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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 20.07.2021 20:58

Wir befinden uns bei Mk 5. Ist für einen Seiteneinsteiger nicht sofort erkennbar.
Dies ist keine Schriftauslegung, sondern nur meine ganz persönlichen Gedanken, die mir dabei gekommen sind.
In diesem Fall, dass wir oft enttäuscht sind, weil Gott unsere Bitten nicht so erfüllt, wie wir uns das vorstellen. Dabei kann es leicht passieren, dass wir nicht erkennen, dass Gott unsere Bitte ja doch erfüllt hat.



24 Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn.

Alle wollen ein Wunder sehen. Aber ein Wunder hat nur da einen Sinn wo es uns verändert: dass wir zum Glauben finden, dass Zweifel verschwinden oder dass unser Glaube gestärkt wird.  

Danke Herr, dass Du uns hilfst, Dich immer wieder ganz neu zu erkennen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.07.2021 21:04.

Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 19.07.2021 20:57

23 und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie geheilt wird und am Leben bleibt!

Oft ist das Vertrauen groß und dann machen wir den Fehler Gott vorzuschreiben, was er zu tun hat und auch noch genau, wie er es zu tun hat. Daraus entsteht dann oft die Enttäuschung , wenn Gott es anders macht. Weil wir so darauf fixiert sind, wie Gott zu handeln hat, erkennen wir nicht, was er wirklich für uns tut.

Danke Herr, dass Du all unsere Bitten erhörst – aber auf Deine Weise.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 18.07.2021 18:54

22 kam einer der Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen

Jemanden zu Füße fassen: Ein Zeichen der Anerkennung und Verehrung. Da ist ein Mensch dem man vertraut, von dem man sich alles erhofft.

Danke Herr, dass Du uns immer wieder auf die Füße hilfst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 17.07.2021 16:05

Die Auferweckung der Tochter eines Synagogenvorstehers und die Heilung einer kranken Frau
Mk 5,

21 Jesus fuhr wieder ans andere Ufer hinüber und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war,

Egal wo wir uns befinden, es gibt immer wieder Menschen, die Gott besser verstehen wollen. Wir werden sicherlich nicht umringt und umlagert. Vielleicht erscheint es uns so, als würde niemand etwas von uns erwarten. Wir sollen so leben, dass Menschen Vertrauen zu uns gewinnen und überzeugt sind, dass wir ihnen etwas über Jesus Christus berichten können.

Danke Herr, dass es viele Menschen gibt, die mehr von Dir wissen wollen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 16.07.2021 21:03

20 Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.

Wenn wir unsere wahre Berufung erkennen und verwirklichen, dann können wir plötzlich mehr tun, als von uns erwartet wurde. Da können dann wir selbst und andere nur staunen.

Danke Herr, dass Du unsere Berufung fruchtbar machst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 15.07.2021 21:12

19 Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat!

Aber manchmal hat Gott eine andere Berufung für uns, als wir dachten.

Danke Herr, dass Du uns hilfst unsere wahre Berufung zu erkennen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 14.07.2021 20:43

18 Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe.

Manchmal spüren wir eine Berufung. Jeder Mensch hat eine Berufung.

Danke Herr, dass Du für alle eine Berufung hast.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 13.07.2021 21:00

17 Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen.

Sie bitten Ihn und vertreiben Ihn nicht. Sie haben Respekt vor Ihm, obwohl Er sie materiell ruiniert hat.

Danke Herr, dass es uns immer wieder gelingt vor Dir Respekt zu haben, auch wenn wir Dich überhaupt nicht verstehen können.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 12.07.2021 20:54

16 Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war.

Zeugen sind in unserem Leben wichtig, die uns von Seinen Heiltaten berichten können. Vielleicht haben wir ja auch schon so etwas erfahren, damit wir etwas zu berichten haben.

Danke Herr, dass Du uns Zeugen für Deine Taten schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 11.07.2021 15:23

15 Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich.

Fürchten statt staunen. Fürchten statt freuen. Fürchten statt danken.
Wen wir lieben, sollten wir uns nicht fürchten.

Danke Herr, dass wir Dich nicht zu fürchten brauchen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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