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Re: Ordnung muss sein!
von Cleopatra am 25.04.2014 07:34Vielen hilft eine feste Struktur.
Eine Freundin von mir hat einen festen Abend, an dem die ganze Wohnung geputzt wird.
Ich habe mir angewöhnt, jeden Tag etwas zu machen. An einem Samstag mal mehr.
Grundsätzlich habe ich mir angewöhnt, vieles eben sofort mitzunehmen (nach dem Essen Geschirr in die Spüle, Saftflasche nach dem Leeren sofort in den Müll, Post sofort zum Ort, wo sie bearbeitet wird und so weiter).
Allein durch die Tiere ist es ja auch mein interesse, nichts lange rumstehen oder rumliegen zu lassen, damit sie nicht als Spielzeug genommen werden
Üerlege, wie es dir am Besten passt mit deinem Tagesplan. Wenn du erst spät Abends nach Hause kommst, wäre vielleicht ein fester Tag für die Wohnung gut. Wenn du "früh" Feierabend hast, wäre es vielleicht hilfreich, jeden Tag etwas zu machen, zB während dem Kochen, wenn die Nudeln noch 10 Minuten vor sich hinköcheln, in der Zeit kann man auch einiges schafffen.
Setz dich mal hin, überlege dir ,welche Struktur für dich am Besten wäre.
Und versuche, deine Wohnung so zu strukturieren, dass die leicht sauber zu halten ist, zB wenig "tote Ecken", wo sich Staub sammeln kann, nicht zu viel Deko, damit man schnell staubwischen kann, solche Dinge.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Freude des Tages (1)
von Cleopatra am 25.04.2014 07:19Oh- das ist eine tolle Idee ;-D
Also heute freue ich mich riesig auf den Abend, wenn meine Schwester zu mir kommt und bei mir übernachtet, außerdem finde ich es klasse, dass heute Nachmittag Wochenende ist
Naja, Sonne hatten wir nicht, eher Regen und Donner, aber trotzdem habe ich mich gestern über eine Stunde lang einfach nur über meinen Hund gefreut, der sich wieder in Gegenwart der andeen Hunde benommen hat wie ein Klassenclown und alle Hundebesitzer dort zum Lachen gebracht hat- und das ist meiner ;-D
Der Gute-Laune-Hund, der macht mir riesig Freude
Lg Cleo
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Re: Nächstenliebe!
von Cleopatra am 24.04.2014 16:17Da gebe ich dir total Recht.
Nächstenliebe zeigt sich nicht nur durch Äußerlichkeiten. Im Herzen fängt es an.
Ich finde eure Gespräche super und motivierend.
Die Beispiele sind klasse- auch im Kleinen fängt es an.
Die EInstellung ist es, auf die es ankommt.
Und wenn wir gerade wütend auf jemanden sind, ihn nicht mögen- was nutzt da etwas materielles...?
Lg Cleo
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Re: Wortkette (2)
von Cleopatra am 24.04.2014 16:13Ethik-Kommission
endlich kann auch auch wieder mitmachen, na bei den ewiglangen Worten- sooo kreativ wie ihr bin ich offensichtlich nicht ;-D
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Re: Die Passion Christi von Mel Gibson
von Cleopatra am 24.04.2014 16:12Ja, auch ich finde den Film in der Hinsicht sehr gelungen.
Aber:
Alle, die Probleme mit Kriegsfilmen, zu dollen Aktionfilmen, eben Filmen, in denen auch mehr Blut zu sehen ist, denen würde ich es eben nicht empfehlen.
Der Schwerpunkt liegt ganz klar auf den Leiden Jesu.
Es ist schwer, alles in einen Film zu verpacken. ZB eben auch die Versuchung Satans. Gleichzeitig den Schmerz, aber auch die Liebe auf eine Leinwand zu bringen, das ist wirklich nicht leicht. Und ma kann nicht komlett alle Seiten gleich durchleuchten.
Hier ist der Schwerpunkt eben auf den Leiden, wobei ich wirklich gut finde, wie an Anfang und Ende die Verse noch gezeigt werden.
Sehr gut finde ich auch, dass nur der Untertitel auf deutsch ist, irgedwie hat das etwas "echteres"
Wenn ich in der Bibel die Verse lese, dan lese ich, mal ganz blöde gesagt "aha, jetzt wird er gekreuzigt"... "aha, und jetzt ist er tot"... Soll jetzt nicht respektlos klingen. Aber die Verse habe ich fast jeden Sonntag schon von klein auf gehört und gelesen.
Ich hatte mal zu schulzeiten ein Referath geschrieben zum Thema Kreuzigung, wo ich die letzten Stunden kurz beschrieben habe und dann eben auch aus politischer und anatomischer/krankheits-Sicht gezeigt habe, was diese wenigen Versen denn so wirklich bedeuten.
Da schon wurde mir klar, wie schnell man doch etwas "überlesen" kann.
Ich kann den Film denjenigen empfehlen, die sich nochmal bewusst machen wollen, was Jesus tatsächlich für ein großes Leid und für eine große Schande auf sich genommen hat, wie heftig dies alles war- und zwar dir zuliebe
Lg Cleo
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Re: Was ist mit mir los nach Krankheit?
von Cleopatra am 23.04.2014 10:22Hm ok, ich hatte eigentlich allgemein geschrieben, um niemanden vor anderen hier "bloß zu stellen".
Meine Erfahrung: Ich hatte einen schweren Reitunfall. Hätte auch anschließend das Leben mehr genießen können, es bewusster leben, für mehr Spaß sorgen und so weiter. Aber hier reden wir doch über Bibel und Co. Also durchleuchte ich mal an meinem Beispiel: Mir wurde bewusst, wie kurz ein Leben sein kann. Und wie "verschwende" ich es...?
Oder wollte mich Gott vielleicht "wachrütteln"? Ich bin sicher, diese Zeit hatte nicht nur einen Grund. ABer ein Fazit hatte es auf jeden Fall: Ich wurde mir bewusst, wie kurz das Leben sein kann, wie schnell es beendet werden kann. Ich wurde mir bewusst, dass Gott einen Plan hat mit mir und ich nicht einfach noch ein paar Jahre "rumleben" sollte, sondern eben die Zeit, die ich hier auf Erden habe, nutze.
Und geht es nicht (ich weiß nicht, wie ich es verdeutlichen soll, ohne dass es sich blöd anhört) um ein "habe ein schönes Leben, hauptsache, dir geht es gut". Hier geht es allgemein auch um ein "nutze die Zeit, zu erkennen, dass Süden vergeben müssen, bevor es zu spät ist".
Nein, sei mir nicht böse- sowas meinte ich nicht. Es wurden noch andere Dinge geschrieben.
Ich weiß nicht ob es nun hilfreich ist, hier komplett die EInleitung zu den Communityregeln nochmal zu zitieren. Wenn du ganz nach unten scrollst und auf "AGBs klickst, wirst du diese finden.
Hier werden Ziele zB definiert. Auch, was akzeptiert werden sollte. Was man glaubt, ist jedem selbst überlassen. Aber Akzeptanz, und nicht Vergleich mit Hochmut, das ist nunmal notwendig, um hier einen gewissen Rahmen zu halten.
Und sowas macht man nicht, lieber Wahrheitschüler, tut mir leid. Ich gehe auch nicht in ein Hundeforum, um den Hundebesitzern mal zu erzählen, wie dumm Hunde sind und dass man keine Hunde halten sollte. Nur mal als kleinen Vergleich, der in Etwa verdeutlichen soll, ,wie es gemeint ist.
Ich fänd es aber wirklich schön, wenn wir nun nicht noch hierrüber lange diskutieren.
In jeder Community gibt es gewisse Rahmen und Regeln. Und nun haben wir wieder das Thema verändert.
Wir wollen hier mit und über Alex reden, was er erlebt hat und wie es ihm geht
Lg Cleo
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Re: Was ist mit mir los nach Krankheit?
von Cleopatra am 23.04.2014 07:27Hm, es hört sich ganz bestimmt schlimm an und so ist es auch nicht gemeint- aber sind viele nicht erst durch diese Konfrontation mit dem Tod überhaupt auf die Idee gekommen, nach Gott zu suchen...?
Denn hier mitten im Leben genießt man einfach.
Aber was ist denn nun anschließend?
Lieber Alex, ich möchte sensibel genug mit diesem Thema umgehen, dir nicht vor den Kopf stoßen oder so.
Aber es ist doch so- würdest du sonst über das Thema nachdenken..?
Dass du nun das Leben in vollen Zügen genießen sollst, bewusster wahrnehmen und so, das denke ich nicht. Dafür braucht es nicht eine solche Erfahrung.
Ich würde mich eher fragen, wieso Gott das zugelassen hat, wohl aber nicht, dass du hops gehst- also schön noch hier bleibst
Ganz bestimmt nicht, damit du anschließend so weiterlebst udn glaubst, wie es vorher war. Dann wäre doch alles unnötig gewesen.
Ich möchte dich wirklich nicht drängen. Dir keine Angst machen oder so.
Ich freue mich wirklich, dass du dich hier angemeldet hast, um hier deine Fragen beantwortet zu bekommen und Antworten auf deine Fragem bekommen kannst.
Was ich ehrlich gesagt völlig unmöglich finde, ist das Benehmen derer, die vielleicht die Communityregeln mit dem einführenden erklärenden Worten der Ziele, Wünsche, Glaubensrichtungen beschreiben, nicht so akzeptiert haben.
Hier kommt ein junger Mensch mit heftigen Erlebnissen und vielen Fragen.
Ziel dieser Community ist es unter anderem, diesen Menschen Antworten zu geben, die sich im Umfeld nicht trauen, die Fragen zu stellen.
Hier wollen wir Menschen zu Gott führen. Nicht umgekehrt durch zweifelsähende Beiträge, die von Gott wegführen sollen.
Wir haben klar definiert, dass man nicht das unbedingt glauben muss, was wir glauben. Aber eine Akzeptanz ist nunmal nötig.
In diesem Thread hier stellt sich ein User vor mit vielen Fragen und heftigen Erlebnissen. Dieser Thread ist nicht dafür da, unseren Glauben so in Frage zu stellen. Dieser Thread ist dafür da, diesem User zu helfen.
Lg Cleo
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Re: Bitte nicht zu ernst nehmen!!
von Cleopatra am 22.04.2014 10:39Hallo lieber Rapp,
heute kann ich dir eine Gute Nachricht übermitteln- es gibt nicht mehr nur "Neulinge", wir haben nun auch "Motivierte" in diesem Forum ;-D
Lg Cleo
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Re: Was ist mit mir los nach Krankheit?
von Cleopatra am 22.04.2014 07:44Guten morgen alex,
es gibt sehr viele verschiedene Arten, wie Gott jeden ganz individuell ruft.
In einem so jungen Alter ahnt man wirklich nichts, man lebt das Leben und genießt das junge Alter- wie kommt man da auf die Idee, dass das Leben irgendwann beendet wird...?
In unserer Gemeinde war eine Frau, die aufgrund von Brustkrebs zu Gott gefunden hat (sie war bereits im Krankenhaus und hat "im Sterben" zu Gott gerufen, wurde geheilt und suchte sich anschließend jemanden, der ihr Gott nahe gebracht hat- lange Geschichte).
Ein sehr guter Freund von mir hat seit 6(!!!!) Jahren Krebs.
Gott versucht, auf sich aufmerksam zu machen.
Er will uns haben, jeden Einzelnen.
Auf welchem Weg, das macht er sehr kreativ.
Wenn du nun nach deiner Diagnose Fragen nach und über Gott hast, dann bist du hier genau richtig.
Viele trauen sich nicht im Umfeld, weil man merkwürdig angeguckt wird.
Aber hier hast du eine Art Anonymität, hier kannst du alle Fragen stellen, die dich beschäftigen.
Alle Zweifel, die du hast.
Ich selbst habe auch erlebt, dass Gott derjenige ist, der verhindert, dass wir sterben.
Wir hier glauben, dass Gott möchte, dass wir erkennen, welche Liebe Gott zu uns hat. Wir glauben, dass Gott möchte, dass, eben bevor wir sterben, wir die Vergebung durch die Kreuzigung annehmen, damit wir eben nach dem Tod vor der "Strafe unserer Sünden" geschützt sind.
Er möchte, dass wir ihn kennenlernen, verstehen, was Gott für uns getan hat, wer Gott ist und was er von jedem Einzelnen möchte.
Und wenn du Schwierigkeiten hast, in deinem Umfeld deine Fragen zu stellen, zu deinen Fragen "zu stehen", dann nutze die Zeit, diese Fragen hier loszuwerden.
Mir persönlich ist es mitlerweile Wurst, was andere über meinen Glauben an Gott denken, da ich ihn erlebt habe, ihn kenne und weiß, dass alle meine Sünden vergeben sind. Dieses Wissen macht mich in einer Art "Stolz" (finde das richtige Wort nicht).
Du wirst hier viele Menschen kennenlernen, die Gott persönlich erlebt haben.
Ich wünsche dir hier eine richtig gute Zeit, viele Antworten und dass du dich bei uns wohl fühlst- ohne Bedenken, was andere über dich denken sollten
Lg Cleo
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Re: Was denkt ihr über die Ankunft des Antichristen ... ?
von Cleopatra am 22.04.2014 07:19Wow danke Tefila, ich habe das natürlich sofort und schnell überprüft ;-D
Tatsache- nur in Johannes und 2.Johannes steht etwas über den Antichristen.
Allerdings- der Reiter auf dem "fahle Pferd" aus Offenbarung- wird er nicht auch als der Antichrist gesehen...?
Wenn man sich mal so die Verse, die es eben über den Anticghristen gibt, durchliest, dann kommt mir das nicht so "gefährlich" vor, wie oft in den Medien wiedergegeben.
Ein Irrlehrer, ein Verführer, so wie Satan, so wie die Dämonen.
Jemand, vor dem wir Angst haben müssen...?
Er lügt, aber was kann er uns schon anhaben, es sei denn, wir glauben seinen Lügen...?
Manfred- deinen Kommentar finde ich nicht sehr hilfreich und friedlich, das hilft uns in Gesprächen wirklich nicht weiter.
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