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Re: ....auf dass wir SEIN Wirken nicht mit unseren Werken verwechseln
von Cleopatra am 11.05.2014 07:53Hallo susan,
so richtig habe ich nicht verstanden, was du aussagen willst.
Hast du ein Beispiel...?
Lg CLeo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Reinkarnation: biblische Hinweise und wissenschaftliche Fakten?
von Cleopatra am 11.05.2014 07:32Guten morgen, liebe Beerenwald,
ich habe mir mal die "rein wissenschaftlichen und objektiven" Links durchgeschaut.
Meinst du wirklich, dass sie die Reinkanation beweisen...?
Beide Links- wenn man dort ein wenig herumklickt, erkennt man, dass sie nichts mit der Bibel zutun haben.
Im ersten Link findet man sogar eine Seite, in der über Jesus gesprochen wird. Die wollen herausgefunden haben, dass Jesus ja in Wirklichkeit nicht am Kreuz gestorben ist und so..
Also ich für meinen Teil bin bei solchen "objektiven uns sachlichen" Berichten, die ja alles "beweisen" sollen, sehr, sehr vorsichtig.
Vor allem eben dann, wenn sie der Bibel deutlich wiedersprechen.
Gäbe es die Reinkarnation, dann wäre es nicht ganz so schlimm, heute noch ordentlich auf den Putz zu hauen, oder? Errettung können wir auch morgen bearbeiten.
Und sollte heute mal ein Unfall passieren- naja, dann halt eben im nächsten Leben....?
Nein, liest man in der Bibel, dann wird einfach klar, (teilweise glaube ich auch bereits zitiert worden), dass wir ein Leben haben. Für dieses eine Leben sind wir verantwortlich. Und nach diesem einen Leben wird entschieden, wo wir die Ewigkeit verbringen.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?
von Cleopatra am 09.05.2014 08:04Hm, ich weiß leider mitlerweile auch nicht mehr, mit welchen Worten ich es dir erklären soll.
Ich habe das Gefühl, dass ich etwas schreibe, teilweise auch falsch verstandenes richtigstelle, und später doch wieder das Gegenteil behauptet wird, hmmm
Es gibt nunmal ganz viele Bibelverse (die auch bereits genannt wurden), die zeigen, dass eben diese Wiedergeburt nötig ist.
Dass der Mensch im "Buch des Lebens" stehen sollte, und dass die Sünden bekannt werden sollen.
Und dieses Wort (ob es uns nunmal gefällt, oder nicht) "tot" steht nunmal auch oft in der Bibel.
Was wir mit "geistig tot" gemeint hatten, haben wir ebenfalls mehrmals geschrieben.
Du scheinst mit diesem Begriff etwas anderes zu verstehen, als wir, glaube ich.
Ich zB habe niemals gesagt, dass Menschen, weil sie "geistig tot" sind, keine Chance für eine Umkehr haben. Im Gegenteil- jeder sollte doch wenn möglich erkennen und "lebendig gemacht" werden.
In den Beiträgen hatte ich nicht nur den verlorenen Sohn gemeint, sondern eben auch die anderen Bibelverse.
Wenn dir das Wort "geistig tot" solche Bauchschmerzen bereitet, dann sieh es doch als einen Menschen an mit einem dreckigen Pulli.
Jede Sünde, jede Verfehlung macht dir neue Schmuzflecken auf den Puli.
Kein Waschmittel kann dagegen helfen.
Um aber in den Himmel zu kommen, brauchst du einen sauberen Pulli.
Diesen kann dir nur Gott selbst geben.
Und das ist nur ein Beispiel, also bitte jetzt nicht vorschlagen, sich neue Pullis zu kaufen ;-D
Ich versuche nur, dir begreiflich zu machen, wie wir es meinen.
Wir sind nichts besseres. Wir haben alle Mist gebaut in der Vergangenheit. Der eine mehr, der andere weniger.
Und nochmal- in diesem Thread geht es nunmal um Sünde, da kommt das Thema eben in den Beiträgen öfter vor!!!!
Ja, jeder muss sich selbst entscheiden. Aber jeder KANN sich entscheiden!
Das widerspricht nicht den Aussagen, dass Gott auch das Wollen und das Vollbringen schafft.
Denn Gott will, dass alle errettet werden!
Und auf welche Art und Weise, wie individuel er Menschen zieht, hatte ich ja auch schon geschrieben.
Wir sind froh, dass wir das erkannt haben. Wir sind froh, dass wir errettet sind un wünschen genau das auch allen anderen.
Deshalb sagen wir es ja auch immerwieder.
Und das hat nunmal nichts mit "ich bin besser" zutun. Jeder, der die Errettung durchgemacht hat, hat erkannt, dass wir NICHT besser sind und alle auf Gottes Gnade und Sündenvergebung angewiesen sind.
Es hat etwas mit "schau, wie wichtig das ist, mach es auch" zutun.
Wir werden so geboren. Ich glaube, auch Tefila hatte einige Verse dazu aufgeschrieben.
Insgesammt hatten wir schon sehr viele Verse aufgeschrieben und zitiert. Bei dem einen oder anderen Vers kann man vielleicht unterschiedlicher Meinung sein (also darunter verstehe ich, dass...), aber liest man alle mal durch, dann erkennt man es doch, oder nicht...?
Selbst nachdem Jesus gekreuzigt und auferstanden ist- danach noch, als die Apostel und Jünger unterwegs waren, die Missionsreisen stattgefunden haben und so weiter- die Menschen waren nicht plötzlich alle komplett errettet, da Jesus nunmal auferstanden war.
Die Menschen haben zuerst die Buße getan, haben sich sogar taufen lassen.
Sonst hätte Paulus sicher nicht so viel Leid durchmachen müssen, gefängnis, Verfolgung und Co, wie so andere Christen auch.
Nach dem Motto "ich bleib lieber hier vor dem Ofen sitzen, hauptsache, alle sind bereits errettet".
Lg Cleo
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Re: Verzweifelter Hund
von Cleopatra am 08.05.2014 10:56Gibt es die Möglichkeit, ihm das Dingen mal aus der Entfernung her zu "zeigen"?
Damit er weiß, was genau sich so anhört?
Mach Musik an, dann hört man es schlechter, wird nur schwierig Nachts
Lg CLeo
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Re: Ich muss mich kurz mal etwas rar machen
von Cleopatra am 08.05.2014 10:40Hallo Rapp,
auch von mir ganz viel Kraft und Geduld
Lg Cleo
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Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von Cleopatra am 08.05.2014 08:26Ein sehr wichtiges Thema, wie ich finde.
Ich denke, Probleme entstehen dann, wenn einzelne Verse "nicht angenommen werden", andere Verse benutzt werden (teilweise aus dem Zusammenhang), um die eigene Meinung zu "unterstützen".
Das allgemein gesprochen.
Ich persönlich finde es sehr schön, wenn so viele Menschen zusammenkommen.
Jeder hat andere Erfahrungen gemacht, jeder hat einen anderen Wissensstand.
Der eine kennt sich mit dem alten Testament sehr gut aus, der andere mit den Briefen des neuen Testamentes, ein anderer kennt sehr viel Hintergründe.
Wenn es uns darum geht, gemeinsam die Wahrheit zu finden an bestimmten Bibelthemen, dann ist das sehr bereichernt.
Ich selbst habe so auch schon eine Menge neu gelernt, denn alle Bibelverse kenne ich nicht auswendig und jeder entwickelt so ein kleines "eigenes Denken", aufgrund von Umfeld und eigenem Wissen.
Oft fallen mir auch einige Verse so garnicht ein, dann kommt der "Aha"-Effekt und der "oh ja, stimmt ja"-Jubel
Manche Themen sind nicht so genau in der Bibel beschrieben. Manche Dinge sind quasi nicht beschrieben.
Da können wir versuchen, uns ranzutasten und Überlegungen zu machen.
Andere Dinge sind enorm wichtig, wie zB die "heilnotwendigen" Themen.
Da sollten keine großen Unterschiede zu finden sein, denke ich.
Insgesammt finde ich es bereichernt, andere Sichtweisen zu sehen, selbst daran zu lernen und sich selbst zu hinterfragen.
Ziel aber sollte dabei eben sein, nicht unbedingt seine eigene Meinung "durchzuboxen", sondern selbst eine lernende Einstellung zu haben.
Ich bin ja auch schon so einige Jährchen in Foren unterwegs.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dort "unzufriedenheit" und vor allem "Unsicherheit bei Christen, die frisch bekehrt sind" oder "Menschen, die auf der Suche sind" dann entstehen, wenn über einzelne WOrte stundenlang herumgefeilt werden und dabei sämtliche aus dem Kontext genommene Bibelstellen als "Beweis" genommen werden.
Und da sehe ich doch eine gewisse Gefahr, da wir nicht immer davon ausgehen können, dass alle Menschen, die hier im öffentlichen Forum lesen, die ganzen Hintergrundkenntnisse haben.
Bei mir in der Umgebung gibt es viele verschiedene Gemeinden. Pfingstler, Charismatiker, Brüdergemeinden, Babtisten.
Einige habe ich einfach mal aus Neugierde besucht.
Sie alle leben den Gottesdienst anders.
- die einen mehr "gesittet"
- die anderen "jubelnd"
- andere wieder mehr mit dem Schwerpunkt auf Lob"
- wieder andere haben den Schwerpunkt "Ordnung innerhalb der Gemeinde"
Sehr unterschiedlich, wie sie leben, wie sie den Gottesdienst gestalten und was ihre Werte sind.
Aber in einem scheinen sich doch alle gleich zu sein: Die Notwendigkeit der Sündenvergebung, die Dankbarkeit der Gnade
Und das finde ich bereichernt. Der eine feiert jeden Sonntag Abendmahl, beim anderen wird es einmal im Monat gemacht.- jeder, wie er es "für richtig" empfindet. Aber das Wichtige ist doch gleich.
Und das finde ich eben super
Lg Cleo
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Re: Vom unfreien Willen
von Cleopatra am 08.05.2014 07:47Danke Pal für deine "Zustimmung bei der Richtigstellung der Verse".
Lieber Hyperion, ich mache es mal absichtlich kurz:
Der Mensch hat den freien Willen, sich für Gott zu entscheiden.
Wieso dies nötig ist, wie diese "Entscheidung für Gott" aussieht und so weiter haben wir in sämtlichen Bibelversen versucht zu zeigen im Thread "wie wird man sündfrei (Errettung)?"
Lass dich doch bitte nicht so irritieren von Diskussionen, die sehr in die Tiefe gehen.
Danke für deine Entschuldigung.
Lg Cleo
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Re: Vom unfreien Willen
von Cleopatra am 07.05.2014 08:13Puh, ich möchte einfach auf jeden Fall einiges richtigstellen.
Lieber Pal, wenn du Verse mit bestimmten Worten (hier das Wort "verstockt") nimmst, nur diese einzelnen Verse aneinanderreihst, dann kann wirklich eine komplett andere "Lehre" entstehen.
Ich habe deshalb jetzt mal deine Verse nochmal einzeln angeschaut und möchte einfach einiges hier richtigstellen:
-
Gut, wie der Pharao im Vorfeld drauf war, in den Plagen 1-7 bereits mal verstockt wurde, mal selbst sein Herz verstockte und wie sehr die Israeliten vor diesen Plagen bereits gelitten haben, wissen wir, denke ich alle, oder..?
Und dass Gott- weil er eben das Herz genau kennt- dann diesen Menschen nutzte, um sich selbst zu "beweisen", das wundert mich dann nicht.
Der gute alte Sihon, jaja, der König von Hesbon. In 4. Mose 21 sehen wir:
Und in Vers 29:
War kein besonders netter Mensch, der Sihon

Die Verse in Johannes 12 geben dir eigentlich schon selbst die Antwort. Liest man nämlich den ganzen Abschnitt, dann wird genau das Gegenteil klar. Deshalb finde ich es nämlich nicht gut, wenn einzene Verse wegen einem WOrt rausgenommen werden (nichts gegen dich).
Aber du betonst die Verstockung. Dann lies mal bitte weiter, die Verse 42 und 43:
2. Korinther 3,14:
Hier wird der Unterschied zwischen "Mose musste eine Decke benutzen" und "wir sind frei" genannt.
Es geht um ein ganz ganz anderes Thema.
Der Vers 14 nun benutzt einmal das Wort "verstockt", ja, das ist richtig.
Wie gut aber, dass schon 2 Verse später die "Auflösung" steht:
Die Verse in Römer 11 haben auch eine "Vorgeschichte":
ich bitte darum, den Rest selbst zu lesen, damit mein beitrag nicht zu lange wird, aber einen Vers möchte ich noch betonen in dem Zusammenhang:
Römer 11, 20:
Fazit: Gott verhörtet nicht nach Lust und Laune.
Wenn man aber einzelne Verse aus dem Zusammenhang, nur wegen dem einen Wort, nimmt, aneinanderreiht, dann kann alles ganz plötzlich ganz anders aussehen-
Lg Cleo
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Re: Vom unfreien Willen
von Cleopatra am 06.05.2014 19:10Ein Vorschlag von mir- ich mach das, sobald ich etwas gesünder gewoden bin (kränkel im Moment ziemlich) und du suchst dir in der Zwischenzeit die "Vorgeschichten" deiner bereits zitierten Beispiele heraus, ja? ;-P
Lg Cleo
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