann ich mir eben nicht vorstellen, dass das und die vielen anderen Dinge, die widerbiblisch sind v o r O r t in den Gemeinden dann o f f i z i e l l umgesetzt wird...und keiner was merkt.
Was ich mir allerdings vorstellen könnte ist, dass man in den freien Gemeinden dann einen "Gastprediger" zu Wort kommen lässt, aber wenn, dann vielleicht nur besuchsweise. So wie in einer ev. Landeskirche hier die Kanzel auch mal einem Imam ausgeliehen wurde oder in der ev. Landeskirche der kath. Pastor die Predigt halten durfte oder beide zusammen - ev. Pfarrer und kath. Pastor.
Allerdings sind die Christen doch nicht ganz dumm, sodass sie a l l e s glauben oder tun, was irgendwer von der Kanzel sagt, wenn es in der Bibel nicht so steht.
Was genau soll die angestrebte Ökomene auch der Freikirchen werden?
von pray am 07.11.2019 18:11Halli hallo,
unter den Christen höre ich öfters einen richtigen "Aufschrei", was die Ökomene angeht. Aber ich weiß nicht, was das werden soll, was das genau ist?!?!!
Vor einiger Zeit traf ich eine Christin, die eine neue frei-evgl. Gemeinde für sich suchte und sagte, die dürfe aber keinesfalls in der "Ökomene mitmachen wollen". Ich wusste gar nicht, welche Gemeinden das sind und welche nicht.
Ich weiß überhaupt nicht, was das ist: Die ACK(?) oder der "Bund" oder was es da sonst noch für Einrichtungen gibt, denen diverse Freikirchen angeschlossen sind und von denen gesagt ist, sie sind einer Ökomene nicht abgeneigt.
Ich glaube doch nicht, dass die Ökomene dann so sein soll, dass die kath. Kirche die Freikirchen "verschlingt" und auf einmal alle katholischen Traditionen oder "Rettungswegen" durch Sakramente usw folgen werden - so dumm sind doch die Freikirchler nicht. Oder sich mit der ev. Landeskirche verbandeln, die gleichgeschlechtliche Ehen (sogar von den eigenen Pfarrern) verbindet und segnet. Um mal ein paar Beispiele rauszustellen, die sich krass von den Freikirchlern unterscheiden.
So gesehen passt doch gar nichts zusammen, weder Katholische Kirchen mit Ev. Landeskirche und Freikirchen in allen Gruppierungen.
Weiß da jemand mehr?
Ich persönlich sehe mein Verhältnis mit Christen (die es dann auch hoffentlich sind) anderer Kirchen entspannter. Wenn wir eine gemeinsame Glaubensbasis auf den Herrn Jesus gegründet haben, finde ich es zwar nicht schön, aber kann damit leben und hoffen, dass Gott bei jedem einzelnen Christen egal welcher Konfession (incl. mir dann womöglich auch) manche Dinge verändert, die nicht mit der Bibel konform gehen.
Re: Die "liebe Obrigkeit" - Römer 13,1-7 : Thema Unterordnung unter die Obrigkeit ...
von pray am 07.11.2019 17:59nur kurz:
Danke burgen, dass du den Text nochmal "aufgefrischt" hast. Ja, ich seh das auch so, dass wir uns nicht an bösen Demos, oder sonstigem Widerstand - und sei es nur im allerkleinsten, das auch n i c h t gegen den Staat und Polizei und Gesetze auflehnen. Für all die in meinen Augen widergöttlichen Gesetze bete ich manchmal, dass Gott der Regierung vergeben möchte und unser schönes Land nicht dem Gericht schlimm preisgibt.
Mit der Obrigkeit, die auf der Arbeit Chefs sind, dürfen wir und auch anders verhalten, als manche Mäkelkollegen .
Im AT - fällt mir grad noch ein - steht, dass wir uns nicht unter die Aufrührer mengen sollen!
Re: Wer kennt einen Glaubensgrundkurs
von pray am 07.11.2019 17:55Re: Gebetsanliegen für einen Drogensüchtigen
von pray am 01.11.2019 15:21Liebe Burgen,
ich bin auch ein grooooßer Tierfreund. Ich glaube, viele lieben Tiere mehr als Menschen, weil sie von Menschen enttäuscht sind. Und so sucht der Mensch nach etwas, was er lieben kann und von dem er geliebt wird - und er nicht alleine ist.
Allerdings glaube ich nach 1 Mose 2,18-20 nicht, dass diesen Anspruch ein Tier erfüllen kann.
1. Mose 2,18-20:
Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. 1Denn als Gott der HERR gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, daß er sähe, wie er sie nennte; denn der wie Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen. Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre.
Re: Gebetsanliegen für einen Drogensüchtigen
von pray am 27.10.2019 18:42
