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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 29.04.2021 21:3625 Denn wer hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.
Gott hat uns viel geschenkt, doch wir können noch mehr daraus machen.
Danke Herr, dass Du uns alles geschenkt hast, was wir brauchen, um Dein Reich immer reicher auf Erden zu machen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 28.04.2021 20:2724 Weiter sagte er: Achtet auf das, was ihr hört! Nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden, ja, es wird euch noch mehr gegeben.
Haben wir ein weites und großzügiges Herz?
Danke Herr, dass Du uns Verständnis, für unsere Mitmenschen, geschenkt hast.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 27.04.2021 20:5323 Wenn einer Ohren hat zum Hören, so höre er!
Wir sollen Hörende sein. Er hat uns dazu Herzensohren geschenkt.
Danke Herr, dass Du uns ein dankbares Herz geschenkt hast.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 26.04.2021 21:4222 Denn es gibt nichts Verborgenes, das nicht bekannt werden soll, und nichts Geheimes, das nicht an den Tag kommen soll.
Nichts heimlich reden oder tun.
Was wir reden und tun, sollen alle hören uns sehen dürfen.
Ja es soll ihnen ein Ansporn sein, oder sie wenigstens zum Fragen bewegen.
Danke Herr, dass Du uns zur Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit ermunterst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 25.04.2021 11:31Vom rechten Hören
Mk 4,
21 Er sagte zu ihnen: Zündet man etwa eine Leuchte an und stellt sie unter den Scheffel oder unter das Bett? Stellt man sie nicht auf den Leuchter?
Was verführt uns dazu unsinnige Dinge zu tun?
Auf alles Mögliche zu vertrauen, aber nicht auf unseren Retter und Erlöser.
Danke Herr, dass wir auf Dich vertrauen dürfen und Du unsere Zuflucht bist.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 23.04.2021 21:0420 Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, sechzigfach und hundertfach.
Immer werden wir ermuntert uns ganz auf ein Leben mit Ihm einzulassen. Nur so können wir Fürchte bringen und ein erfülltes Leben erfahren.
Danke Herr, dass Du uns so viele Ermunterungen schenkst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 22.04.2021 21:0119 aber die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es und es bleibt ohne Frucht.
Sorgen, Gier und die Angst im Leben zu kurz zu kommen, hindern uns am Leben und so können wir keine Früchte bringen.
Danke Herr, dass Du uns immer wieder zeigst, dass wir nur in Deiner Nähe glücklich werden können.Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 22.04.2021 21:0018 Bei anderen fällt das Wort in die Dornen: Sie hören es zwar,
Das Wort ist nicht nur Freude, sondern es verlangt auch etwas von uns:
Felsenfestes Vertrauen.
Danke Herr, dass Du uns in den schweren Zeiten nahe bist und uns bei stehst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 21.04.2021 20:2117 aber sie haben keine Wurzeln, sondern sind unbeständig, und wenn sie dann um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall.
Die Wurzel des Zweifels will uns immer wieder verunsichern.
Danke Herr, dass wir all unsere Zweifel, an Dir, unseren Fels, zerschmettern dürfen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 20.04.2021 20:4916 Ähnlich ist es bei den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt: Sobald sie es hören, nehmen sie es freudig auf;
Freuen wir uns über Gottes Wort?
Danke Herr, dass Du uns so viele Dinge schenkst, an denen wir uns erfreuen können.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.