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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 10.07.2021 15:51

14 Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war.

Manchmal können wir nicht begreifen, was wir sehen. Da kommen dann die vielen Fragen: Wieso und warum? Aber sie sind letztlich nutzlos.
Wir können nicht alles verstehen. Jesus ist die Antwort auf all unsere Fragen. Unsere innige Verbindung zu ihm, lässt uns das Leben so annehmen wie es ist. Ehrfurchtsvoll staunen ist der richtige Weg, der uns näher zu Ihm führt.

Danke Herr, dass wir immer wieder über Dich staunen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 09.07.2021 20:54

13 Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken.

Haben wir manchmal Wünsche, deren Erfüllung uns in den Abgrund stürzen würde?

Danke Herr, dass Du nicht all unsere Wünsche so erfüllst, wie wir uns das vorstellen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Täglich Danken vertreibt Wanken

von Andreas am 08.07.2021 21:16

12 Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine!

Man hat Sehnsucht nach Seinesgleichen, nach dem Gewohnten und Bekannten.
Aber so kann sich nichts ändern.

Danke Herr, dass Du uns hilft uns zu verändern.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 07.07.2021 20:23

11 Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde.

Schweineherde war das Schlimmste, was sich ein Jude vorstellen konnte. Aber Jesus ging auch zu den Menschen, die damit Umgang hatten.

Danke Herr, dass für Dich kein Mensch minderwertig oder verachtenswürdig ist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.07.2021 20:52

10 Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken.

Selbst der Feind hat nun so viel Vertrauen zu Jesus, dass er Ihn um etwas bittet.

Danke Herr, dass wir mit jeder Bitte, die uns näher zu Dir hinführt, zu Dir kommen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.07.2021 20:56

9 Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele.

Jesus macht sich mit dem Feind bekannt. Er will in kennen lernen.
Wenn uns jemand nach unseren Namen fragt, dann hat er Interesse an uns. Niemand ist Jesus gleichgültig.

Danke Jesus, dass Dir niemand gleichgültig ist.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 04.07.2021 15:49

8 Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist!

Sind wir bereit zum loslassen? Alles aufzugeben, was uns am Leben in Fülle hindert.
Nur durch Aufgeben können wir befreit werden.

Danke Herr, dass Du uns erkennst und bereit bist, das was uns gefangen hält, von uns zu nehmen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 03.07.2021 14:07

7 und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht!

Machen wir Gott Vorwürfe, oder schreien wir: „Erbarmen, erbarmen, erbarmen."?

Danke Herr, dass Du mit uns Erbarmen hast.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.07.2021 14:10.

Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 02.07.2021 20:47

6 Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder

Ein tröstendes Wort: Auch in dieser aussichtslosen Lage, erkennen wir Jesus noch und können uns vertrauensvoll vor Ihm nieder werfen – Ihm ganz vertrauen.

Danke Herr, dass Du Dich in jeder Situation von uns erkennen lässt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 01.07.2021 20:16

5 Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen.

Wenn uns das Böse bedrückt, kommen wir weder am Tag noch in der Nacht zu Ruhe. Wir sind dadurch Gequälte, die sich selbst immer weiter quälen.
Finden wir in solch einer Situation den Weg zu unserem Erlöser?

Danke Herr, dass Du uns die Kraft schenkst, immer wieder zu Dir zu kommen.

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