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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 10.10.2024 10:22
Donnerstag
Siehe, jetzt sprechen sie:
Unsere Gebeine sind verdorrt, und unsere Hoffnung ist verloren, und es ist aus mit uns.
darum weissage und sprich zu ihnen:
So spricht Gott der HERR:
Siehe, ich will eure Gräber auftun und hole euch, mein Volk, aus euren Gräbern herauf.
Hesekiel 37,11-12
1.Korinther 15,42-44
So ist es mit der Auferstehung der Toten:
Was hier auf der Erde gesät wird, ist vergänglich.
Aber was auferweckt wird, ist unvergänglich!
Gesät wird ein natürlicher Leib.
Auferweckt wird aber ein Leib, der vom Geist Gottes geschaffen ist.
Lied: BG: 380,3 :
Der Geist des Herrn treibt Gottes Sohn, die Erde zu erlösen;
er stirbt, erhöht am Kreuzesthron, und bricht die Macht des Bösen.
Als Sieger fährt er jauchzend heim und ruft den Geist, dass
jeder Keim aufbreche: Halleluja.
(Marie Luise Thurmair (c) Herderverlag Freiburg)
TagesL: Jeremia 17,14-17 flL: Jeremia 44,1-14
Psalm 69
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 09.10.2024 09:06
Mittwoch
Deine Hände haben mich gemacht und bereitet; unterweise mich, dass ich deine Gebote lerne. Psalm 119,73
Paulus schreibt:
So steht nun fest und haltet euch an die Überlieferungen, in denen ihr duch uns unterwiesen worden seid. 2.Thess. 2,15
Lied: 37,2 :
Da ich noch nicht geboren war, da bist du mir geboren ...
(Paul Gerhard)
TagesL: Johannes 9,1-7
Psalm 69
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: GOTT existiert !
von Burgen am 09.10.2024 08:56
Hallöchen,
mache mal einen Sprung zu gestern auf Arte. Dort gab es den ganzen Abend einige interessante Beiträge.
Nicht expliziet Gott kam darin vor, jedoch das, was Gott hinsichtlich Mikroben, Krankheiten wie Asthma und Allergene, sowie katholische Kirche.
Können wir uns also darauf einigen, dass Gott existiert und immer existiert hat und existieren wird?
Nicht als "alter Mann", der zum Weihnachtsmann wurde. Gott ist derjenige, der besonders am Anfang der Bibel, in der Schöpfungsgeschichte als uns bekannt, immer da war und die Erde, Himmel, Sterne, Licht und Sonne sowie Tiere und schlussendlich den Menschen geschaffen hat.
Nichts war sogenannt ein Wildwuchs, sollte es davor schon soetwas wie Himmel und Erde gegeben haben, was die Schrift in V 1 und später in Propheten deutlich macht, dann beginnt unsere heutige Sicht eigentlich mMn mit dem Garten Eden.
Der Garten Eden, führte in die Verlorenheit - das Gegenstück ist dann der Obersaal mit dem Bissen von Brot (Vergebung) und dem Trank, (Bedeckung) vom Blut Christi und führte nach Golgatha und von da ins Leben, die das glauben und annehmen können.
Einmal ein Bissen, der die Welt veränderte.
Und gestern auf Arte wurde gezeigt, dass es sehr sehr viele ZB Würmer gibt, die mit uns, in uns und auf uns leben. Sie haben maßgeblichen Einfluss auf die Gesundheit von Menschen. Daher gab es bis heute reichlich Forschung bezüglich Darm, Haut und Atem.
Dazu erforschten diese Menschen Kinder auf dem Lande, zB auf Bauernhöfen, die mit einer Unmenge von Kühen, auf Wiesen und im Stall lebend, Hühner, Schweine und was da so fleucht. Dabei wurden schon die schwangeren Mütter mit in die Erforschung einbezogen, und sodann die Muttermilch hinzugenommen. Ich weiß, dass zB Mütter, die reichlich muttermilch produzierten, diese sogar für fremde Kinder auf Frühchenstationen sammelten und abgeben. In den zB 60zigern wurde jeden Morgen von der Entbindungsstation zur Kinderklinik abgeholt die Milch.
Dann wurde an einer Studie gezeigt, je "westlicher, hygienischer, Häuser, Straßen, die Welt vebaut wurde, die Menschen mehr und früher mit Pollenallergie, Asthma und anderen Krankheiten, wie Fettleibigkeit und vielem mehr heimgsucht wurden.
Die anderen, die in der freien Landwirtschaft aufwuchsen in Tuchfühlung mit Kühen und ihrem Dung, hingegen, oder in Afrika zB, wo viel auf den Wegen, Wäldern und einfachen Hütten sowie Häusern lebeten, leben, waren die Menschen gesund und eben auch viel jünger als im reichen Westen.
Und wie hübsch die Mikrobenstämme auf den Schaubildern aussehen! In Tailand gibt es eine gute Überwachung von solchen Dörfern, wo täglich von hüte zu hütte gegangen wird, Fieber gemessen und darauf hingewiesen wird, nicht überaus sauber alles zu machen - für uns Westlicher wohl unvorstellbar. Aber dort funktioniert die Gesundheit mittels Mikrobenüberwachung.
Das zeugt doch auch von einem existierenden Gott, meine ich. Wie herrlich er alles geschaffen hat, welch eine Ausgewogenheit!
Es ist einfach der Mensch, der immer wieder in die eine oder andere Seite ausschlägt.
Genau wie die Kirche. Die demokratischen Kongomenschen, die im Glauben ihrer katholischen Kirche stehen, sagen zB: Ihr habt uns das Evangelium gebracht - was ist los im Westen mit euch. Gott hat Mann und Frau geschaffen. Nicht gleichgeschlechtliche Mütter und Väter.
In den weiteren arte-Dokumenten gestern wurde diesbezüglich auch gesagt, dass der Vatikan nach dem heutigen Papst sicherlich nach afrika umsiedeln wird. Da gibt es viel Umbruch. Wir werden sehen.
Jedenfalls ist es für jeden einzelnen Menschen im Westen wohl wichtig, richtig in Jesus und der Heiligen Schrift verwurzelt und gegründet zu sein. Es heißt ja auch schon lange, dass der Westen sozusagen überholt und dekadent sei. Diese Gedanken kamen durch die Artedoku über Hitler und Pius 11 und 12.
Das war wirklich ein aufschlussreicher Blick in die Zukunft der Menschen abseits von politischen Streitigkeiten derzeit.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Andacht: Bei Gott ist alles anders
von Burgen am 08.10.2024 09:46
Danke dir auch für das Einststellen des Textes von Karl Barth.
Mich selbst bewegte nämlich auch seit einiger Zeit,
wieso und immer noch zB ML so derart hochgehalten wird.
Und überhaupt, die schriftlichen Aussagen zu Beginn der Gründungsphase
der kirchlichen Autoritäten. ...
Man könnte den Eindruck gewinnen, dass der größte Teil der Vergangenheit
in einem großen, beinahe, Denk-Korsett festgehalten worden ist.
Ich las letztens:
Als unterschiedliche Cristen in unterschiedlichen Kulturen wird folgende Situation geschätzt:
Die liturgischen Durchführungen der Katholischen Christen,
Die Textlesungen der Bibel der Evangelischen Christen,
Die freiheitlichen Denkmuster der sog. Reformierten Christen.
Alle sind Christen und brauchen einander.
Und ich persönlich denke, es ist einfach ein göttliches Wunder, dass die frühen Menschen
durch Gott selbst, soviel über die vergangenen mindestens 6000 Jahre der Vergangenheit
in verständlicher Weise hinterlassen haben.
Jede Zeit hält bestimmte kulturelle, schriftliche Denkmuster usw. hoch.
Und hat sich bis heute weiter entwickelt.
Die Bibel jedoch, so wie sie, meist, seit Lutherzeit vorliegt, ist wesentlich gleich durch
alle Jahhunderte hindurch.
Und hebräische noch älter. Das ist echt ein Wunder. Griechisch, lateinisch waren
jedenfalls damals in der Welt gängige Lesarten und Sprachen, Ausdrucksformen.
Heute wird meist, zumindest hier bei uns, viele Satzbausteine mit englischem Kulturgut
schriftlich vermischt.
Allerdings unsere eigene Sprache kennt sehr viele Zitate, Spruchweisheiten aus dem
jüdischen, hebräischen Sprachraum.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 08.10.2024 09:24
Dienstag
So fürchtet nun den HERRN und dient ihm treulich und rechtschaffen
und lasst fahren die Götter und dient dem HERRN. Josua 24,14
Galater 4,8-9:
Als ihr Gott noch nicht kanntet, wart ihr Sklaven von Göttern,
die in Wirklichkeit keine Götter sind.
Aber jetzt kennt ihr Gott, oder besser gesagt: Gott kennt euch.
Wie könnt ihr euch da wieder diesen schwachen und armseligen
Elementen zuwenden?
Wollt ihr ihnen von Neuem als Sklaven dienen?
Lied: BG: 389,3.6 :
Wir waren gebildete Toren und Sklaven der eigenen Macht,
im eigenen Lichte verloren, fand Gott nicht durch unsere Nacht.
... Er begegnet im Wort, das uns heute berührt.
(Georg Schmid)
TagesL: Lukas 5,12-16
fortlL: Jeremia 40,1-16
Psalm 69
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: DIE BETRÜBNISSE
von Burgen am 07.10.2024 15:40
Hallöchen, liebe Cleo,
meine Frage ist, was meinst du mit dem Satzteil unten, Gott hat integriert?
Mir wurde heute Morgen folgender Versteil ins Gedächtnis gerufen:
Lass dir an meiner Gnade genügen !
Beim Nachschauen lautet der ganze Vers im Zusammenhang: 2.Korinther 12, 9+10 :
Und er (Gott) hat zu mir gesagt:
"Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen !"
Paulus erzählt uns daraufhin:
9b Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwach heiten rühmen,
damit die Kraft Christus bei mir wohne.
In V 10 zählt er dann auf, was für Mißhandlungen und Schwierigkeiten ihm widerfahren.
Denke, und danke, dass es Jesus ist, der uns im Joch mit sich führt und das Schlimmste der Schmerzen, Befindlichkeiten usw. trägt und oftmals verschwinden lässt, weil er ja 'eigentlich' alles trägt, was uns betrifft. Manchmal werden wir sogar von unsäglichen Schmerzen befreit - ging mir so mit dem Armbruch vor zwei Jahren. Während ich es kaum schaffte nach Hause zu kommen, war mein hund überaus sorgsam mit der Leine, und ich Gott lobte und pries, mich auf sein Wort stellte, schaffte ich wunderbar von mittags bis hin zum Abend ohne Schmerzmittel usw. klar zu bleiben.
Und das Geschenk ist doch dann auch gewesen, dass die Worte der Bibel hell wie Diamanten aufleuchteten. Es war bis heute eine sehr gesegnete Zeit. Und brauchte auch keine Hilfe durch Diakonie oder so. Hätte mir ja zugestanden.
Das alles trägt, wie sicherlich auch in deiner überaus schwierigen Lebenssituation dazu bei, Gott Jesus immer mehr zu lieben und mehr vom Eigenwillen und so in seine guten Hände zu legen.
LG
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 07.10.2024 10:40
Montag
Ach HERR, wenn unsre Sünden uns verklagen, so hilf doch um deines Namens willen! Jeremia 14,7
Wenn ihr den andern vergebt, was sie euch angetan haben, dann wird euer Vater im Himmel euch auch vergeben. Matthäus 6,14
Liedgebet: BG: 814,2.4 :
Lass uns bei dir geborgen sein mit allen unsern Lasten. ...
(Bo Setterlind/Otmar Schulz)
TagesL: 2.Mose 15,22-27
fortlL: Jeremia 39,1-18 ; Judit 10,1-13 ; (10,1-14)
Psalm 69 gilt als *messianischer* Psalm, von König David ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 06.10.2024 08:52
ERNTEDANK-FEST
Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. Psalm 145,15
:::
Ev: Markus 8,1-9 Ep: 2.Korinther 9,6-15
AT: 5.Mose 8,7-18 Pr: 1.Timotheus 4,4-5
Psalm 65
:::
Siehe, die Völker sind geachtet wie ein Tropfen am Eimer und wie ein Sandkorn auf der Waage. Jesaja 40,15
Ist Gott nur ein Gott für die Juden?
Ist er nicht auch für Menschen aus den anderen Völkern da?
Ganz gewiss ist er das ! Römer 3,29
Lied: 286,3:
Frohlocket, jauchzet, rühmet alle, erhebet ihn mit Lobgesang! ...
(Matthias Jorissen)
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2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: DIE BETRÜBNISSE
von Burgen am 06.10.2024 08:41
Vor allem denke ich diesbezüglich daran, dass es falsch ist, Gott einen Vorwurf zu machen.
Als Christen sind wir eigentlich "verpflichtet" Vergebung, Dank und Anbetung an die allererste Stelle gestellt zu sehen. Und manchmal geht uns im wahrsten Sinne erst reichlich spät dies auf. Und dann, so meine eigene Erfahrung, litt ich sozusagen umsonst. Selbst dann nach so manch einem bittenden und durchaus betrübten Gebetsleben.
Dazu lohnt es wirklich, die Schrift auf Gottes Verheißungen hin durchzulesen. Da finden wir sehr viele Gründe, sie selbst immer wieder lebensecht durchzubuchstabieren, ihnen zu glauben bis sie ein Teil des eigenen Herzens geworden sind.
für mich das beste Beispiel: der Psalm 23.
Er wird, wie bei mir, manchmal erst nach Jahren so richtig verstanden und lebendig.
Da gibt es noch ganz viele andere Schriftstellen, besonders im ersten Bibelteil, die einzeln betrachtet wie eine Angel am Haken hatten. In anderen Jahren dann ganze Kapitelabschnitte sich tröstend oder endlich mal einfach so öffneten das Verständnis und jeweils auf jetzt beziehen ließen.
So ja auch der Vers im zweiten Teil der Schrift, dass das Wort eben auch in den Propheten uns Einsicht und Lehre sein wird. Wenn auch meist das AT nicht sonderlich gern gemocht wird, hat es für jeden in mancher Hinsicht im Herzensgrund sehr viel zu sagen und Jesus nimmt auf viele Worte in ihm Bezug.
Erlösung kommt durch IHN, indem wir sein Wort hören, lernen und selbst Vergebung in Anspruch nehmen. Alles dient zum Besten. Denke, dass es wichtig ist, zB mehr Zeit mit dem Wort und durch das Wort mit Jesus zu verbringen und gewiss sein, dass er nur das Beste für seine Söhne und Töchter, seine Braut jwill. Denn Sünde - und tatsächlich Drogen, Alkohol, Sexualität, Neid Eifersucht, Habsucht, Selbstmitleid usw. können nicht im Himmel geliebte Eigenschaften sein, weil sie krank und sündig sind, wenn wir da nicht uns durch den Heiligen Geist geleitet wissen und uns vergeben und reinigen lassen.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: (k)ein Bildnis machen
von Burgen am 06.10.2024 08:16
Ach so, überall war ein K - Kleopatra anstatt C - Cleopatra geschrieben.
Als mein Beitrag fertig war und der Thread wieder verlassen, stand auch wieder C leo patra.
Das fand ich lustig!
Grüßle
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)