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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 09.05.2021 15:14Der Sturm auf dem See
Mk 4,
35 Am Abend dieses Tages sagte er zu ihnen: Wir wollen ans andere Ufer hinüber fahren.
Danke Herr, dass Du immer wieder Neues für uns bereit hältst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 08.05.2021 11:0834 Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war.
Vieles was Gott uns sagen will, lässt sich nur in Bildern und Geschichten ausdrücken.
Aber wenn wir eng mit Ihm verbunden sind, offenbart uns der Herr, was sie ausdrücken sollen.
Danke Herr, dass Du uns Dein Wort verständlich machst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 07.05.2021 20:13Abschlusskommentar
Mk 4,
33 Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten.
Jesus verkündet Sein Wort.
Wir sind eingeladen zuzuhören.
Wir können es verstehen, weil Gott weiß, was Er uns zumuten kann.
Danke Herr, dass Du so behutsam auf unsere Möglichkeiten eingehst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 06.05.2021 20:1832 Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können.
Jesus will uns aussäen.
Wenn wir es zulassen, werden wir durch Ihn, unvorstellbar mächtig, sodass wir sogar für andere einen Ruheplatz anbieten können.
Danke Herr, dass Du uns stärkst, uns Ruhe schenkst und durch uns hindurch wirkst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 05.05.2021 20:3931 Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät.
Wir müssen nicht befürchten, dass wir zu klein sind um am Reich Gottes mitzuarbeiten.
Wenn wir damit anfangen, können wir wachsen und reifen und werden so immer größer, durch Gottes Hilfe.
Danke Herr, dass Du uns so viel mit auf den Weg gegeben hast, wie wir brauchen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 04.05.2021 21:02Das Gleichnis vom Senfkorn
Mk 4,
30 Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben?
Sein Reich zu erklären ist sehr schwer.
Vielleicht können wir es uns vorstellen als ein Zuhause, in dem wir reich sind.
Reich an geistlichen Gütern, so dass es uns zum Segen gereicht, den wir dann auch anderen schenken können.
Danke Herr, dass Du uns Dein Reich schon jetzt auf Erden geschenkt hast.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 03.05.2021 21:0929 Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da.
Wir dürfen uns freuen, wenn die Ernte da ist, aber wir sollen geduldig bleiben.
Danke Herr, dass wir, zur rechten Zeit, das Ergebnis aller Mühen sehen dürfen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 02.05.2021 15:5028 Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre.
Gottes Heilsplan verwirklicht sich, wie von selbst. Darauf sollten wir vertrauen.
Danke Herr, dass Du einen liebenden Heilsplan für uns hast und dass Dir nichts zu viel ist, ihn zu verwirklichen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 01.05.2021 11:3927 dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht, wie.
Wir brauche uns keine Sorgen zu machen, ob unsere Arbeit im Weinberg des Herrn erfolgreich ist. Den Erfolg schenkt Gott selbst, aber wir sollen nicht die Hände in den Schoß legen.
Danke Herr, dass Du unsere Bemühungen segnest und so erfolgreich machst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 30.04.2021 19:16Das Gleichnis vom Wachsen der Saat
Mk 4,
26 Er sagte: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät;
Wollen wir nur essen, aber nicht säen?
Andere brauchen unsere Saat, damit auch sie essen können.
Danke Herr, dass wir dafür ausersehen sind, an Deinem Reich, mit zu arbeiten.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.