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pray

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Re: Apostel Paulus verteitigt sich, das Amt, den Unterhalt, Verdienst - 1.Korinther 9

von pray am 24.08.2019 15:48

Liebe Burgen,

 

weiß nicht, ob die Idee so richtig ist, schreibe meine Gedanken mal her;

In der Korintherstelle steht also drin, dass ein Apostel auch bei seinem Dienst von seiner christlichen Frau begleitet darf - wenn ich das richtig verstehe.

Es m u s s also n i c h t so sein, dass jemand in die Nachfolge /Mission für Jesus geht und seine Frau dafür verlässt, wenn man nur folgende Lukasstelle kennen würde:
Da sprach Petrus: Siehe, wir haben, was wir hatten, verlassen und sind dir nachgefolgt. Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Frau oder Brüder oder Eltern oder Kinder verlässt um des Reiches Gottes willen, der es nicht vielfach wieder empfange in dieser Zeit und in der kommenden Welt das ewige Leben. (Lk. 18,29-30)

Vielleicht ist bei Lukas die Rede von einer ungläubigen Familie?

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Re: Mischwesen - Mensch und Tier - Stammzellen - Züchtung - Organspenden

von pray am 05.08.2019 19:23

Ich glaube, dass Gott den Tag des Todes bestimmt, ob mit oder ohne Spenderorgan.

 

Wer aber unter euch kann mit Sorgen seiner Lebenslänge eine Elle zusetzen? (Mt. 6,27) Und ich würde auch denken, dass dies nicht mit Spenderorganen geht.

und weiter: niemand hat Gewalt über den Tag des Todes. (Pred. 8.8)

Ich bin kein Organspender und will auch keins.

Und man muss auch mal sehen: Die Tage unserer Jahre sind siebzig Jahre, und, wenn in Kraft, achtzig Jahre (Psalm 90,10) alles andere ist eh Gnade oder Gottes b e s o n d e r e r Entschluss, vielleicht, weil jemand noch eine Aufgabe hat oder sich bekehren muss, weil jemand für ihn gebetet hat (als Beispiel, was mir für ein höheres Alter als Grund einfallen würde.

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von pray am 04.08.2019 18:00

ich glaube, das ist immer Sonntag um 20,30 Uhr - aber wenn ich das oben richtig gelesen habe,  d i e s e n  Sonntag ohne Moderation und findet eben statt, wenn Interessierte selber ein Thema finden und einige zusammenkommen.
Du müsstest dann wohl oben den Reiter Chat anklicken und in den Raum Hauskreis gehen. Versuchs doch einfach mal, ob das Einloggen klappt. Sonst gehts nächsten Sonntag sicherlich mit einem Thema weiter. So habe ich das Geschriebene über deiner Anmeldung jedenfalls verstanden.
Ich war erst 1 - oder 2 Mal dabei, aber es war schon interessant und schön.

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Re: Welche Gabe haben wir?

von pray am 30.07.2019 20:03

Leider habe ich nicht so viel Zeit und habe jetzt meinen Zettel gesucht, wo ich die Gaben lt Bibel mal alle auch mit verschiedenen Bibelübersetzungen aufgeschrieben hatte. Jetzt finde ich den Zettel nicht, menno.
Aber mir ist haften geblieben, dass ich so interessant fand, dass auch Glaube (wohl der unerschütterliche, der andere Christen wieder hochbringt) ene Gabe  und sogar Ehelosigkeit eine Gnadengabe ist.
Die Gastgebergabe (mit Kochen, Servieren, Planen, alles, was dazu gehört) habe ich total nicht, das weiß ich ganz sicher.
Cleo hier im Forum bewundere ich immer, wie treu und brav sie trotz allen Turbulenzen, die es auch mal auch in diesem Forum gab, ihren Moderatorendienst tut.

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Re: Welche Gabe haben wir?

von pray am 29.07.2019 20:01

Liebe Cosima, liebe Dorte und liebe Cleo,
eigentlich hatte ich mir bei dem Thema gedacht, ich mach ein Thema auf, wo es allgemein über Gaben geht - was ihr für welche habt, wie und wo ihr die einsetzt, wie ihr mit anderen "verzahnt" seid usw.
Jetzt habt ihr mir gute Wünsche zukommen lassen , auch fein, hab ich mich echt drüber gefreut. DANKE!
Ja, ich bin seit ich Christ bin mit Gemeinde, aber steht im Moment vor der Frage, was Gott will, ob ich in dieser bleibe oder ob Er mich woanders sehen mag.
Aber eigentlich gings mir ja allgemein um Gaben. Ich hab das schon bei dir Cleo gesehen, dass du dich zuverlässig "einspannen" lässt. Ich möchte auch gern so sein.
Heute las ich in einem Buch über Dienst für Jesus, dass Jesus das Brot vermehrte, also die Gabe gab aber das Austeilen den Jüngern überließ. Ich teile schon aus, aber bislang eher lieberst nach meinem Zeitmanegement. Nicht so gut.

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Welche Gabe haben wir?

von pray am 27.07.2019 18:45

Ich habe gerade ausnahmsweise einen Gabenkurs in einer wohl pfingstlich-charismatischen Gemeinde, deren Richtung eigentlich gar nicht so "meins" ist gemacht und daraus doch einige wertvolle Gedanken mitgenommen:

Und dienet einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes: (1Petr 4,10)

Dieser Vers hat mir gesagt, dass es wichtig ist, sich v e r b i n d l i c h in dem zu machen, was man durch Gott kann. Ich habe mir gedacht, dass der Leib Christi eigentlich am besten im Team funktioniert, wenn jeder seinen "Job" macht. Ob es im Bibelkreis ist, in der Gemeinde oder auch in einem christlichen Forum.
Und im Bibelvers steht, jeder hat eine Gabe bekommen von Gott.

Bisher war ich immer gern "frei" in meinem "Dienst für Gott" - aber nun habe ich mir überlegt, dass man sich wirklich auch mal wo verbindlich machen muss.

Nun bin ich gespannt, wie Gott die späte Einsicht und Bereitschaft einspannt....und auch Kraft und Gelingen gibt.

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Re: Glaube leben in der Welt

von pray am 27.07.2019 18:31

Königstochter schrieb: Ich möchte auf Situationen zu sprechen kommen, in denen ich als Christ in der Bredouille stehe. Wenn Menschen mit mir nicht mehr reden wollen, weil ich Christ bin. Oder mir aus dem Weg gehen. Oder sich über meinen Glauben lustig machen. Wie geht ihr damit um?


...wie Diamant, härter als Felsen, mache ich deine Stirn. Fürchte sie nicht und erschrick nicht vor ihnen, denn sie sind ein Haus der Widerspenstigkeit! (Hes. 3,9)

Gott kann also solche Stirnen machen, wo nix hinter geht und haften bleibt im Gehirn als negative Gedanken. Ich gehe so damit um, dass ich mir denke:
"Tja, dann ist es eben so!"

Interessant finde ich bei dem Vers, dass Gott nur die Stirn, nicht aber das Herz hart macht.

Da ja nicht die Mehrzahl der Menschen Christen sind, sondern lt Bibel nur wenige den Weg finden, ist man eben manchmal auf der Glaubenslebensstraße alleine, aber nicht Gottverlassen!

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Re: Was passiert mit der Seele nach dem Tod?

von pray am 20.07.2019 14:28

Hallo Siggi,

 

ich bin leider nicht so oft im Forum, habe aber gerade den Beitrag von dir entdeckt. Jetzt weiß ich gar nicht mehr, w e l c h e Fragen das von mir alles waren.

Aber die Bibelstelle Jes. 66,24 habe ich nachgeschlagen. Ich bin der Meinung (Hoffnung) dass Gläubige nicht vom Herrn Jesus abfallen können, und wenns Probleme gibt, dass der Gute Hirte seine Schäfchen wieder zurückholen wird. Aber das Thema "Unverlierbarkeit" ist wieder ein anderes.
Die Übersetzungen, wessen Wurm nicht stirbt sind verschieden:

- Wer von Gott abgefallen ist
- Wer abtrünnig wurde
- Wer sich zu Lebzeiten gegen Gott aufgelehnt hat
- Wer mit Gott gebrochen hat

Auf jeden Fall bin ich der Meinung, die dem Teufel dienten werden für alle Zeit in der Hölle sein. Gottesferne absolut!

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Re: Leben mit schweren psychischen Erkrankungen als gläubiger Christ

von pray am 29.06.2019 11:15

Hallo zusammen,

 

ich hoffe für Bonito, dass er eine gute Verbindung und Liebe zu Gott hält. Ich bin ja nicht so oft im Forum, aber ich lese etwas mit und dabei ist mir eine Sache besonders aufgefallen:

Es geht immer nur nach Bonito und seinen Empfindlichkeiten. Nach Ihm und seinen Empfindlichkeiten müssen sich alle richten und ihm nach dem Munde schreiben oder in realen Leben womöglich auch reden. Und e r bestimmt die Dauer, in der der Andere auf seine Themen und Empfindlichkeiten eingehen und antworten darf. Und schmeißt dann die Tür zu, wenn der Andere womöglich auch eine Wahrheit sagt, die er nicht hören will oder eine andere Meinung hat. Das kann im Forum und auch im wahren Leben dem Gegenüber das Zusammensein sehr schwer machen. Der Einfachheit halber fügt man sich oft aber - und erzieht sich damit einen kleinen "König / Pascha".

Jeder Mensch hat seine Fehler und Empfindlichkeiten, gar keine Frage. Aber man muss sich auch mal was sagen lassen - was sogar in der Bibel steht so - und kann es ja dann überprüfen, ob es so ist, oder warum es beim anderen so ankommt.

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von pray am 24.06.2019 19:11

Cleo schrieb: ... das, was wir etwas verändern können, ist schließlich die Zukunft, nicht die Vergangenheit.
Oh! Das ist ja eine gute Weisheit! Hätte so auch ins Buch der Sprüche gepasst.

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